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W WG-Mietermagazin - MWG

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4. Ausgabe 2003<br />

Dezember<br />

W <strong>WG</strong>-<strong>Mietermagazin</strong><br />

<strong>Mietermagazin</strong> der<br />

W<br />

<strong>WG</strong>-Wohnungsgenossenschaft<br />

eG<br />

Magdeburg<br />

Baufortschritt 2003<br />

Seite 3<br />

50 Jahre M<strong>WG</strong><br />

Seite 5<br />

Lustige Lebkuchenherzen<br />

Seite 7<br />

Allen Mitgliedern, Freunden und<br />

Geschäftspartnern wünschen wir ein<br />

fröhliches Weihnachtsfest sowie ein<br />

erfolgreiches, glückliches neues Jahr<br />

2004!


Liebe Genossenschaftlerinnen,<br />

liebe Genossenschaftler,<br />

über mehrere Monate hinweg hat es<br />

in der Magdeburger Volksstimme<br />

eine Bewertung der Magdeburger<br />

Stadtteile gegeben. Darin wurden<br />

u. a. die Einwohnerentwicklung, vorhandene<br />

Naherholungsbereiche, soziale<br />

Einrichtungen und medizinische<br />

Versorgung, aber auch Handel und<br />

Gewerbe, Verkehrsinfrastruktur sowie<br />

Kultur- und Freizeitangebote miteinander<br />

nach vorgegebenen Kriterien<br />

verglichen.<br />

Viele von uns haben die sehr fleißige<br />

Arbeit der Journalisten aufmerksam<br />

verfolgt und, soweit direkt oder indirekt<br />

betroffen, mit eigenen Wertungen<br />

und Kommentaren belegt.<br />

Über die gewählten Bewertungsansätze<br />

sowie die starre Grenzziehung<br />

kann man trefflich streiten. Allein<br />

schon, dass man sich mit „seinem“<br />

Stadtteil auseinandersetzt und darüber<br />

hinaus viele, neue Informationen<br />

über die anderen Stadtteile von<br />

Magdeburg bekommt, trägt dazu<br />

bei, sich stärker mit seiner Heimatstadt<br />

zu identifizieren.<br />

Es war nicht allein, das AHA-Erlebnis,<br />

dass Magdeburg in 40 Stadtteile<br />

gegliedert ist, nein auch der<br />

Erkenntniszuwachs<br />

im Detail war bemerkenswert.<br />

Zwischenzeitlich haben<br />

die Macher des<br />

Stadtteiltests wegen<br />

des großen Interesses<br />

aus der Bevölkerung<br />

das gesammelte<br />

Material in einer Broschüre<br />

zusammengefasst, die in dieser<br />

Form wohl einmalig sein dürfte.<br />

Auf der Seite 146 dieser Broschüre<br />

wird das Gesamtergebnis dargestellt,<br />

wobei sehr viel Überraschendes<br />

zur Kenntnis zu nehmen ist und<br />

unser Gefühl in vielen Fällen auf eine<br />

harte Probe gestellt wird.<br />

Da finden wir die Alte Neustadt gemeinsam<br />

mit Neu-Olvenstedt auf<br />

Platz 7, das Wohngebiet Leipziger<br />

Straße mit Platz 9 deutlich vor dem<br />

Wohngebiet Nord-West auf Position<br />

29 oder den Stadtteil Herrenkrug auf<br />

Platz 18 hinter der Platzierung des<br />

Wohngebietes Neustädter See.<br />

Eigentlich kommt es gar nicht so<br />

sehr auf die Platzierung an, denn<br />

viele Bewohner fühlen sich in ihrem<br />

Stadtteil, in dem sie schon länger<br />

wohnen, wohl und möchten auf die<br />

liebgewonnene Umgebung nicht<br />

verzichten.<br />

Schaut man sich die einzelnen<br />

Stadtteile genauer an, so hat jeder<br />

für sich seine Reize. Andererseits<br />

kann dieser Vergleich auch Anstöße<br />

für weitere Verbesserungen bringen,<br />

damit sich die Wohnqualität weiter<br />

erhöht.<br />

Mit der Sanierung der Wohnanla-<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

