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Artikel BWK 12/2012 - Forschungsstelle für Energiewirtschaft

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Feldtest zum Lastverschiebungspotenzial in Haushalten<br />

Funktionaler Stromspeicher<br />

mit Haushaltskühlgeräten<br />

LASTMANAGEMENT J Der Ausbau erneuerbarer Energien in den vergangenen Jahren sow ie der<br />

weiterhin geplante Zu bau gemäß dem Energiekonzept der Bundesregierung aus dem Jahr 2010 führt<br />

zu einem stark volatilem residualen Lastgang. Es zeichnet sich ab, dass konventionelle zentrale Speicher<br />

wie Pumpspeicherkraftwerke zum Ausgleich residualer Spitzen künftig nicht mehr ausreichen könnten.<br />

Lastverschiebungsmaßnahmen in Haushalten könnten als so genannte funktionale St romspeicher<br />

künftig dezentral in Haushalten zur Integration erneuerbarer Energien in das Stromnet z beitragen.<br />

Der Anteil an dezentralen, fluktuierenden<br />

Energieerzeugungsanlagen<br />

wie zum Beispiel Photovoltaik-,<br />

Windenergie- und Biogasanlagen<br />

als auch KWK-Anlagen wächst kontinuierlich<br />

und wird zunehmend die<br />

konventionelle Energieerzeugung ersetzen.<br />

Die zuverlässige und optimale Einbindung<br />

regenerativ erzeugter Energie<br />

in die Stromversorgungsnetze erfordert<br />

m assive Investitionen in den Netz- und<br />

Speicherausbau sowie flexiblere Energiesysteme<br />

zur erzeugungsorientierten<br />

Nutzung der erneuerbaren Energien.<br />

Während Speicher und Netzausbau kostenintensiv<br />

sind, bietet eine intelligente<br />

Koordinierung von Erzeugung und Last<br />

ein erhebliches Effizienzpotenzial durch<br />

die bestmögliche Ausnutzung der vorhandenen<br />

Betriebsmittel und Infrastrukturen<br />

.<br />

Autoren<br />

Dipl.-lng. Philipp Pfeifroth, Jahrgang<br />

1980, Studium des Maschinenbaus<br />

an der Technischen Universität<br />

Darmstadt und ETSEIB<br />

Barcelona, Spanien. Seit Juli 2008<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

der <strong>Forschungsstelle</strong> <strong>für</strong> <strong>Energiewirtschaft</strong><br />

(FfE) e.V. in München.<br />

ppfeifroth@ffe.de<br />

Dipl.-lng. Florian Samweber,<br />

Jahrgang 1988, St udium der<br />

Elektro- und Informationstechnik<br />

mit Schwerpunkt Energietechnik/<br />

<strong>Energiewirtschaft</strong> an der TU M ünchen<br />

sowie an der University of<br />

Edinburgh, Schottland. Seit 201 2<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

der FfE e.V. in München.<br />

Dipl.-lng. Thomas Gobmaier,<br />

Jahrgang 1976, Studium der<br />

Elektro- und Informationstechnik<br />

mit der Vertiefungsrichtung<br />

Energietechnik an der Technischen<br />

Universität München.<br />

Seit Sept ember 200 3 wisse n­<br />

schaftlicher Mitarbeit er FfE e.V.<br />

in München.<br />

Dipl.-lnf. (FH) Markus Rüger,<br />

Jahrgang 1982, Studium der<br />

technischen Informat ik Fachrichtung<br />

angewandte Informatik an<br />

der Hochschule Bremen. Seit Juni<br />

2011 Systemingenieur in der<br />

Forschung und Entwicklung der<br />

EWE AG in Oldenburg.<br />

<strong>BWK</strong> Bd . 64 (201 2) Nr. <strong>12</strong><br />

29


- EnergieForum I<br />

600 T -<strong>12</strong><br />

500 ' " __ _<br />

RUckschaltphase I -14<br />

-16<br />

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0 Uhr 6 Uhr <strong>12</strong> Uhr 18 Uhr 0 Uhr<br />

