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Projektgruppe 1 - acdca

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Schlusswort des <strong>Projektgruppe</strong>nleiters<br />

Meine Bilanz ist durchaus positiv, wenn ich auch anfangs enttäuscht darüber gewesen bin,<br />

dass sich so wenige KollegInnen in eine partnerschaftliche „Betreuung“ begeben wollten.<br />

Vielleicht ist es für LehrerInnen besonders schwierig, aus der Lehrerrolle in eine Art „Schülerrolle“<br />

zu wechseln.<br />

Wir sind sicher, dass Bedarf in dieser Richtung vorhanden ist, denn wir werden im Rahmen<br />

von Fortbildungsveranstaltungen immer wieder darauf angesprochen. Letzten Endes „outen“<br />

sich dann aber doch nur sehr wenige, bzw. wollen keine, wenn auch noch so geringe Verpflichtung<br />

eingehen. Umso mehr Dank gebührt daher all jenen – wenigen – die beim Projekt<br />

mitgemacht, und bis zum Schluss ausgehalten haben. Ich denke, dass es doch für uns alle eine<br />

Bereicherung war. Ich hoffe, dass die geknüpften Fäden jetzt nach Ende von ACDCA 4 wieterhin<br />

bestehen bleiben.<br />

Persönlich bin ich mit meinen Partnern sehr gut gefahren. Sie waren sehr kooperativ – was<br />

schon der häufige Briefwechsel belegt. Ich habe einiges dazugelernt.<br />

Daneben war mir die Vernetzung der <strong>Projektgruppe</strong>n ein Anliegen:<br />

Da war einerseits die „Englisch-Gruppe“, bei der ich einiges an Unterlagen gefunden habe<br />

und der ich auch einige brauchbare Bücher anbieten konnte.<br />

Und andererseits gab mir die „Materialiengruppe“ einen ungeheuren Denk- und Arbeitsanstoß.<br />

Ich wurde gebeten, einige HAK-spezifische Aufgaben (Finanzmathematik, ....) beizusteuern.<br />

Dieser Aufforderung bin ich gerne nachgekommen und habe bei dieser Gelegenheit<br />

meine (ur)alten Maturaaufgaben durchforstet. Viele dieser traditionellen Aufgaben bedurften<br />

keines großen Aufwands, um modern und CAS-tauglich zu werden. Herzlichen Dank dieser<br />

Gruppe für die Möglichkeit zur Einbindung.<br />

Abschließend gebührt der „Zentrale“ in Hollabrunn, Walter Wegscheider und Walter Klinger,<br />

ein großes „Danke schön“. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement wäre dieses<br />

Projekt ebensowenig erfolgreich gewesen, wie alle anderen vorher. Ich habe in ihnen immer<br />

wieder sehr kompente Ansprechpartner gefunden, die für alle Ideen und Wünsche stets<br />

ein offenes Ohr hatten und viel Unmögliches möglich gemacht haben.<br />

Josef Böhm, Oktober 2002<br />

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