Pilotstudie - Cor - Institut für Gesundheitsförderung
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Seite 170 Partnerin: Was verändern (t1) S. Gibt es etwas, was der Studien-Teilnehmer in seinem Leben ändern sollte? Was? Partnerin Zeit für sich Kinder/Beziehung/Familie Freunde / Kontakte Beruf Sport/Bewegung Ernährung/Gewicht positive Einstellung Gelassenheit/Entspannung Emotionen Sonstiges Konkret ∑ 11 5 4 13 8 6 8 9 7 32 103 % 11 5 4 13 8 6 8 9 7 31 100 1 2 1 Ja, er sollte mehr auf sein Gewicht und seine Ernährung achten. Ja, er sollte weniger deutlich seine genervte, gereizte Haltung anderen gegenüber zeigen, damit diese nicht sofort einen innerlichen Rückzieher machen! 2 1 Er sollte sich von der Freundin trennen 3 1 1 1 4 sich mehr Ruhezeiten gönnen, Aggressionen abbauen, langsamer essen, nicht mehr Rauchen, weniger Hektik verbreiten, mehr Verständnis für seine Mitmenschen, mehr seine Mitte finden (es gibt für ihn oben oder unten) 4 2 1 die langen Anfahrtszeiten zum Büro (2,5 Std. je Strecke): Einsatztage zusammenlegen und eine Übernachtung vor Ort einplanen; Einsicht: nicht 5 Std./Tag. durch die Gegend fahren und dann "normalen" Bürotag absolvieren und zu Hause noch etwas bewegen können 5 1 1 Raus aus der Isolierung; Menschen treffen, kennenlernen, welche nicht nur etwas von ihm wollen 6 1 1 mehr Sport machen; auf die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse achten 7 1 1 seine Beziehung; mehr Nähe herstellen 8 1 1 1 weniger grübeln, Verantwortung abgeben, Ruhepausen finden 9 1 1 2 Ausbau seines Lebens außerhalb der beruflichen Ebene; negative Lebenseinstellung ändern; Lebensfreude entwickeln, Leben ist mehr als Pflichterfüllung 10 1 2 regelmäßigen Kontakt mit seinen Freunden; regelmäßige Freizeitaktivitäten; mehr bei sich zu bleiben mit seinen Wünschen und Bedürfnissen 11 1 1 2 1 mit dem Rauchen aufhören; endlich regelmäßig Sport treiben; sich gesünder ernähren; daran zu arbeiten, sich nicht immer für einen "Versager" zu halten. Echte Versager erreichen im Leben nicht das, was er erreicht hat; einfach einmal stolz darauf sein. 12 1 1 2 Er sollte sich aktiv Zeit nehmen, die nicht zum beruflichen Arbeiten zur Verfügung steht; sich mehr Schlaf gönnen; bewusster leben und einen "Gegenpol" zur Arbeit suchen 13 1 1 3 1 Überstunden reduzieren, weniger Dienstreisen (oft die ganze Woche) absolvieren und berufliche Belastungen abbauen. Sich mehr Zeit für sich selbst nehmen, Balance Arbeit / Freizeit; Dienstreisen: keine Gelegenheit zur Freizeitgestaltung und Familie leidet 14 2 weniger Arbeit / Jobwechsel
Seite 171 15 3 Gefühle zulassen, fühlen, ausdrücken 16 1 muss Entspannung lernen 17 1 2 1 alles negativ zu sehen; das Glas nicht halb leer zu sehen; seine Freizeit anders gestalten; Sport treiben 18 1 1 1 körperlich aktiver sein - nimmt er sich auch oft vor; fühlt sich von anstehenden privaten Terminen oft gestresst, weil er Sorge hat, nicht ausreichend Zeit für sich alleine zu haben - Termine bzw. Verabredungen würden ihm aber vielleicht auch gut tun? 19 1 1 1 mehr Zeit für sich nehmen; ein Hobby suchen; ggf. Arbeitsstelle/Job wechseln, um den Stress, der dadurch entsteht, zu verhindern 20 1 positivere Einstellung zum Leben 21 1 1 2 freie Tage wöchentlich; Verantwortung mehr und mehr weitergeben! 