Pilotstudie - Cor - Institut für Gesundheitsförderung
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Seite 38<br />
Umso häufiger jedoch Entspannung schon vor dem Seminar praktiziert wurde, desto weniger<br />
Männer fanden sich. Je kleiner die Stichproben zu den folgenden Messzeitpunkten wurden,<br />
desto mehr verstärkte sich die Tendenz. Bei der Befragung zum dritten Zeitpunkt hatte sich<br />
die Anzahl der Teilnehmer auf drei erhöht, die oft mentale Entspannung praktizierten. Gleichzeitig<br />
verkleinerte sich die Anzahl der Personen deutlich, die noch nie eine mentale Entspannung<br />
praktiziert hatten.<br />
Tab. 12: Deskriptive Statistik zum Praktizieren mentaler Entspannungspraktiken<br />
Verteilung der Stichprobe<br />
Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2<br />
vor dem vor dem<br />
Seminar Seminar<br />
Zeitpunkt 3<br />
vor dem nach dem<br />
Seminar Seminar<br />
Mentale Entspannung<br />
praktiziert n in % n in % n in % n in %<br />
noch nie 12 32 6 27 4 25 1 6<br />
selten 9 24 6 27 6 38 7 44<br />
manchmal 9 24 5 23 5 31 5 31<br />
oft 6 16 3 14 1 6 3 19<br />
täglich 2 5 2 9 0 0 0 0<br />
Gesamt 38 22 16 16<br />
Zusätzlich zu den Teilnehmern gab die Stichprobe der Fremdrater Auskunft darüber, wie<br />
lange sie den Studien-Teilnehmer schon kannten und wie sie zu ihm standen.<br />
Die Fremdrater kannten den Teilnehmer durchschnittlich 14,16 bis 16,32 Jahre (vgl. Tab 13).<br />
Die kürzeste Dauer lag bei 2,25 und die längste bei 35 Jahren. Eine Ehefrau, die keinem<br />
Teilnehmer zuzuordnen war, verzichtete darauf, die Dauer einzutragen. Zwei weitere Fremdrater<br />
waren ebenfalls keinem Teilnehmer zuzuordnen. Insgesamt variierte die Verteilung<br />
etwas über die drei Messzeitpunkte hinweg.