2 Vorwort<br />

3 Gedanken zum Richtfest<br />

Crucigerstraße<br />

4 Gästewohnungen begehrt<br />

5 Gedruckte Geschichte<br />

6 Gut gerüstet in den Winterdienst<br />

7 Lustige Lebkuchenherzen<br />

7 Muntermacher aus Milch<br />

8 Rechtsecke 4/2003<br />

9 Rätselecke<br />

10 Jubiläen<br />

11 Ansprechpartner in der M<strong>WG</strong><br />

12 Kalender 2004<br />

Dieser Ausgabe liegt eine aktuelle<br />

Programmübersicht der zu<br />

empfangenden TV- und Rundfunkprogramme<br />

unseres Kabelnetzbetreibers<br />

ewt bei. Wir bitten um<br />

Beachtung!<br />

Herausgeber<br />

M<strong>WG</strong>-<br />

Wohnungsgenossenschaft eG<br />

Magdeburg<br />

Redaktionsservice<br />

HERTRICH<br />

communication & design GmbH<br />

IMPRESSUM<br />

Fotos<br />

M<strong>WG</strong>-<br />

Wohnungsgenossenschaft eG<br />

Magdeburg<br />

Druck<br />

Meiling Druck, Haldensleben<br />

„loggia“ erscheint vierteljährlich<br />

in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.<br />

loggia · Das <strong>Mietermagazin</strong>


gen, vielfältigen Formen von Einzelmodernisierungsmaßnahmen,<br />

der<br />

Gestaltung des Wohnumfeldes,<br />

aber vor allem einer optimalen Betreuung<br />

unserer Genossenschaftler<br />

wollen wir unseren Beitrag zur Anhebung<br />

des Wohlfühlfaktors in den<br />

Stadtteilen leisten. Dort wo unsere<br />

Genossenschaftler ihr Zuhause haben,<br />

ganz egal ob das in Salbke<br />

oder Alt-Olvenstedt, in Stadtfeld<br />

oder Reform bzw. in der Alten- oder<br />

Neuen Neustadt ist.<br />

Der Stadtteilvergleich bestätigt zudem<br />

alle diejenigen in ihrer Auffassung,<br />

die Magdeburg als bemerkenswerte<br />

und liebenswerte Stadt<br />

mit Zukunft ansehen.<br />

Nehmen wir diesen optimistischen<br />

Ansatz auf und gehen damit die vor<br />

uns liegenden Aufgaben des Jahres<br />

2004 zielorientiert an.<br />

Ihnen, sehr verehrte Genossenschaftsmitglieder<br />

und Ihren Angehörigen,<br />

wünschen wir als Vorstand ein<br />

besinnliches und erholsames Weihnachtsfest<br />

und für das Jahr 2004<br />

viele Erfolgserlebnisse, beste Gesundheit<br />

und das Glück des Tüchtigen.<br />

Das Architekturbüro „die architekten“ wurde von der M<strong>WG</strong><br />

beauftragt, die Crucigerstraße zukunftsfähig zu gestalten.<br />

Gedanken zum Richtfest Crucigerstraße<br />

Von der Architektin Margaritha Drnec-Schmidt<br />

Aktuelles<br />

Margaritha Drnec-Schmidt bei der Anspache zum Richtfest in der Crucigerstraße<br />

