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Pilotstudie - Cor - Institut für Gesundheitsförderung

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Seite 55<br />

Abb. 11: Nennungen der Teilnehmer zur Vorstellung über den Arbeitsplatz<br />

Viele Antwortkategorien fanden sich zur Frage, bei was die Teilnehmer derzeit Lebensfreude<br />

schöpfen (vgl. Abb. 12). Zum ersten Zeitpunkt ergaben sich am meisten Nennungen <strong>für</strong> die<br />

Bereiche „Sport/Bewegung“ (18%), „Kinder/Beziehung/Familie“ (20%) und „Sonstiges“<br />

(22%). Auch zum zweiten und dritten Zeitpunkt blieben dies die Hauptkategorien, wobei der<br />

Aspekt „Sport/Bewegung“ allerdings an Bedeutung verlor. Zu Beginn der Befragung wussten<br />

nur wenige Männer keine Antwort auf die Frage (4%), und später nahmen sie entweder nicht<br />

mehr an der Befragung teil oder sie entdeckten Ideen. Da<strong>für</strong> verzichtete ein anderer Teil-<br />

nehmer zum dritten Zeitpunkt darauf, die Frage wieder zu beantworten. Weitere Nennungen<br />

waren „Musik/Konzerte“, „Handwerklich/Kreativ“, „Rund um das Auto/Motoren“, „Freunde/<br />

Kontakte“, „Urlaub/Reisen“, „Lesen“, „Alleine sein/Entspannung“, „Natur“ und „Beruf“.<br />

Abb. 12: Nennungen der Teilnehmer zur Lebensfreude<br />

Zur Frage nach konkreten, zukünftigen Zielen war eine detailierte Unterscheidung zur Ein-<br />

schätzung der Gefühle oder Sinnhaftigkeit anhand der geäußerten Ziele nicht möglich (vgl.<br />

Abschnitt 5.1.2). Die Ziele der Teilnehmer konnten jedoch in die Kategorien „Beruflich“,<br />

„Familiär“, „Persönlich/Privat“ oder „Keine Idee/Fraglich“ einsortiert werden (vgl. Abb. 13).<br />

Zum ersten Messzeitpunkt antworteten die meisten Teilnehmer mit Zielen zur Kategorie<br />

„Persönlich/ Privat“ (39%), gefolgt von „Beruflich“ (32%) und mit etwas Abstand „Familiär“<br />

(20%). Einige Teilnehmer hatten keine Idee zu konkreten Zielen (9%) bzw. einem Mann war<br />

die Frage selbst zu wenig konkret. Dies änderte sich nur zum zweiten Zeitpunkt der Befra-

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