August 2009 - Finite Elemente

August 2009 - Finite Elemente August 2009 - Finite Elemente

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DAS MAGAZIN FÜR HIGH FIDELITY www.hoererlebnis.de Finite Elemente: Resonator Musik lieben Musik leben Musik hören Hörerlebnis

DAS MAGAZIN FÜR HIGH FIDELITY<br />

www.hoererlebnis.de<br />

<strong>Finite</strong> <strong>Elemente</strong>: Resonator<br />

Musik lieben Musik leben Musik hören<br />

Hörerlebnis


Resonator von <strong>Finite</strong> <strong>Elemente</strong><br />

Der Klang der Stille<br />

von Marco Kolks<br />

Der renommierte Hersteller <strong>Finite</strong><br />

<strong>Elemente</strong> aus dem sauerländischen<br />

Bestwig setzt mit seinen Produkten dort<br />

an, wo viele Konstrukteure von High-<br />

End-Geräten ihre Hausaufgaben nicht<br />

zu machen scheinen: bei der Minimierung<br />

von Gehäuseresonanzen. Mit ihren<br />

überragenden Racksystemen der<br />

Pagode-Linie haben sich Bernd Brockhoff<br />

und Luis Fernandes bereits weltweit<br />

in audiophilen Kreisen Anerkennung<br />

verschafft. Jetzt gehen sie diesen<br />

Weg konsequent weiter.<br />

Profunde Kenntnisse über das komplexe<br />

Schwingungsverhaltens von<br />

Gehäusen fallen nicht einfach vom<br />

Himmel. Das ist ein großes und oft unterschätztes<br />

Problemfeld. Deshalb kooperiert<br />

<strong>Finite</strong> <strong>Elemente</strong> bei der Entwicklung<br />

eigener Komponenten mit der<br />

Fachhochschule Dortmund, Fachbereich<br />

Mechanik. Jüngstes Ergebnis dieser<br />

fruchtbaren, wissenschaftlichen<br />

Zusammenarbeit ist ein Schwingungswandler,<br />

ein in seiner äußeren Form<br />

dosenähnlicher Resonator. Er nimmt<br />

Schwingungen von Gehäuseplatten auf,<br />

setzt sie aufgrund seiner inneren<br />

Konstruktion in Wärme um und verhilft<br />

dadurch dem Klang gehörig auf<br />

die Sprünge.<br />

Der Resonator mißt 12 cm im<br />

Durchmesser, 3 cm in der Höhe und<br />

wiegt knapp 400 Gramm. Im Innern<br />

befindet sich der eigentliche sternförmige<br />

Resonator aus Edelstahl. Dieser ist in<br />

der Mitte auf einem Edelstahlträger<br />

gelagert, der an seinem unteren Ende<br />

unterhalb des Gehäusebodens in einen<br />

Kontaktteller mündet. Das Aluminiumgehäuse<br />

ist durch Elastomere entkoppelt.<br />

Messungen haben ergeben, daß<br />

Schallwellen Hifigeräte anregen und<br />

somit Resonanzen in bestimmten Frequenzbereichen<br />

entstehen, die sogenannten<br />

Eigenfrequenzen. Die damit<br />

verbundenen Effekte sind besonders<br />

zwischen 100 und 500 Hz gut hörbar.<br />

Die Gehäuse, vor allem die Deckelplatten,<br />

geraten also in Schwingung, was<br />

laut <strong>Finite</strong> <strong>Elemente</strong> störende Rückkopplungseffekte<br />