22 1 1 1 2 Prioritäten anders verteilen, wieder zu Dingen zurückkehren, die ihm früher geholfen haben, z. B. Sport als Ausgleich; die Familie als Ziel sehen anstatt der Arbeit 23 1 1 4 2 nicht alles persönlich nehmen (z. B. in Firma geht es um Sache, nicht um Person); die Dinge lockerer nehmen, nicht verbissen; Lernen NEIN zu sagen, loszulassen, zu entspannen; weniger unter Druck setzen, Maßstäbe runter setzen; evtl. entspannenden Job suchen 24 1 1 1 Sich nicht immer alles annehmen, und auch Nein sagen; gesunde Ernährung 25 1 aktiver sein 26 1 1 2 Ausgleich zwischen körperlichem Auspowern und künstlerischen Aktivitäten und beruflichen Einsatz; auf regelmäßige Ruhepausen achten 27 2 1 1 2 Mehr Pausen ins Leben einbauen; pfleglicher mit Körper und Geist umgehen; mehr lachen, in sich ruhen, sich öfter mit sich auf ruhige Art und Weise beschäftigen 28 1 1 1 1 1 1 mehr Zeit für sich und Familie, Hobbys, Entspannungsmaßnahmen, Gewichtsabnahme (durch Sport) 29 1 1 Mehr körperliche Aktivitäten; es wäre gut, wenn er einen guten Freund hätte, mit dem er sich über Themen austauschen könnte, die mich nicht so interessieren oder von denen ich nicht so viel verstehe (Börse, Handel, Musikanlagen) 30 1 1 1 1 Tagesrhythmus: früher anfangen, früher aufhören; gesünder ernähren; bessere Langzeitplanung im Beruf; mehr Bewegung
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Partnerin: Was verändern (t1)<br />
S. Gibt es etwas, was der Studien-Teilnehmer in seinem Leben ändern sollte? Was?<br />
Partnerin<br />
Zeit <strong>für</strong> sich<br />
Kinder/Beziehung/Familie<br />
Freunde / Kontakte<br />
Beruf<br />
Sport/Bewegung<br />
Ernährung/Gewicht<br />
positive Einstellung<br />
Gelassenheit/Entspannung<br />
Emotionen<br />
Sonstiges<br />
Konkret<br />
∑ 11 5 4 13 8 6 8 9 7 32 103<br />
% 11 5 4 13 8 6 8 9 7 31 100<br />
1 2 1 Ja, er sollte mehr auf sein Gewicht und seine Ernährung<br />
achten. Ja, er sollte weniger deutlich seine genervte, gereizte<br />
Haltung anderen gegenüber zeigen, damit diese nicht sofort<br />
einen innerlichen Rückzieher machen!<br />
2 1 Er sollte sich von der Freundin trennen<br />
3 1 1 1 4 sich mehr Ruhezeiten gönnen, Aggressionen abbauen,<br />
langsamer essen, nicht mehr Rauchen, weniger Hektik<br />
verbreiten, mehr Verständnis <strong>für</strong> seine Mitmenschen, mehr<br />
seine Mitte finden (es gibt <strong>für</strong> ihn oben oder unten)<br />
4 2 1 die langen Anfahrtszeiten zum Büro (2,5 Std. je Strecke):<br />
Einsatztage zusammenlegen und eine Übernachtung vor Ort<br />
einplanen; Einsicht: nicht 5 Std./Tag. durch die Gegend<br />
fahren und dann "normalen" Bürotag absolvieren und zu<br />
Hause noch etwas bewegen können<br />
5 1 1 Raus aus der Isolierung; Menschen treffen, kennenlernen,<br />
welche nicht nur etwas von ihm wollen<br />
6 1 1 mehr Sport machen; auf die Erfüllung der eigenen<br />
Bedürfnisse achten<br />
7 1 1 seine Beziehung; mehr Nähe herstellen<br />
8 1 1 1 weniger grübeln, Verantwortung abgeben, Ruhepausen<br />
finden<br />
9 1 1 2 Ausbau seines Lebens außerhalb der beruflichen Ebene;<br />
negative Lebenseinstellung ändern; Lebensfreude<br />
entwickeln, Leben ist mehr als Pflichterfüllung<br />
10 1 2 regelmäßigen Kontakt mit seinen Freunden; regelmäßige<br />
Freizeitaktivitäten; mehr bei sich zu bleiben mit seinen<br />
Wünschen und Bedürfnissen<br />
11 1 1 2 1 mit dem Rauchen aufhören; endlich regelmäßig Sport<br />
treiben; sich gesünder ernähren; daran zu arbeiten, sich<br />
nicht immer <strong>für</strong> einen "Versager" zu halten. Echte Versager<br />
erreichen im Leben nicht das, was er erreicht hat; einfach<br />
einmal stolz darauf sein.<br />
12 1 1 2 Er sollte sich aktiv Zeit nehmen, die nicht zum beruflichen<br />
Arbeiten zur Verfügung steht; sich mehr Schlaf gönnen;<br />
bewusster leben und einen "Gegenpol" zur Arbeit suchen<br />
13 1 1 3 1 Überstunden reduzieren, weniger Dienstreisen (oft die ganze<br />
Woche) absolvieren und berufliche Belastungen abbauen.<br />
Sich mehr Zeit <strong>für</strong> sich selbst nehmen, Balance Arbeit /<br />
Freizeit; Dienstreisen: keine Gelegenheit zur<br />
Freizeitgestaltung und Familie leidet<br />
14 2 weniger Arbeit / Jobwechsel