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Auszug aus den Gemeinderatsprotokollen - Heimat Schömberg

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<strong>Auszug</strong> <strong>aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Gemeinderatsprotokollen</strong>:<br />

Wichtige und weniger wichtige Beschlüsse und Ereignisse (gekürzt)<br />

Beschluss: Angelegenheit bis auf weiteres zurückzustellen.<br />

Hinweis: Es wird im Protokoll von einem „Kapfenhardter Weg“ gesprochen – Talstraße ? (heute Hofstätte)<br />

§3 Ausrüstung der H<strong>aus</strong>wirtschaftsschule<br />

Die Schulleitung stellt <strong>den</strong> Antrag zur Ausstattung mit 4 Kochgruppen. Der Bürgermeister stellt <strong>den</strong> Antrag<br />

auf Beschaffung von Ausstattungsgegenstän<strong>den</strong> für 3 Kochgruppen mit einem Kostenaufwand von ca. 1700<br />

DM..<br />

Beschluss einstimmig.<br />

§4 Geschwindigkeitsbegrenzung<br />

Nach Diskussion stellt der Bürgermeister <strong>den</strong> Antrag beim Landratsamt eine Begrenzung auf 40km/Std. zu<br />

beantragen.<br />

Beschlossen.<br />

§6 Verkaufs des Geländes der Charlottenhöhe an <strong>den</strong> Verein für Volksheilstätten<br />

Das Gelände auf dem die Volksheilstätte Charlottenhöhe steht und das noch immer im Eigentum des Staates<br />

sich befindet soll an <strong>den</strong> Verein für Volksheilstätten verkauft wer<strong>den</strong>. Es handelt sich um eine Fläche von ca.<br />

2,1 ha. Auf dieser Fläche hat die Gemeinde noch eine Reisachgerechtigkeit.<br />

Das staatliche Forstamt Langenbrand stellt <strong>den</strong> Antrag auf die noch bestehende Resignutzung zu Gunsten der<br />

Gemeinde zu verzichten. - Beschlossen<br />

30. Jan 1953<br />

§1 Kurh<strong>aus</strong>bau<br />

Der Bürgermeister berichtet eingehend über die bisher unternommenen Schritte. Er weist darauf hin, daß trotz<br />

des schon vorliegen<strong>den</strong> Baugesuchs des Herrn Werner Trippe es sehr zu begrüßen wäre, wenn Kurh<strong>aus</strong> und<br />

Lichtspielh<strong>aus</strong> in einem Bauvorhaben verwirklicht wer<strong>den</strong> könnten.<br />

Es herrscht Einmütigkeit bei <strong>den</strong> Gemeinderäten darüber, daß ein Kurh<strong>aus</strong> für <strong>Schömberg</strong> eine dringende<br />

Notwendigkeit ist.<br />

Nach Auffassung des Gemeinderats kommen als Bauplätze eine Teil der Kuranlagen gegenüber des<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong>es an der Schwarzwaldstraße, oder zwischen der Kath. Kirche und dem Hotel Lind in Betracht.<br />

§2 Baugesuch des Werner Trippe<br />

Werner Trippe, Kaufmann, hat um Genehmigung zur Erstellung eines Lichtspielh<strong>aus</strong>es an der<br />

Schwarzwaldstraße gebeten.<br />

Auf Antrag des Bürgermeisters erhebt der Gemeinderat einstimmig Einspruch, weil er Be<strong>den</strong>ken dagegen<br />

hegt, daß sich das Bauvorhaben in seine Umgebung einfügt.<br />

13. Februar 1953<br />

§2 Beschaffung einer Rechenmaschine<br />

Für die Beschaffung einer Rechenmaschine für die Gemeindeverwaltung sind im Nachtragsh<strong>aus</strong>halt 1952<br />

Mittel vorgesehen.<br />

Es soll eine Rechenmaschine im Wert bis 1500 DM beschafft wer<strong>den</strong>.<br />

27. Februar 1953<br />

§1 Erweiterung des Ortsbauplans „Stockäcker“<br />

Der Bürgermeister ...... erläutert anhand eines von Herrn Architekt Georg Kappler gefertigten Modells die, vor<br />

allem durch die Erstellung zweier Wohnblöcke an der verlängerten Poststraße durch die<br />

Kreisbaugenossenschaft Calw, notwendig wer<strong>den</strong>de Erweiterung und Änderung des Ortsbauplans<br />

„Stockäcker“<br />

Seite 146

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