Early Streamer Emission devices - Verbesserung des Blitzschutzes?
Early Streamer Emission devices - Verbesserung des Blitzschutzes?
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Energietechnik<br />
<strong>Early</strong> <strong>Streamer</strong> <strong>Emission</strong> <strong>devices</strong> –<br />
<strong>Verbesserung</strong> <strong>des</strong> <strong>Blitzschutzes</strong>?<br />
Unter ESE (<strong>Early</strong> <strong>Streamer</strong> <strong>Emission</strong> <strong>devices</strong>) werden im englischen<br />
Sprachraum meist alle Einrichtungen bezeichnet, mit denen durch<br />
eine zusätzliche verstärkte <strong>Emission</strong> von Ladungsträgern die Wirksamkeit<br />
der üblichen Fangeinrichtungen im Gebäudeblitzschutz erhöht<br />
werden soll. Dafür werden seit einigen Jahren von verschiedenen<br />
Herstellern im Besonderen aus Frankreich, Australien und den USA,<br />
Einrichtungen angeboten, die (bei extrem hohen Preisen) eine virtuelle<br />
Verlängerung der Fangstange und damit eine deutlich verbesserte<br />
Schutzwirkung gegenüber den einfachen Franklin-Stangen<br />
versprechen, jedoch in ihrer Wirksamkeit höchst umstritten sind.<br />
Friedhelm Noack<br />
Untersuchungen in<br />
Hochspannungslabors<br />
Blitzeinschlagsphänomene, die sich in<br />
Entfernungen von einigen 10 m bis zu einigen<br />
Kilometern abspielen, können nach<br />
dem heutigen Stand der technischen<br />
Möglichkeiten in ihrer Gesamtheit im Labor<br />
nicht naturgetreu simuliert werden.<br />
Dazu kommt, dass sich einige Parameter<br />
der Entladungen in der Natur und im Labor<br />
gravierend unterscheiden können.<br />
Trotz dieser Grenzen sollten sich aber<br />
bei vergleichbaren Bedingungen auch im<br />
Labor die behaupteten deutlichen Vorteile<br />
der ESE-Einrichtungen nachweisen lassen.<br />
In den Hochspannungslabors von unabhängigen<br />
Universitätsinstituten einiger<br />
Länder wurden in den letzten Jahren<br />
verschiedene ESE-Fangeinrichtungen mit<br />
einfachen Franklin-Fangstangen verglichen.<br />
Die an der University of Manchester [5]<br />
durchgeführten Durchschlagversuche<br />
(Bild 1) zeigten, dass die ESE-Fangeinrichtungen<br />
trotz der geringen Durchschlagstrecken<br />
keinesfalls eine erhöhte<br />
Blitzfangwirkung haben, sie wurden nicht<br />
einmal so häufig getroffen, wie die einfachen<br />
Stangen [6]. Nach den Vorstellungen<br />
der ESE-Hersteller hätte nicht ein<br />
Die verbesserte Schutzwirkung soll dadurch<br />
erreicht werden, dass bei der<br />
Annäherung <strong>des</strong> Blitzkanals eine intensive<br />
Fangentladung entsteht und damit einen<br />
bevorzugten Überschlagsweg anbietet. Die<br />
dafür konstruierten Geräte benutzen entweder<br />
ein radioaktives Präparat an der<br />
Spitze, batterie- oder feldgespeiste Pulsspannungsquellen<br />
oder phantasievoll gestaltete<br />
Elektrodenformen, die eine gezielte<br />
Feldstärkebeeinflussung bewirken sollen.<br />
Ihre Wirksamkeit ist höchst umstritten<br />
– sie sind bewusst weder in die deutschen<br />
Normen noch in die europäischen<br />
(CENELEC [1]) oder gar internationalen<br />
Normen (IEC [2]) aufgenommen worden.<br />