erzeugt. Einfache<br />

Masseblöcke, so Bernd Brockhoff, würden<br />

deshalb nicht weiterhelfen, weil die<br />

Eigenfrequenzen nur verlagert und die<br />

Störeffekte nicht reduziert würden.<br />

Folglich blieben Klangminderungen<br />

weiterhin erhalten.<br />

Der auf 400 Hz berechnete Resonatorstern<br />

nimmt im Gegensatz zu<br />

Masseblöcken Schwingungsenergie auf<br />

und wandelt sie ohne akustische und<br />

mechanische Rückkopplungseffekte in<br />

Wärmeenergie um. Die Wirkung wird<br />

durch das Energieminimum-Prinzip<br />

erreicht. Die Gehäuseplatten des<br />

Hifigeräts und der Resonator haben<br />

3 Hörerlebnis


jeweils elastische Strukturen, aber verschiedene<br />

Massen. Steht nun der<br />

Resonator auf dem Gehäusedeckel des<br />

Hifigeräts, sind - rein physikalisch<br />

betrachtet - zwei unterschiedliche Systeme<br />

in Reihe angeordnet. Das System<br />

mit der kleineren Masse (Resonator)<br />

übernimmt daher die kinetische Energie<br />

des größeren Systems (Hifigerät) und<br />

wandelt diese in Wärme um. Allerdings<br />

ist Voraussetzung dafür, daß die Eigenfrequenz<br />

des Resonators auf die Anregungsfrequenz<br />

des Hifigeräts (also die<br />

Eigenfrequenz, bei der es hier zu störenden<br />

Resonanzen kommt) abgestimmt<br />

ist. Dann entzieht der Resonator<br />

den schwingenden Gehäuseplatten<br />

einen Großteil ihrer Energie und minimiert<br />

die klangstörenden Rückkopplungseffekte,<br />

weil er in seiner Wirkung<br />

breitbandig ausgelegt ist. Diese Technik<br />

setzt <strong>Finite</strong> <strong>Elemente</strong> in etwas anderer<br />

Form auch in den hauseigenen Refe-<br />

Hörerlebnis


ence-Racks ein.<br />

Die Handhabung des Resonators ist<br />

denkbar einfach. Auf den Gehäusedeckel<br />

- beispielsweise des CD-Spielers<br />

- legen, hören und je nach erzieltem<br />

Klanggewinn entscheiden, ob die richtige<br />

Position gefunden wurde. <strong>Finite</strong><br />

<strong>Elemente</strong> empfiehlt übrigens, ihn nicht<br />

direkt auf die Gehäusedeckelmitte, sondern<br />

eher auf die Randbereiche zu legen.<br />

Dort seien, sagt Luis Fernandes,<br />

die Schwingungen nachgewiesenermaßen<br />

schneller und die zu erzielende<br />

Wirkung sei größer, da der Resonator<br />

über seine Bandbreite von plus/minus<br />

25 Prozent bei etwa 400 Hz einen viel<br />

größeren Einsatzbereich aufweist. Das<br />

Groß der meßtechnisch erfaßten Hifigeräte,<br />

und somit auch der Hifigeräte<br />

am Markt, ist so entwickelt, daß genau<br />

dieser Frequenzbereich im Randbereich<br />

der Gehäusedeckel Resonanzprobleme<br />

aufwirft. Bei wenigen Produkten wie<br />

der Vorstufe Burmester 808 MK V fällt<br />

der Resonatoreffekt aufgrund des stabilen<br />

Aufbaus mit internen hochkantigen<br />

Querverstrebungen geringer aus.<br />

Kommentar<br />

Wenn wir uns darauf verständigen<br />

können, daß klangmindernde Resonanzen<br />

"böse" sind und Klang ohne dieselben<br />

"gut" ist, dann hilft mir der<br />

Resonator schnell und eindeutig zwischen<br />

Gut und Böse zu unterscheiden.<br />

Mit ihm im Einsatz ist mein persönliches<br />

audiophiles Weltbild intakter.<br />

Damit ist schon einiges gesagt zu<br />

dem Mehr an musikalischem Auflösungsvermögen,<br />

das mit dem Resonator<br />

zu erreichen ist. Mir geht es in erster<br />

Linie um den tonalen Bereich. Das ist<br />

keine Frage von mehr Bässen oder sanfteren<br />

Höhen. Ich kann beispielsweise<br />

doch bei den meisten Aufnahmen gar<br />

nicht beurteilen, wie und welche<br />

Informationen auf einem Tonträger<br />

gespeichert wurden. Doch jeder von<br />

uns nimmt sehr schnell wahr, ob die<br />

musikalische Wiedergabe gestört ist.<br />

Der Gitarrist soll eine Melodie spielen<br />

und nicht eine bloße Aneinanderreihung<br />

einzelner Noten. Ein Ensemble<br />

besteht aus verschiedenen Mitgliedern.<br />

Im Idealfall musizieren sie gemeinsam<br />

und sind auf der Bühne ein Team und<br />

keine Einzelkämpfer. Damit möchte ich<br />

nur sagen, wenn der Resonator mir<br />

dabei hilft, ein Mehr an Musik zu erreichen,<br />

erledigt er einen guten Job.<br />

Auf meinem Clockwork/Sony-<br />

SACD-Spieler ist der Unterschied "mit"<br />

oder "ohne" Resonator so eklatant, daß<br />

ich anfangs einige Zeit leicht verwirrt<br />

vor der Anlage stand und nicht genau<br />

wußte, was ich als nächstes tun sollte.


