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Ralph Tegtmeier

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systematische Nachbereitung und regelmäßige Tattwa - Arbeit:<br />

beschwerdefrei seit zwei Jahren.<br />

Übung 10<br />

Schulung der Zuordnung von pathogenen Störungen zur Ele ment -<br />

Symbolik<br />

Ordnen Sie folgende Erkrankungen/Störungen einem oder mehreren<br />

Elementen zu und begründen Sie Ihre Entscheidung:<br />

Diabetes mellitus<br />

Gastritis<br />

Phlebitis<br />

Nierensteinbildung<br />

Gallensteinbildung<br />

Prostataadenom<br />

Superazidität<br />

Paranoia<br />

Anämie<br />

Hämatom<br />

"Wenn Sie sich intensiv mit dieser Liste auseinandergesetzt<br />

haben, werden Sie wahrscheinlich schon bald zu dem Schluß<br />

gelangen, daß es wohl doch das Sinnvollste ist, das Gesamtbild<br />

einer Erkrankung, einschließlich der vollständigen Anamnese des<br />

Patienten, zu betrachten, anstatt zu versuchen, pathogene<br />

Störungen schematisch in ein Symbolparadigma einzuordnen.<br />

Tatsächlich wird jeder erfahrene Tattwa - Therapeut auch so<br />

verfahren und gegebenenfalls von allen scheinbaren »Regeln«<br />

abweichen, wo ihm die eigene Erfahrung und Intuition dies<br />

nahelegen.<br />

Nicht unterschätzen sollte man bei einer Behandlung auch die<br />

Mitwirkung und, vor allem, Mit - Entscheidung des Patienten<br />

selbst. Auch wenn dieser mit der Element - Symbolik nur<br />

unvollkommen vertraut sein dürfte, sol lte der Tattwa -<br />

Therapeut seine Meinung dennoch berücksichtigen und im<br />

Zweifelsfall der Intuition des Patienten die Wahl des ersten zu<br />

bereisenden Tattwas überlassen.

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