Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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* Gemeint sind die Cavalotti zu drei Grossi, welche um
diese Zeit von den Markgrafen von Montferrat, den Tizzoni
zu Dezana und in anderen oberitalisclien Münzstätten ausgeprägt
wurden. Vgl. auch Beilage 14 und Schmieders Handw.irtiM-buch
der gesammten Münzkunde I, 85.
I b, 5. Cronen.
Zuerst erwähnt in der Kammeramtsrechnung von 1531,
15 kronnen wurden zu 21 a^ a^ gerechnet, also 1 crone zu
1 /t 3 ;3 6 /v^ = 84 kr. Desgleichen in der Kammeramtsrechnung
von 1533: 1 crone per 84 kr. In der Kammeramtsrechnung
von 1534 sind cronen verrechnet, die derKämmerer
zu 21 patzn angenommen hat, den Batzen zu 16 r^ = 4 kr.
gerechnet, ergähe dieselbe Parität.
Vergleiche Über Goldkronen Schmieder a. a. 0. 1, 203.
1 1». (). Englische Nobl.
Nur in der Kammeramtsrechnung \nii l.")33 ausgewiesen,
ain Englisch nobl umb drew phunt phening.
Schmieder a. a. 0. 311.
Ungeßlhr dieselben Münzen, die sich aus den K. R. R.
von Wien als den Wiener Münzverkehr beherrschend nachweisen
lassen, bildeten auch den Werthmesser für das flache
Land. Als im Jahre 1529*) von Pfarren und Bruderschaften
> Oberleithner: Die Finanzla^i^e Niederösterreicha iio 16. Jahrliuuilerrr
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