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Pilotstudie - Cor - Institut für Gesundheitsförderung

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Seite 36<br />

Tab.7: Deskriptive Statistik hinsichtlich des Familienstandes<br />

Verteilung der Stichprobe Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2 Zeitpunkt 3<br />

Familienstand n in % n in % n in %<br />

ledig 3 8 2 9 1 6<br />

verheiratet 30 79 18 82 13 81<br />

getrennt lebend 0 0 0 0 0 0<br />

geschieden 1 3 1 5 1 6<br />

verwitwet 0 0 0 0 0 0<br />

in fester Partnerschaft lebend 4 11 1 5 1 6<br />

Gesamt 38 22 16<br />

Die Anzahl der Kinder im Haushalt variierte nur leicht über die drei Messzeitpunkte hinweg<br />

(vgl. Tab. 8). Im Durchschnitt besaßen die Teilnehmer 1,18 bis 1,42 Kinder. Etwa ein Drittel<br />

der Teilnehmer lebten allerdings ohne Kinder in ihrem Haushalt.<br />

Tab. 8: Deskriptive Statistik hinsichtlich der Kinderanzahl<br />

Verteilung der Stichprobe Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2 Zeitpunkt 3<br />

n M s n M s n M s<br />

Anzahl der Kinder im Haushalt 38 1,42 1,22 22 1,18 1,33 16 1,38 1,45<br />

in Kategorien n in % n in % n in %<br />

keine Kinder 11 29 9 41 6 38<br />

1 Kind 9 24 5 23 3 19<br />

2 Kinder 11 29 5 23 4 25<br />

3 Kinder 6 16 2 9 2 13<br />

4 Kinder 0 0 0 0 0 0<br />

5 Kinder 1 3 1 5 1 6<br />

Die durchschnittliche Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage im letzten Jahr stieg über die drei<br />

Messzeitpunkte hinweg von 37,84 auf 52,27 Tage (vgl. Tab. 9). Die meisten Teilnehmer<br />

waren keinen Tag oder bis zu 24 Tage krank. Die Gruppe der über 100 Tage Arbeitsunfähigen<br />

bestand zum ersten Zeitpunkt aus zwei Teilnehmern, die gegen 100 Tage krank waren,<br />

zwei weiteren Männern, die unter 200 Tage angaben, und einem Kranken, der bereits seit<br />

fast 490 Tagen krankgeschrieben war. Da dieser letzte extreme Fall die Statistik verzerren<br />

könnte, stellt Tabelle 10 die Stichproben-Verteilung ohne den Ausreißer dar. Zu den ersten<br />

beiden Zeitpunkten sinkt dann der Mittelwert auf 25,70 Arbeitsunfähigkeitstage und zum<br />

dritten Zeitpunkt beträgt er mit 52,30 Tagen genauso viel, wie in der Berechnung mit allen<br />

Teilnehmern. Insgesamt variierte die Verteilung etwas über die drei Messzeitpunkte hinweg.

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