Den Befürwortern der ESE gelang es, diese<br />
in die französischen Normen aufzunehmen<br />
(NFC 17-102 [3]); ebenso wird seit Jahren<br />
versucht, diese in den Vorschriften der<br />
amerikanischen Nationalen Feuerschutzvereinigung<br />
(National Fire Protection Association<br />
– NFPA [4]) zu verankern.<br />
Die Grundprinzipien <strong>des</strong> äußeren <strong>Blitzschutzes</strong><br />
sind seit weit über 100 Jahren<br />
erprobt; sie werden im Detail immer weiter<br />
ausgebaut und verfeinert. Mit ihrer Hilfe<br />
gelingt es, auch außerordentlich gefährdete<br />
Objekte mit vertretbarem Aufwand und<br />
Prof. Dr.-Ing. habil.<br />
Friedhelm Noack (65), VDE,<br />
ist Direktor <strong>des</strong> Instituts für<br />
Elektrische Energie- und Hochspannungstechnik<br />
an der<br />
TU Ilmenau. Er ist Vorsitzender<br />
<strong>des</strong> Ausschusses für Blitzschutz<br />
und Blitzforschung (ABB) im VDE.<br />
E-Mail:<br />
friedhelm.noack@tu-ilmenau.de<br />
h = 2,5 m<br />
1 m<br />
– – – – – – – – – –<br />
+<br />
+<br />
Generator:<br />
DC 45 kV<br />
Schaltspannung<br />
350/1650 µs<br />
DC 840 kV<br />
Bild 1. Durchschlagmessungen im Labor zum Vergleich der Einschlaghäufigkeiten; Test nach<br />
NFC 17-102 der University of Manchester<br />
hoher Sicherheit vor den Auswirkungen<br />
der direkten Blitzeinschläge zu schützen.<br />
Es ist bis heute jedoch nicht gelungen,<br />
die verbesserte Wirksamkeit der ionisierenden<br />
Fangeinrichtungen im realen Ersatz<br />
oder unter Laborbedingungen auch<br />
nur andeutungsweise nachzuweisen.<br />
+<br />
1 2 3 4<br />
+<br />
Ergebnis von 420 Entladungen:<br />
• 200 zur Franklin-Fangstange (47,6 %)<br />
• 165 zu ESE-Einrichtungen (39,3 %)<br />
• 55 ohne Durchschlag (13,1 %)<br />
1 Fangstange (Franklin)<br />
2 Dynasphere 3000, GLT, Australien<br />
3 Pulsar 60, Helita, Frankreich<br />
4 Prevectron S6, Indelec, Frankreich<br />
einziger Durchschlag zu der einfachen<br />
Fangstange gehen dürfen.<br />
Vergleichende Durchschlagsmessungen<br />
mit drei verschiedenen ESE, die von<br />
Dr. Mohammed Nidal Rayes im Hochspannungslabor<br />
der Universität Damaskus<br />
[7–8] durchgeführt wurden, erbrachten<br />
analoge Ergebnisse. Es war<br />
fast die gleiche Verteilung der Durchschläge<br />
zwischen ESE-Einrichtungen<br />
und einfachen Fangstäben festzustellen;<br />
eine <strong>Verbesserung</strong> der Schutzwirkung<br />
war keinesfalls nachzuweisen. Bemerkenswert<br />
ist auch das Ergebnis, dass<br />
bei Parallelaufstellung von ESE-Fangeinrichtung<br />
und Franklin-Fangstange<br />
der zeitlich frühere Durchschlag der<br />
ESE nicht mehr beobachtet werden<br />
konnte.<br />
Bei jüngsten Messungen im Labor der<br />
TU Ilmenau [9–11] wurden die gleichen<br />
ESE-Geräte wie oben (Dynasphere 3000,<br />
Pulsar 60, Prevectron S6) mit spitzen und<br />
abgerundeten Franklin-Fangstangen verglichen<br />
(Bild 2).<br />
2 Heft 3-4/2002 •
a) Dynasphere 3000 b) Pulsar 60<br />
Vergleich von Fangeinrichtungen<br />
in einer Gewittermessstation<br />
Seit mehreren Jahren existiert in New<br />
Mexico/USA auf einem 3287 m hohem Berg<br />