Das Richtfest ist ein guter Anlass,<br />

die vergangene Zeit mit den Gedanken,<br />

den Konzepten, den notwendigen<br />

Entscheidungen rückblickend<br />

zu betrachten. Aber auch das begonnene<br />

Werk zu beschnuppern<br />

und die Gelegenheit, den Blick in die<br />

Zukunft zu wagen.<br />

Die ersten Schritte sind getan, im<br />

Neustädter Feld entsteht neues, zukunftsfähiges,<br />

lebens- und liebenswertes<br />

Wohnen.<br />

Das Neustädter Feld befindet sich in<br />

einer Umbruchphase. Es wird abund<br />

rückgebaut, 16-Geschosser verschwinden<br />

Stück für Stück und es<br />

wird umgebaut -<br />

hier in der Cruciger<br />

Straße. Wir tragen<br />

mit unserer Architektursprache<br />

dazu bei, aus dieser<br />

teilweise monotonen<br />

Siedlung<br />

einen zukunftsfähigen<br />

lebenswerten<br />

Stadtteil zu entwickeln.<br />

Sicherlich werden<br />

sich viele die Frage<br />

gestellt haben,<br />

warum die Wohneinheiten<br />

abgerissen<br />

und auf den Kellergeschossen<br />

neue errichtet werden? Warum wird<br />

nicht teilweise rückgebaut und das<br />

vorhandene modernisiert? Die Antwort<br />

ist ganz einfach. Mit den<br />

baulichen Angeboten soll den<br />

vielschichtigen Mieterinteressen von<br />

heute und morgen entsprochen<br />

werden.<br />

Bei der Planung der Grundrisse ist<br />

der Belichtung und dem Bezug<br />

nach außen ein hoher Stellenwert<br />

zugedacht worden. Innenliegende<br />

Bäder und Küchen werden nicht<br />

mehr gebaut.<br />

Nur mit einem hohen und kostenintensiven<br />

Um- und Rückbau wäre<br />

es möglich gewesen, aus dem vorhandenen<br />

Raster einen zukunftsfähigen<br />

Grundriss zu entwickeln, in<br />

dem sich die Mieter wohlfühlen. Probleme<br />

hinsichtlich des heute notwendigen<br />

Wärme- und vor allem<br />

des Schallschutzes wären nicht auszuschließen.<br />

Der Entschluss, einen Neubau zu<br />

errichten, unter der Maßgabe, das<br />

Kellergeschoss sinnvoll in die neue<br />

Planung einzubetten, stellte uns<br />

Architekten vor eine neue Aufgabe.<br />

Wir, als Planer, starten kreativ den<br />

Umdenkprozess, sehen die Stadt,<br />

den Stadtteil, als Lebensort, der<br />

heute nicht rein städtebaulich, sondern<br />

gesamtgesellschaftlich behandelt<br />

werden muss.<br />

Die vorhandenen Kernpunkte der<br />

Städte sind auch hier hervorzuheben<br />

und zukunftsfähig für die nachfolgende<br />

Generation zu gestalten.<br />

Das nun sichtbare Werk stellte uns<br />

diese Herausforderung und wir<br />

sehen darin die dritte Form des<br />

möglichen Stadtumbaus.<br />

Es war uns sehr wichtig, auf dem<br />

120 Meter langen Straßenabschnitt<br />

kleine Einheiten zu schaffen. Es entstanden<br />

so drei Wohnhäuser mit<br />

sechs, sieben und zwölf Wohneinheiten<br />

unterschiedlichster Größen-<br />

3<br />

M<strong>WG</strong>-Wohnungsgenossenschaft eG Magdeburg


ordnungen. Neue Sichtachsen entstehen<br />

und bieten dem Betrachter<br />

neue Blickwinkel. Es entstehen neue<br />

grüne Zwischenräume, die zum Verweilen<br />

einladen. Heller,<br />

freundlicher, offener und<br />

lichtdurchfluteter stellt<br />

sich die neue Architektur<br />

dar.<br />

Aktuelles<br />

Zum Wohl! Auf ein gutes Gelingen<br />

des Bauwerkes Crucigerstraße<br />

Auf die vorhandene Umgebung<br />

ist Rücksicht genommen<br />

worden und somit<br />

beginnt das neue<br />

Bauwerk mit vier Geschossen<br />

und fällt stufenweise<br />

zum Kindergarten<br />

hin ab. Die Architektursprache<br />

des Kubismus<br />

ist ausdrücklich gewählt, und erfährt<br />

durch die geplanten Vorhangfassaden<br />

eine weitere Unterstreichung.<br />

Zur Rückseite hin öffnen sich die<br />

Häuser durch großzügige Loggien,<br />

Fensterfronten und begegnen damit<br />

dem Licht, welches in die Wohnungen<br />

eindringt und diese durchflutet<br />

und zum Wohnen und Verweilen<br />

einlädt.<br />

Das Projekt Crucigerstraße als dreidimensionales Computermodell<br />

Ich freue mich, Ihnen allen über das<br />

gute Gelingen dieses Bauwerkes,<br />

unter Beachtung der besonderen<br />

Bedeutung dieses Richtfestes, berichten<br />

zu können und damit ein weiteres<br />

Stück einzigartige Wohnarchitektur<br />

mit Ihnen erleben zu dürfen.<br />

Hierfür einen Dank an den Bauherrn<br />

und die beteiligten ausführenden<br />

Firmen.<br />

Seit drei Jahren bietet die M<strong>WG</strong> den<br />

Service der Gästewohnungen an...<br />

4<br />

Gästewohnungen begehrt<br />

Von Sabine Brandt<br />

Jugendweihe, Geburtstage,<br />

Hochzeitstage, und und und...<br />

Immer wieder freut man sich, seine<br />

Lieben zu Gast zu haben...<br />

Doch wo sollen Sie alle<br />

übernachten?<br />

Wir haben die Lösung!<br />

Der M<strong>WG</strong>-Service für Mitglieder<br />

und deren Gäste bietet fünf Gästewohnungen<br />

mit kompletter Ausstattung<br />

und moderaten Übernachtungskosten<br />

an. Sie befinden sich in<br />

Stadtfeld in der Ebendorfer Straße 5,<br />

Foto: KPV<br />

am Neustädter See im Schrotebogen<br />

12, Salvador-Allende-Straße 32<br />

und seit kurzer Zeit auch im Neustädter<br />

Feld in der Mechthildstraße<br />

24.<br />

Je Wohnung können maximal<br />

vier Personen (max. drei in<br />

der Ebendorfer Straße) übernachten.<br />

Die Gästewohnungen werden<br />

rege und gern in Anspruch genommen<br />

und die positiven und konstruktiven<br />

Einträge in den Gästebüchern<br />

bestätigen uns darin, den richtigen<br />

Weg zu beschreiten und diesen<br />

Service kontinuierlich zu verbessern.<br />

Ihr Ansprechpartner für die Buchung<br />

der Gästewohnungen ist<br />

unser Sozialarbeiter Olaf Bethge.<br />

Sie erreichen ihn unter der Telefonnummer<br />

(0391) 56 98 211 oder<br />

E-Mail: mwgkbbet@mdwohnen.de<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Übersicht<br />