140<br />

.. <strong>12</strong>0<br />

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!!: 100<br />

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I Energieforum -<br />

Schaltphase<br />

Vorbereitung/Regeneration<br />

-8 Watt - 61 Wh<br />

137Wh<br />

-28% -9 Watt<br />

- 74Wh<br />

167Wh<br />

-23%<br />

Ergebnisse zur<br />

Lastreduktion <strong>für</strong><br />

beide Feldtests.<br />

Vergleich der über alle Testintervalle<br />

gemittelten Lastgänge beim Test "Lastaufnahme<br />

mit Vorbereitung" <strong>für</strong> Hersteller<br />

1 (blau) sowie He rsteller 2 (rot).<br />

ren zeigt den durch die Energieeffizienzklassen<br />

der Kühl-Gefrierkombinationen<br />

zu erwartenden Effizienzvorteil<br />

der A++ Geräte.<br />

Potenzial zur Lastreduktion<br />

Um das Potenzial zur Lastreduktion<br />

zu bestimmen, wurden in den beiden<br />

Feldtests verschiedene Testtypen analysiert.<br />

Es konnte dabei gezeigt werden,<br />

dass mit einer Vorbereitungsphase eine<br />

höhere Lastverschiebung möglich ist.<br />

Der entsprechende Testtyp setzt sich<br />

aus einer zweistündigen Vorbereitungszeit,<br />

acht Stunden Schaltphase und<br />

sechs Stunden bzw. 14 Stunden Rückschaltphase<br />

(erster bzw. zweiter Feldtest)<br />

zusammen. In Bild 2 ist dazu <strong>für</strong><br />

beide Feldtests der über alle Testintervalle<br />

gemittelten Lastgänge der Kühl­<br />

Gefrierkombinationen zusammen mit<br />

dem Referenzverbrauch (unterbrochene<br />

Linien) dargestellt. Dabei ist sowohl ein<br />

insgesamt höherer Energiebedarf beim<br />

zweiten Hersteller als auch eine unterschiedliche<br />

Anordnung der Lastextrema<br />

zu erkennen.<br />

Als Kenngrößen der Lastverschiebung<br />

wird in Tabelle 1 die im Vergleich<br />

zur Referenzleistung verschobene Energiemenge<br />

in der Schalt-, der Rückschalt-<br />

sowie der Vorbereitungsphase<br />

ausgewiesen. Für eine bessere Vergleichbarkeit<br />

sind angepasste Kennwerte<br />

zur Lastverschiebung aus beiden<br />

Feldtests gegenübergestellt, bei der die<br />

zur Regeneration der Geräte benötigte<br />

Energie über sechs Stunden erfasst<br />

wurde.<br />

Aufgrund eines höheren Referenzenergieverbrauchs<br />

der Geräte des zweiten<br />

Herstellers (Energieeffizienzklasse<br />

A) kann bei diesen Geräten ein höherer<br />

Energieverbrauch durch die Abschaltung<br />

eingespart werden. der anschließende<br />

Nachholbedarf in der Regeneration<br />

ist jedoch ebenfalls höher.<br />

160<br />

140<br />

....<br />

~ <strong>12</strong>0<br />

1:<br />

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1:<br />

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80<br />

60<br />

.... 40<br />

. ~<br />

20<br />

VB<br />

Phase<br />

Schaltpha se<br />

Rückschaltphase<br />

0<br />

0:00 2:00 4:00 6:00 8:00 10:00 <strong>12</strong>:00 14:00 16:00<br />

Zeit in Stunden<br />

In den acht Stunden der Schaltphase<br />

kann der Energieverbrauch bei diesen<br />

Geräten um 74 Wh reduziert werden.<br />

Der zur Vorbereitung bzw. Regeneration<br />

der Geräte notwendige Energiebedarf<br />

liegt dabei über der Einsparung in der<br />

Schaltphase.<br />

Analog zu den Kühl-Gefrierkombinationen<br />

wurden die Gefriergeräte betrachtet.<br />

Hier ergeben sich tendenziell<br />

ähnliche Größenordnungen <strong>für</strong> verschiebbare<br />

Energiemengen.<br />

Potenzial zur Lastaufnahme<br />

Die Untersuchung verschiedener Testtypen<br />

zeigte, dass auch <strong>für</strong> eine Lastaufnahme<br />

der Einsatz einer Vorbereitungszeit<br />

mit inverser Temperaturschaltung<br />

zu einer leicht höheren Lastverschiebung<br />

führt. In Bild 3 sind die gemittelten<br />

Lastgänge aller Testintervalle zusammen<br />

mit dem Referenzverbrauch (unterbrochene<br />

Linien) <strong>für</strong> den ersten (blau)<br />

und den zweiten Hersteller (rot) gegenübergestellt.<br />

Tabelle 2 zeigt eine Gegenüberstellung<br />

der erfassten Kennwerte<br />

der Lastreduktion.<br />

In den acht Stunden der Schaltphase<br />

