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192 E. Bahrfeldf : Beiträge zur So ist zu lesen: OTTO = BRÄNöBOR = GeNSIS01ÄR = G = HI0 bei Ludewig, Einleitung zu dem teutschen Müntzwesen mittler Zeiten, Tafel vor dem Titelblatt Nr. 2, OTTO=BRÄNDeBVR = GeNSIS0^ÄR=-C=HTO ebenda pag. 163, OTTO = BRÄNDeBVR = GeNSISmÄR=C = HIO bei Ludewig, reliqu. manuscript. omnis aevi dipl. etc. VIT, Taf. IV, Nr. 110, OTTO:=BRäNDENBO= RCHDESO^ÄRT^HTO bei Rau Taf. III, Nr. 24, während die beiden mir zu Gesiebt gekommenen Originale in der academischen Münzsammlung zu Leipzig und im Berliner Königlichen Kabinet OTTO=BRÄNaBOR = GeNSIS0^ÄR=T = HTO beziehentlich wie oben OTTO=-BRÄNaEBN=- • zeigen. -NSOr^ÄR =T=HTO Dabei fällt auf, dass die letzte Münze nicht mit dem Rau'schen Stück übereinstimmt, was man doch annehmen müsste, weil die Rau'sche Sammlung dem Berliner Kabinet einverleibt worden ist. Da wir uns nun auf die Zeichnungen bei Ludewig und Rau nicht sicher verlassen können, so werden wir, bis in der That Bracteaten mit jenen Umschriften bekannt werden, von denselben absehen müssen und zunächst nur die beiden im Leipziger und Berliner Kabinet befindlichen Stempel als gesichert betrachten dürfen. Nicht zu übersehen ist folgender Bracteat, der ebenfalls bereits bei v. Sallet a. a. 0., pag. 166, kurze Erwähnung gefunden hat:
Kliirh«!! Miinitkiindi». 193 4. NOHT- •nrCKIVO ZwiscIuMi zwfi p'zinntcn llühim u d* . Ma.,x^,.ti in Pauzcr, Sturinhaubc und Mantel. Schwert und Fahne geschultert haltend. •-?.')•."> Min, 1-
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