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Immer was los im Gießener Land

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<strong>Gießener</strong><strong>Land</strong><br />

Sehenswert sind besonders das Sch<strong>los</strong>s mit Sch<strong>los</strong>smuseum,<br />

Sch<strong>los</strong>sbibliothek sowie der angrenzende malerische Sch<strong>los</strong>s- und<br />

Kurpark. In der Kernstadt sind das neue Puppenstuben Museum,<br />

das Museum Fridericianum, die zahlreichen Fachwerkbauten der<br />

historischen Altstadt, die Stadtkirche aus dem 13. Jahrhundert und<br />

das Ofen- und Spenglere<strong>im</strong>useum sehenswert. Besondere Naturerlebnisse<br />

eröffnet der außerhalb der Kernstadt Laubach liegende<br />

Entdeckungswald „Grünes Meer“.<br />

Lich<br />

Lich ist eine über 1200 Jahre alte ehemalige Festungs- und Residenzstadt,<br />

die seit dem 10. März 1300 Stadtrecht besitzt. Heute<br />

beherbergen die Kernstadt und acht Stadtteile ca. 14.000 Einwohnerinnen<br />

und Einwohner. Seit Jahren führt Lich das Prädikat<br />

„staatlich anerkannter Erholungsort“.<br />

Sehenswert ist die Altstadt mit der Marienstiftskirche aus dem 16.<br />

Jahrhundert, die zahlreichen Fachwerkhäuser, das He<strong>im</strong>atmuseum<br />

<strong>im</strong> 1632 erbauten Textorhaus und das Spätrenaissance-Sch<strong>los</strong>s mit<br />

angrenzendem Sch<strong>los</strong>spark.<br />

Sowohl landschaftlich schön gelegen als auch kulturhistorisch<br />

bedeutsam ist das südlich der Kernstadt gelegene Zisterzienserk<strong>los</strong>ter<br />

Arnsburg mit seinen aus sieben Jahrhunderten stammenden<br />

architektonischen Baustilen (Spätromanik bis Rokoko). Vor allem<br />

die markante Kirchenruine ist eine der bedeutendsten Bauschöpfungen<br />

der Zisterzienser in Deutschland.<br />

Der „Obergermanisch Raetische L<strong>im</strong>es“ führt mit einer Länge von<br />

7,5 km durch die Licher Gemarkung. In der Nähe des K<strong>los</strong>ters<br />

befinden sich auf einer Hochfläche die Spuren des nördlichsten<br />

Kohortenkastells Arnsburg/Alteburg.<br />

Sehenswert ist auch der „Kulturhistorische Wanderweg“ Muschenhe<strong>im</strong>,<br />

der zum sogenannten Heiligen Stein führt. Am Fürstlichen<br />

Hofgut Kolnhausen befindet sich der Licher 18-Loch Golfplatz mit<br />

Golf- und <strong>Land</strong>club.<br />

Linden<br />

Die Stadt Linden entstand 1977 durch den Zusammenschluss der<br />

Stadt Großen-Linden und der Gemeinde Leihgestern. Die erste<br />

urkundliche Erwähnung von Großen-Linden erfolgte 790, die von<br />

Leihgestern <strong>im</strong> Jahre 805. Derzeit hat Linden rund 12.300 Einwohnerinnen<br />

und Einwohner.<br />

Im Foyer des Rathauses finden während des ganzen Jahres wechselnde<br />

Ausstellungen unter dem Titel „Galerie <strong>im</strong> Rathaus“ statt.<br />

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