kann je nach Hersteller ein Mehrverbrauch<br />

von 160 Wh bis 256 Wh (Energieeffizienzklasse<br />

A) generiert werden. Die<br />

da<strong>für</strong> in den anderen<br />

Phasen eingesparte Energiemenge<br />

liegt stets unter<br />

dem Zusatzverbrauch in<br />

der Schaltphase. Die Er-<br />

gebnisse zur Lastaufnahme mit den untersuchten<br />

reinen Gefriergeräten liegen<br />

in derselben Größenordnung.<br />

Kühlgeräte als funktionale Stromspeicher<br />

Kühlgeräte können wie alle Lastverschiebungsmaßnahmen<br />

als ..funktionale<br />

Stromspeicher" interpretiert werden. Zur<br />

Definition eines funktionalen Stromspeichers<br />

sind insbesondere die Speicherkapazität,<br />

die Lade/Entladeleistung, der<br />

Nutzungsgrad, die Kosten sowie die Alterung<br />

als Kennwerte analog einem herkömmlichen<br />

Stromspeicher notwendig.<br />

Als Speicherkapazität kann die aus<br />

dem funktionalen Speicher zu beziehende<br />

Energiemenge interpretiert werden.<br />

Der Verlauf der Lade- und Entladeleistung<br />

wurde bereits dargestellt. Dabei ist<br />

jede Lastaufnahme als Laden des funktionalen<br />

Speichers und jede Lastreduktion<br />

als Entladen zu interpretieren. Bei<br />

dem Test Lastaufnahme liegt die mittlere<br />

Ladeleistung in der Schaltphase zwischen<br />

20 und 33 W und die Speicherkapazität<br />

zwischen 31 und 66 Wh. Der<br />

Speichernutzungsgrad wird im Folgenden<br />

dargestellt. Die Kosten sowie Alterungsprozesse<br />

können Teil weiterführender<br />

Studien sein.<br />

Der Speichernutzungsgrad lässt sich<br />

bei den bislang analysierten Testtypen<br />

aus der Division aller Lastreduktionen<br />

durch alle Lastaufnahmen errechnen.<br />

In Tabelle 3 sind die Speichernut-<br />

Energie Schaltung<br />

Speichernutzungsgrad = Energie Vorbereitung & Regeneration<br />

zungsgrade der eingangs dargestellten<br />

Testtypen zur Lastreduktion und Lastaufnahme<br />

gegenübergestellt.<br />

Schaltphase<br />

Vorbereitung/ Regeneration<br />

20 Watt<br />

160Wh<br />

- 31 Wh<br />

73 o/o 33 Watt 256Wh<br />

-43Wh<br />

83%<br />

Ergebnisse zur<br />

Lastaufnahme <strong>für</strong><br />

beide Feldtests.<br />

<strong>BWK</strong> Bd. 64 (201 2) Nr. <strong>12</strong><br />

31


- Energie!=orum I<br />

Speichernutzungsgrade<br />

der Lastverschiebungen<br />

mit Kühlgeräten.<br />

Mittlere Lade- und<br />

Entladeleistung des<br />

Funktionalen Stromspeichers<br />

in der<br />

Schaltphase über<br />

Nutzungsgrad.<br />

Kühi-Gefrierkombination<br />

Gefriergerät<br />

40 ---<br />

35<br />

30<br />

::: 25<br />

10<br />

3: 20<br />

c<br />

'bj, 15<br />

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....<br />

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10<br />

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10<br />

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0<br />

-5<br />

-10<br />

-15<br />

0% 20",;(,<br />

Gefriergeräte erzielen in den Feldtests<br />

generell höhere Speichernutzungsgrade<br />

als Kühl-Gefrierkombinationen. Eine<br />

mögliche Erklärung da<strong>für</strong> wäre, dass bei<br />

Gefriergeräten weniger Wärmeeinträge<br />

durch Türöffnungen auftreten. In Testtypen,<br />

bei denen eine Lastreduktion im<br />

Fokus steht, wurde in allen betrachteten<br />

Testtypen ein höherer Nutzungsgrad erzielt.<br />

Bei dem vergleichsweise hohen<br />

Nutzungsgrad der Lastreduktion mit Gefriergeräten<br />

im zweiten Feldtest ist anzumerken,<br />

dass die Datengrundlage mit<br />

lediglich drei Geräten hier gering ist.<br />

Den anderen Werten liegen Untersuchungen<br />

mit je 25 bis 40 Geräten zu<br />

Grunde.<br />

Speicherverluste treten bei Kühlgeräten<br />

unter anderem in Form von erhöhten<br />

Wärmeeinträgen bei niedrigeren<br />

Kühltemperaturen auf. Bei längeren<br />

Schaltzeiten als den hier verwendeten<br />

acht Stunden würde dadurch bei Lastaufnahme<br />

(stärkeres Abkühlen) der<br />

Speichernutzungsgrad absinken und bei<br />

Lastreduktion (Temperaturerhöhung)<br />