Nun habe ich lange mit dem Resonator<br />

gehört: Die Wiedergabe ist mit ihm<br />

glaubhafter und hautnah - unglaublich,<br />

aber wahr; selbst auf die Gefahr hin,<br />

daß manchem Leser diese Äußerung<br />

übertrieben erscheinen könnte.<br />

Es geht hier allein um gesteigerte<br />

Klangtreue audiophiler Gerätschaften.<br />

Auf der Phonostufe Model 42 vom<br />

Blue Amp oder der 843 von EAR ist die<br />

Wirkung des Resonators ebenfalls<br />

erheblich. Bei Dmitrij Schostakovichs<br />

15. Symphonie (Acousence Records/<br />

Aco-LP 20607 in Zusammenarbeit mit<br />

Acapella-La Musika Arts) lösen sich mit<br />

Resonator die seitlichen und hinteren<br />

Begrenzungen der Lautsprecherwiedergabe<br />

weiter auf. Die Illusion, den<br />

Aufnahmeraum unmittelbar vor sich zu<br />

haben, ist realistischer. Vor allem hochtonreine<br />

Signale im hinteren Abbildungsbereich<br />

sind klarer und ermöglichen<br />

richtiges Hineinschauen in den<br />

Orchestergraben. Der klatschende Hall<br />

der verschiedenen Instrumente von<br />

einer Wand des Aufnahmesaals zur<br />

anderen zeichnet sich ebenfalls besser<br />

ab.<br />

Den zuerst gestrichenen, dann<br />

gezupften Kontrabaß bei "You look<br />

good to me" (Oscar Petersons "We get<br />

request") habe ich so plastisch noch<br />

nicht gehört. Die Konturenschärfe des<br />

kräftigen Tiefbasses hat um einiges<br />

zugelegt. Der am Anfang des Stücks<br />

geschlagene Triangel kommt brillanter<br />

und mit dem richtigen Metallklang<br />

rüber.<br />

Die neu gewonnene höhere Klarheit<br />

(Kari Bremnes; "Gate ved Gate";<br />

fxcd143) vermittelt zudem den Eindruck<br />

einer überdurchschnittlich guten<br />

Räumlichkeit ("Lysbroen"), was das<br />

reproduzierende Equipment immer<br />

mehr in den Hintergrund stellt und die<br />

Musik nach vorne holt. Selbst der<br />

"Klang der Stille" der auslaufenden<br />

Leerlaufrille der LP (Bill Henderson;<br />

"Live at the Times"; JP0778-12) wirkt<br />

nach ergreifender Live-Darbietung authentischer.<br />

Überhaupt steht jedes Instrument<br />

penibel genau an seinem Platz. So manches<br />

andere Zubehörteil wird im<br />

Resonator seinen Meister in Sachen<br />

"positiver Analytik" finden. Trotz der<br />

gesteigerten Transparenz bleiben Violinen-,<br />

Bläser- oder Gesangspassagen<br />

("Dreaming"; CEC-1001) ohne jeglichen<br />

Anflug von Aggressivität. Wer in<br />

seinem Wohnumfeld Rücksicht auf<br />

Mitmieter nehmen muß, den wird vor<br />

allem die mit dem Resonator hinzugewonnene<br />

Luftigkeit speziell bei niedrigen<br />

Lautstärken begeistern.<br />

Fazit: Worum es geht, ist schließlich<br />

Musik und dazu verhilft der Resonator<br />

dem anspruchsvollen Hörer. Die Entscheidung<br />

für ihn läßt sich leicht treffen,<br />

wenn man ihn selbst einmal gehört<br />

hat. Das Votum steht anschließend<br />

sofort fest. Nicht zuletzt weil mit dem<br />

6 Hörerlebnis


Resonator von <strong>Finite</strong> <strong>Elemente</strong> der<br />

musikalische Funke viel schneller überspringt.<br />

MK<br />

Das Produkt:<br />

Resonator<br />

Preis: 480 Euro<br />

Hersteller:<br />

<strong>Finite</strong> <strong>Elemente</strong><br />

Im Kissen 17, D-59929 Brilon,<br />

Tel. ++49-(0) 2961-96611-0<br />

Fax ++49-(0) 2961-96611-69<br />

E-Mail: info@finite-elemente.de<br />

Internet: www.finite-elemente.de<br />

gehört mit:<br />

Analoge Laufwerke: Transrotor Eternita,<br />

Transrotor Fat Bob, Pluto 12a;<br />

Tonarme: SME V, SME 3012R, SME 312, Pluto<br />

5a Special, Pluto 2 A, SME 2-12-Zoll, Unify von<br />

Clearaudio;<br />

Tonabnehmersysteme: Clearaudio Titanium,<br />

v.d.H. Black Beauty und Condor, Transfiguration<br />

New Spirit, The Cartridge Man, SPU-Royal,<br />

Clearaudio Victory H, Goldring Elite II, Flair von<br />

Phonosophie, Volpe von Walter Fuchs;<br />

