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Das Leben des Heiligen Propheten - Ahmadiyya Muslim Jamaat ...

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Die <strong>Leben</strong>sgeschichte <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>Propheten</strong> Muhammad<br />

konnte sich nicht zurückhalten, erhob sich und gab ein lautes<br />

Bekenntnis seines Glaubens ab. Und wieder wurde er übel zugerichtet.<br />

<strong>Das</strong> gleiche geschah noch ein drittes Mal, bevor er zu<br />

seinem Stamm zurückkehrte.<br />

Die Verfolgung <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>Propheten</strong> saw<br />

Der Heilige Prophet saw selbst war nicht von den Grausamkeiten,<br />

die den Gläubigen zugedacht waren, ausgenommen. Einmal<br />

überfielen sie ihn während er betete, eine Gruppe Ungläubiger<br />

schlang einen Mantel um seinen Hals und schleifte ihn, bis seine<br />

Augen hervortraten. Hadhrat Abu Bakr ra kam zufällig vorbei; er<br />

rettete ihn und sagte: „Wollt ihr ihn töten, weil er verkündet, „Gott<br />

ist mein Meister?“<br />

Zu anderer Gelegenheit, als er während <strong>des</strong> Gebetes niedergebeugt<br />

war, legten sie die Eingeweide eines Kamels auf seinen<br />

Rücken. Er konnte sich nicht erheben, bevor nicht dieses Gewicht<br />

von seinem Rücken entfernt worden war. Während einer<br />

anderen Gelegenheit ging er eine Straße entlang, als eine Gruppe<br />

von Gassenjungen sich ihm aufdrängte. Sie schlugen auf seinen<br />

Nacken ein und riefen den Leuten zu, dass er sich einen <strong>Propheten</strong><br />

saw nenne. So sah der Hass und die Feindschaft gegen ihn aus<br />

und so die Hilflosig keit.<br />

Des <strong>Propheten</strong> saw Haus wurde von benachbarten Häusern aus<br />

mit Steinen beworfen. Küchenabfälle und Abfälle von geschlachteten<br />

Tieren wurden in seine Küche geworfen. Oft mals wurde er<br />

mit Staub beworfen, wenn er Gebete leitete, so dass er gezwungen<br />

war, sich an einen gesicherten Ort für die öffentlichen Gebete<br />

zurückzuziehen.<br />

Diese Grausamkeiten gegen eine schwache und unschuldi ge<br />

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