eine Gewittermessstation, in der das Verhalten<br />
unterschiedlicher ESE-Fangeinrichtungen<br />
und einfacher Franklin-Stangen bei<br />
direkten Blitzeinwirkungen gemessen und<br />
aufgezeichnet werden kann (Bild 5 u. 6).<br />
Die Ergebnisse aus acht Jahren Beobachtungszeit<br />
[12] zeigen, dass es nur Einschläge<br />
in abgerundete Franklin-Stangen<br />
gab, keine Einschläge dagegen in die daneben<br />
aufgestellten ESE-Einrichtungen<br />
oder in spitze Stangen.<br />
Aus den gemessenen <strong>Emission</strong>sströmen<br />
unmittelbar vor einem direkten Einschlag<br />
(Bild 7) ist erkennbar, dass die spitze<br />
Franklin-Stange und die ESE etwa gleiche<br />
<strong>Emission</strong>en aufweisen, die sich nicht zu<br />
100<br />
µA<br />
90<br />
80 ms<br />
(Funktion der vorliegenden Feldstärke)<br />
80<br />
i m (t)<br />
70<br />
Schwelle<br />
60<br />
∆U = 1,5 kV<br />
Pulsar<br />
50<br />
0 50 100 150 ms 200<br />
t<br />
c) Prevectron S6 d) spitze und abgerundeten Franklin-<br />
Fangstangen<br />
Bild 2 a-d. Ansicht der untersuchten Fangeinrichtungen<br />
Bild 4. <strong>Emission</strong>sstrom <strong>des</strong> Pulsar 60 mit<br />
überlagerten Impulsen<br />
Dabei wurden unter gleichen Bedingungen<br />
hoher elektrischer Feldstärken die Teilentladungs-Einsetzspannungen<br />
und die<br />
<strong>Emission</strong>sströme gemessen. Es ist festzustellen,<br />
dass die Teilentladungs-Einsetzspannungen<br />
aller „aktiven“ und „passiven“<br />
Fangeinrichtungen nur durch die geometrische<br />
Gestalt der Fangspitze und damit<br />
durch die dort herrschende örtliche Höchstfeldstärke<br />
bestimmt werden – eine Wirkung<br />
der „aktiven“ Fangspitzen konnte nicht festgestellt<br />
werden (Bild 3a). Gleiches zeigt<br />
sich bei der Messung der <strong>Emission</strong>sströme:<br />
selbst bei sehr hohen Feldstärken liefern die<br />
„aktiven“ Fangeinrichtungen keinen messbaren<br />
erhöhten <strong>Emission</strong>sstrom (Bild 3b).<br />
Tatsächlich lässt sich mit empfindlicher<br />
Messtechnik das feldstärkeabhängige Pulsieren<br />
<strong>des</strong> <strong>Emission</strong>sstroms, z. B. an einer<br />
ESE nachweisen (Bild 4), jedoch sind die<br />
Stromscheitelwerte von ca. 10 µA so<br />
klein, dass sie völlig bedeutungslos sind.<br />
a) b)<br />
100<br />
100<br />
Franklin (rund)<br />
kV<br />
Pulsar<br />
80<br />
µA<br />
Dynasphere<br />
Franklin (spitz)<br />
Prevectron<br />
u TE i<br />
40<br />
TE<br />
1<br />
20<br />
u ≈ u<br />
60<br />
10<br />
0 0 20 40<br />
TE(pos)<br />
60<br />
TE(neg)<br />
0,1<br />
80 cm 100 40 60 80 100 120 140 kV/m 180<br />
d<br />
E bez<br />
Bild 3. Vergleich der ermittelten TE-Einsetzspannungen und <strong>Emission</strong>sströme (E bez ist die<br />
Grundfeldstärke der homogenen Anordnung; die Feldstärke an der Spitze ist sehr viel höher)<br />
Bild 5. Ansicht der Gewittermessstation auf<br />
dem South Baldy Peak (New Mexico/USA;<br />
3 287 m)<br />
stromstarken Fangentladungen entwickeln<br />
können. Nur von der abgerundeten Franklin-<br />
Stange entwickelt sich als Fangentladung<br />
ein stromstarker Aufwärts-Leader, der den<br />