Übertrager: Ortofon SPU T 100<br />

CD-Spieler: Burmester 916, Phonosophie Impulse<br />

2 und Power Control 3;<br />

SACD-Spieler: XA Sony 333 ES von Clockwork<br />

Wandler: Burmester 980, Audio Alchemy DTI Pro<br />

3.2;<br />

Vorverstärker: Burmester 808 MK V,<br />

Phonosophie Bi-Control 2 und Power Control 2<br />

Phonostufe: Blue Amp Model 42 und Surzur,<br />

EAR 834 (2x), TE Audio Phono (Tessendorf/MC -<br />

Teflonausführung) und Filternetzteil (2x), integrierte<br />

Phonostufe 808 MKV Burmester, Phonsophie<br />

und Power Control 2, Basic + inklusive<br />

Akkuversorgung sowie Smart von Clearaudio;<br />

Endverstärker: Burmester 911 MK II (Mono),<br />

Phonosophie Bi-Stage Twin 1/4;<br />

Vollverstärker: Unison Research Simply 845 (Triode),<br />

Symphonic Line RG 14 (Version 2003);<br />

Vollverstärker von Spehr Audio;<br />

Lautsprecher: Acapella Violoncello, Bösendorfer<br />

V7R und ACT, ASW Genius 401, Guarneri Sonus<br />

Faber, Jupiter von Duevel Lautsprecher, C5 MK II<br />

von Ascendo;<br />

Kabel (NF/LS/Netz): Acapella (Silber),<br />

Dolfphin Blck-LS, Bastanis Epilog, Dolphin Black<br />

und Gold, Sun-Wire, HMS-Gran Finale,<br />

Clockwork, Flatline, NF 3S/LS 3S/NK 3 von<br />

Klang und Kunst, SPM-Reference, Stadthaus 7 und<br />

11 Brains, HMS-Phonokabel Grand Finale Jubliee,<br />

Ortofon 5000er Reinsilber-Phonokabel, Phonokabel<br />

von SAC, Phonokabel Sun-Wire (3 x),<br />

Aural Symphonics (Digital), Netzkabel von Burmester<br />

und Phonosophie, Peter Feldmann Elektronik,<br />

WBT-Kabelschuhe, Netzsteckerleisten: Phonosophie,<br />

Sun Audio, Sommer Cable, Bi-Wiring-<br />

Adapter von Phonosophie, Performance 7 von<br />

Fisch Audiotechnik;<br />

Zubehör Stromversorgung: Power Animator und<br />

Optimizer von Artkustik, Burmester<br />

Powerconditioner, Netzkabeladapter von Hans-<br />

Ulrich Rahe (Prototyp), Wanddosen AG von<br />

Phonosophie; Netzsymmetrierer von Peter<br />

Feldmann,Tuning Chips von Perfect Sound;<br />

Zubehör Basen: Pagode Master Reference von<br />

<strong>Finite</strong> <strong>Elemente</strong>, Copulare Tonbasen, Acapella-<br />

Musikbasen (auch für Lautsprecher), Big Block und<br />

Speed Block von Acapella, Acapella-Pucks, SSC-<br />

Basen und Pucksschultz, Racks von Audio Magic,<br />

Ducal-Kabelträger von Copulare, Klang-Basen von<br />

Phonosophie, Kabelträger von Audio Magic, Räke<br />

Pucks, ART-Graphitpucks, Shun Mook, Shaktis,<br />

Enacoms, Pucks Millennium Audio;<br />

Zubehör digital: CD-Sound-Improver von Gläss,<br />

CD-Mat von ART, Audio Animator von Art<br />

Akustik;<br />

Zubehör analog: Resonator von <strong>Finite</strong> <strong>Elemente</strong>,<br />

LP-Magnetisierstation von ATT-Saar, Schablonen<br />

von Stadthaus, Clearaudio, Dr. Christian Feikert,<br />

Davids, Stein Music, Music Connection, KAB-<br />

Strobe, LP-Harmonizer von Clearaudio,<br />

Wasserwagen von Clearaudio, Ortofon und<br />

Präzisionswasserwaage, Outer Limit-Plattenring<br />

von Clearaudio, Entmagnetisierer von Audio<br />

Physic, Ring-Mat, Metallschablonen von Pluto<br />

Audio, Acoustic Solid, Carbon Plattentellerauflage<br />

und Puck von Milennium Audio und ATT-Saar,<br />

Auflagegewicht Vorizoo von Blue Amp, Headshell<br />

Stability von Clearaudio; Super Tools und Kegel<br />

von Audio Tuning Tools, Black Wonder von<br />

Davids;<br />

Raumtuning: RFA 78 von Harmonix;<br />

Klangresonatoren von Acoustic Systems, Super<br />

Tools (JH + JJ) von Audio Tuning Tools,<br />

Raumanimator von Artkustik/Phonosophie,<br />

Harmonizer von Stein Music;<br />

Reinigungsmittel: Audiotop (Acapella), Fast<br />

Audio, Steinmusic, LP-Waschmaschine Double<br />

Matrix von Clearaudio, CD-Waschmaschine von<br />

Gläss, CD-Flux von Phonosophie, Cleaner von<br />

Clearaudio, Last;<br />

7 Hörerlebnis

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