44 %<br />

Erst er Feldtest (6 h Regeneration)<br />

39%<br />

LastreduktiOn<br />

19 %<br />

27%<br />

Lastaufnahme<br />

• Kühi-Gefrierkombination 1 (A++)<br />

• Kühi-Gefrierkombination 2 (A)<br />

• Gefriergerät 1 (A++)<br />

Gefriergerät 2 (A++)<br />

- --1 I<br />

~ I<br />

I<br />

t-i<br />

J<br />

40% 60% 80%<br />

Nutzungsgrad<br />

ansteigen. In Bild 4 sind <strong>für</strong> die als funktionaler<br />

Speicher interpretierten Geräte<br />

die Speichernutzungsgrade den mittleren<br />

Lade- und Entladeleistungen der<br />

Schaltphase aus den Kapiteln "Potenzial<br />

zur Lastreduktion" sowie "Potenzial zur<br />

Lastaufnahme" gegenübergestellt.<br />

Kundenbefragung<br />

Die teilnehmenden Nutzer wurden im<br />

Rahmen der Feldtests durch eine regelmäßige<br />

Kundenbefragung begleitet. In<br />

dieser wurden vor allem die Auffälligkeiten<br />

während der Tests, die Erwartungshaltung<br />

und die Akzeptanz gegenüber<br />

der Steuerung von Kühlgeräten und anderer<br />

Anwendungen analysiert.<br />

Exemplarisch <strong>für</strong> beide Feldtests sind<br />

die Ergebnisse zur Akzeptanz der Lastverschiebung<br />

im zweiten Feldtest in<br />

Bild 5 dargestellt. Dabei haben 56 % der<br />

Nutzer AuffäHigkeiten bemerkt (links).<br />

aber nur 17 % dieser Nutzer verbinden<br />

damit auch Komforteinschränkungen<br />

(rechts).<br />

I Lastreduktion<br />

40 %<br />

89 % 25 %<br />

Die Frage nach möglichen monetären<br />

Einsparungen zusammengefasst <strong>für</strong> beide<br />

Feldtests ergab, dass 61 % der Nutzer<br />

eine Kostenersparnis durch ihre neuen<br />

Kühlgeräte erwarten. Dabei ist die Aufteilung<br />

der erwarteten monatliche Einsparung<br />

in Bild 6 dargestellt. Ohne die<br />

höchsten bzw. niedrigsten zwei gegebenen<br />

Antworten liegt der Mittelwert bei<br />

4,5 € . Wenn die Nutzer, die keine Kostenersparnis<br />

erwarten, mit berücksichtigt<br />

werden, bei 3,8 €.<br />

Nach Abschluss des Feldtests würden<br />

sich 84,1 % der Nutzer ein intelligentes<br />

Kühlgerät kaufen, 65,8 % da<strong>für</strong> sogar<br />

mehr bezahlen als <strong>für</strong> ein herkömmliches<br />

Gerät. Im Gegenzug wird von den<br />

Nutzern künftig eine Stromkostenersparnis<br />

erwartet.<br />

Auch gegenüber einer Steuerung anderer<br />

Haushaltsverbraucher zeigen sich die,<br />

bedingt durch das Auswahlverfahren<br />

eher aufgeschlossenen Testpersonen, offen.<br />

Bild 7 zeigt einen Überblick über die<br />

gegebenen Antworten auf die Frage, bei<br />

welchen sonstigen Haushaltsverbrauchern<br />

sie sich eine externe Steuerung<br />

vorstellen könnten.<br />

Fazit<br />

Der durchgeführte Feldtest zeigt, dass<br />

einer Nutzung des schaltbaren Potenzials<br />

von Kühlgeräten weniger die Akzeptanz,<br />

als generell das geringe technische Potenzial<br />

entgegensteht. Auch wenn nur<br />

2,4 % der Testteilnehmer die Steuerung<br />

als problematisch erachteten, scheint eine<br />

Realisierung bei geringen verschiebbaren<br />

Leistungen, Speicherkapazitäten von<br />

0,03 bis 0,07 kWh und Speichemutzungsgraden<br />

von teils deutlich unter 50 % <strong>für</strong><br />

die meisten Einsatzfelder nur bei sehr geringen<br />

Investitionskosten möglich.<br />

3<br />

• Nein, auf gar keinen<br />

Fall<br />

• Nein<br />

1<br />

• kein e<br />

Komforteinschränkung<br />

Bemerkte<br />

Auffälligkeiten<br />

durch Steuerung<br />

(links)<br />

sowie deren<br />

Bewertung<br />

(rechts).<br />

1<br />

Eher Nein<br />

Eher Ja<br />

• Ja<br />

• Ja, auf jeden Fall<br />

9<br />

• nur leichte<br />

Komforteinschränkung<br />

• Komf orteinschränkung<br />

• problematisch<br />

32<br />

<strong>BWK</strong> Bd. 64 (20<strong>12</strong>) Nr. <strong>12</strong>


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AKTORIK<br />

7€<br />

5€<br />

0€<br />

SANFT ANLAUFEN ...<br />

4(<br />

Erwartete<br />

monatliche<br />

Kostenersparnis.<br />

3€<br />

2€ - 1€<br />

60<br />

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