Einschlag einleitet. (Die Messeinrichtungen<br />
werden vor Erreichen <strong>des</strong> hohen Stoßstroms<br />
durch eine Sicherung abgeschaltet).<br />
Überzeugender ist die Wirkungslosigkeit der<br />
ESE-Einrichtungen kaum nachzuweisen; im<br />
Übrigen bestätigen diese direkten Messungen<br />
auch die Aussagen der Laborversuche.<br />
• Heft 3-4/2002<br />
3
Ergebnisse: (8 Jahre)<br />
• nur Einschläge in<br />
abgerundete Stangen<br />
• keine Einschläge in<br />
spitze Stangen<br />
oder ESE<br />
• ESE verhalten sich<br />
wie Spitzen:<br />
schwache <strong>Emission</strong>sströme<br />
treten auf<br />
• ESE erzeugen keine<br />
stromstarken<br />
<strong>Streamer</strong> oder Leader,<br />
die als Fangentladung<br />
wirken<br />
Energietechnik<br />
6 m<br />
dE<br />
dt<br />
19<br />
ESE<br />
Bild 8. Schäden an Gebäuden mit ESE-Fangeinrichtungen<br />
in Kuala Lumpur/Malaysia [13]<br />
5,5 m<br />
Bild 6. Messungen an Fangstangen auf dem South Baldy Peak (New Mexico/USA; 3 287 m)<br />
Erfahrungen mit ESE auf Gebäuden<br />
In Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias,<br />
wurden seit den 90er-Jahren zahlreiche<br />
unterschiedliche ESE-Fangstangen<br />
auf vielen Häusern installiert. In dieser<br />
Zone mit extrem hoher Gewittertätigkeit<br />
(mehr als 200 Gewittertage pro Jahr) bot<br />
sich die einzigartige Möglichkeit, die<br />
Wirksamkeit dieser Fangeinrichtungen<br />
unter natürlichen Bedingungen in einem<br />
kurzen Zeitraum zu untersuchen. Mehr als<br />
80 % der Gebäude mit über 60 m Höhe<br />
wurden inzwischen min<strong>des</strong>tens einmal<br />
vom Blitz getroffen. Zahlreiche Schäden<br />
wurden dokumentiert, einige Einschlagorte<br />
befanden sich nahe bei und unterhalb<br />
von ESE-Einrichtungen (Bild 8).<br />
Die Blitzschutzexperten aus Malaysia fordern<br />
daher, dass für den Schutz von Gebäuden<br />
keine Fangeinrichtungen mit ESE-<br />
Technologie mehr eingesetzt werden sollen.<br />
Bild 7. Einschlag in eine Fangstange<br />
unterirdische<br />
Messkabine<br />
Schlussfolgerungen<br />
Sowohl die unterschiedlichen Untersuchungen<br />
in Hochspannungslabors verschiedener<br />
Länder, die Messungen in der<br />
Gewittermessstation in New Mexico und<br />
die direkten Erfahrungen im Gebäudeblitzschutz<br />
in Malaysia zeigen überzeugend,<br />
dass ionisierende Fangeinrichtungen<br />
(ESE) bestenfalls die gleiche Wirkung<br />
wie einfache Fangstangen, möglicherweise<br />
sogar eine schlechtere Schutzwirkung<br />
haben.<br />
Es wird dringend davor gewarnt, diese<br />
Geräte einzusetzen und dabei die versprochenen<br />
größeren Schutzräume für<br />
die Bemessung <strong>des</strong> <strong>Blitzschutzes</strong> zugrunde<br />
zu legen. Blitzeinschläge und Schäden<br />
sind dann nicht auszuschließen. Eine<br />
weitere Gefährdung kann auftreten, wenn<br />
der Blitzstrom – wie oft gefordert wird –<br />
nur über eine einzige isolierte Ableitung<br />
8<br />
160<br />
A<br />
Aufwärts-Leader<br />
(Fangentladung<br />
6<br />
kV<br />
von der abgerundeten<br />
m<br />
19-mm-Stange)<br />
4<br />
80<br />
–8 –500 –400 –300 –200 –100 0 100 200 µs<br />
