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Immer was los im Gießener Land

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<strong>Gießener</strong><strong>Land</strong><br />

Sehenswert sind <strong>im</strong> Stadtteil Großen-Linden die evangelische St.<br />

Peters Kirche und das Fachwerk-Pfarrhaus von 1540. Im Stadtteil<br />

Leihgestern sind das Reineke-Fuchs-Museum und das Hüttenberger<br />

He<strong>im</strong>atmuseum, das 1952 <strong>im</strong> alten Rathaus durch den Ehrenbürger<br />

Georg Hess eingerichtet wurde, einen Besuch wert. Linden hat auf<br />

einer 1,3 km langen Strecke Anteil am UNESCO-Weltkulturerbe<br />

L<strong>im</strong>es, der auf der heutigen Gemarkungsgrenze zwischen Pohlhe<strong>im</strong><br />

und Linden verläuft.<br />

Lollar<br />

Die Stadt Lollar mit ihren rund 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

besteht seit 1972 aus den Stadtteilen Lollar, Ruttershausen,<br />

Odenhausen und Salzböden. Zum Symbol der Stadt wurde der<br />

„Schmaadlecker“, ein Lausebengel, der heute als Bronzefigur ein<br />

Brunnenbecken ziert.<br />

Sehenswerte kulturhistorisch wertvolle Kirchen und Fachwerkhäuser<br />

findet man in allen Stadtteilen. Zahlreiche kulturelle und<br />

sportliche Einrichtungen wie der Tretbootverleih an der Lahn in<br />

Odenhausen oder das herrlich gelegene Waldschw<strong>im</strong>mbad bieten<br />

Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung. Ausflugs- und<br />

Wandermöglichkeiten auf und um den „Lollarer Kopf“, am „Altenberg“<br />

und in dem romantischen „Salzbödetal“ laden zur Erholung<br />

ein. Fahrradfreunde finden ein gut ausgebautes Radwegenetz vor.<br />

Pohlhe<strong>im</strong><br />

Nach der Universitätsstadt Gießen ist Pohlhe<strong>im</strong> mit seinen rund<br />

18.000 Einwohnerinnen und Einwohnern die größte Kommune <strong>im</strong><br />

<strong>Land</strong>kreis Gießen. Der Name der Stadt geht auf die alte Siedlung<br />

„Pohlhe<strong>im</strong>“ zurück, wobei der Name Pohlhe<strong>im</strong> „Stadt am Pfahlgraben“<br />

bedeutet.<br />

Durch zahlreiche namhafte Chöre und überregionale Gesangswettbewerbe<br />

hat sich Pohlhe<strong>im</strong> den Beinamen „Singende Stadt“<br />

erworben.<br />

Sehenswert sind vor allem der an dem römischen Grenzwall<br />

„L<strong>im</strong>es“ gelegene nachgebildete L<strong>im</strong>es-Wachtturm, die Grüninger<br />

Warte und der Diebsturm mit alter Stadtmauer in Grüningen sowie<br />

das Römerkastell Holzhe<strong>im</strong>.<br />

Rabenau<br />

Die Gemeinde Rabenau, die in dem geographischen Dreieck<br />

zwischen den Städten Gießen, Marburg und Grünberg liegt, zählt<br />

heute 5.378 Einwohnerinnen und Einwohner.<br />

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