–160<br />
300<br />
2<br />
E-Feld<br />
Sensor<br />
40<br />
i<br />
0<br />
0<br />
∆E<br />
–2<br />
–40<br />
–4<br />
<strong>Emission</strong>sströme<br />
spitze Franklin-Stange<br />
radioaktive ESE<br />
–80<br />
–6<br />
–120<br />
Zeit bis zum Triggersignal (Feldsensor)<br />
von der ESE-Einrichtung zur Erde geführt<br />
wird. Dabei können einerseits erhebliche<br />
Potenzialanhebungen an der Erdungsanlage<br />
auftreten und andererseits sind<br />
durch den Verzicht auf die verteilte Ableitung<br />
<strong>des</strong> Blitzstroms über metallene<br />
Konstruktionsteile sehr hohe elektromagnetische<br />
Felder zu erwarten.<br />
Literatur<br />
[1] www.cenelec.org<br />
[2] www.iec.ch<br />
[3] NFC 17-102: Protection <strong>des</strong> structures et <strong>des</strong><br />
zones ouvertes contre la foudre par paratonnerre<br />
à dispositif d'amorçage. Französische Norm<br />
(zu beziehen über DIN e. V., Abt. Auslandsnormenstelle,<br />
Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin<br />
[4] www.nfpa.org<br />
[5] www.umist.ac.uk<br />
[6] Report on the results of tests of ESE and<br />
Franklin Terminals. Test-Report No. 43 427.<br />
The Department of Electrical Engineering and<br />
Electronics. Manchester/Großbritannien: The<br />
University of Manchester, Institute of Science<br />
and Technology<br />
[7] Rayes, M. N.: Untersuchungen über das Blitzschutzverhalten<br />
von „<strong>Early</strong> <strong>Streamer</strong> <strong>Emission</strong><br />
Terminals“ (ESET). Elektrie 53 (1999) H. 11–12,<br />
S. 401–405<br />
[8] www.damascusuniversity.edu<br />
[9] Noack, F.; Schönau, J.; Barth, A.: Untersuchungen<br />
zur Wirkung von ionisierenden Fangeinrichtungen.<br />
S. 169–179 in VDE-Fachbericht<br />
58. 4. VDE/ABB-Blitzschutztagung. Ausschuss<br />
für Blitzschutz und Blitzforschung<br />
(ABB) im VDE (Hrsg.). Vorträge und Poster der<br />
VDE/ABB-Fachtagung am 8.–9. 11. 2001 in<br />
Neu-Ulm. Berlin · Offenbach: VDE VERLAG,<br />
2001 (zu beziehen über www.vde-verlag.de)<br />
[10] www.e-technik.tu-ilmenau.de<br />
[11] Noack, F.: Über die Wirksamkeit von ESE-Fangeinrichtungen.<br />
S. 9–20 in VDE-Fachbericht 56.<br />
Der Blitzschutz in der Praxis. 3. VDE/ABB-Blitzschutztagung.<br />
Ausschuss für Blitzschutz und<br />
Blitzforschung (ABB) im VDE (Hrsg.). Vorträge der<br />
VDE/ABB-Fachtagung am 28.–29. 10. 1999 in<br />
Neu-Ulm. Berlin · Offenbach: VDE VERLAG,<br />
2001 (zu beziehen über www.vde-verlag.de)<br />
[12] Moore, C. B.; Aulich, G.; Rison, W.: Responses<br />
of Lightning Rods to Nearby Lightning. International<br />
Conference on Lightning and Static<br />
Electricity (ICOLSE), 11.–13. 9. 2001 in Seattle,<br />
Washington/USA. Warrendale, Pennsylvania/<br />
USA: Society of Automotive Engineers, 2001<br />
[13] Hartono, Z. A.; Robiah, I.: A study of nonconventional<br />
air-terminals and stricken points in<br />
a high thunderstorm region. S. 357–361. Proceedings<br />
of the 25th International Conference on<br />
Lightning Protection (ICLP), 18.–22. 9. 2000,<br />
Rhodos/Griechenland. Rion/Griechenland:<br />
University of Patras, 2000<br />
■<br />
4 Heft 3-4/2002 •