Übernachtungskosten:<br />

Personen<br />

Kosten*<br />

1 23,00 €<br />

2 31,00 €<br />

3 41,00 €<br />

4 51,00 €<br />

* inkl. Reinigung der Wohnung,<br />

Bettwäsche und Handtücher.<br />

Bitte beachten: Bei gewünschter<br />

Übernahme der Wohnung an Sonnund<br />

Feiertagen ist eine zusätzliche<br />

Reinigungsgebühr von 16,85 € zu<br />

entrichten!<br />

loggia · Das <strong>Mietermagazin</strong>


Die M<strong>WG</strong> feiert 2004 ihren „50.“ Die Journalistin Cornelia Heller wurde mit den umfangreichen<br />

Recherchen zur Geschichte der M<strong>WG</strong> betraut und erstellt die Festschrift zum Jubiläum.<br />

Gedruckte Geschichte<br />

Von Cornelia Heller, Journalistin<br />

Cornelia Heller<br />

Es sind die alten Geschichten,<br />

die uns faszinieren. Geschichten,<br />

aus denen wir erfahren, wer wir sind<br />

und woher wir kommen, wo unsere<br />

Wurzeln liegen.<br />

Mit der Geschichte eines Unternehmens<br />

verhält es sich nicht anders.<br />

Wenn die M<strong>WG</strong> im nächsten<br />

Jahr 50-jähriges Jubiläum feiert,<br />

drängt sich geradezu die Frage auf:<br />

Wo liegt der Ursprung der Genossenschaft?<br />

Wer waren die Menschen,<br />

die vor fünf Jahrzehnten<br />

nach Kriegszerstörung, Gefangenschaft<br />

und Entbehrung einen Neuanfang<br />

wagten? Was trieb sie und<br />

warum wählten sie gerade die Form<br />

der Genossenschaft?<br />

Der Beginn einer solchen Forschung<br />

ist zunächst eine Gleichung<br />

mit vielen Unbekannten. Kaum absehbar<br />

ist, wie erfolgreich die Suche<br />

in Archiven sein wird, welches Material<br />

sich in privaten Beständen aufspüren<br />

lässt. Und auch, ob und welche<br />

Personen für ein Gespräch zur<br />

Verfügung stehen werden.<br />

Während der Recherchen zur<br />

Geschichte der M<strong>WG</strong> fanden sich<br />

jedoch eine ganze Reihe von<br />

Zeitzeugen aus dieser Anfangsphase.<br />

Menschen wie Heinz Grimm,<br />

Alfred Fries, Margot und Achim<br />

Borghardt, Helmut Pevestorf,<br />

Waldemar Förster, Marie-Luise<br />

und Gottfried Kempka sowie<br />

Willfriede und Günter Bansen<br />

sind nur einige, die diese Zeit<br />

persönlich erlebt und aktiv ihre<br />

Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft<br />

mit gestaltet haben.<br />

Sie waren bereit, aus diesen<br />

Gründerjahren zu erzählen und<br />

vermittelten so ein Bild von damals,<br />

das sonst unwiederbringlich<br />

verloren gegangen wäre.<br />

Andere Genossenschaftler<br />

suchten auf Nachfrage nach Fotomaterial,<br />

Briefen, Notizen. Eine Familie<br />

schrieb ihre Erinnerungen sogar<br />

auf. Eine weitere dokumentierte<br />

über die Zeiten mit dem Fotoapparat<br />

die Veränderungen in ihrem Wohngebiet.<br />

Das sind die Augenblicke,<br />

wo sich die „große“ Geschichte aus<br />

den kleinen Geschichten des Einzelnen<br />

zusammensetzt.<br />

Lutherstraße, Sudenburg 1955: Mitglieder der A<strong>WG</strong> „Georgij<br />

Dimitroff“ vor dem Rohbau des ersten Hauses Lutherstraße 8/8a<br />

Für einen Firmenbiografen ist<br />

natürlich nicht nur der Beginn einer<br />

Entwicklung interessant. Der Weg,<br />

den die Mitglieder der ursprünglich<br />

vier A<strong>WG</strong> über die Fusion Ende der<br />

60er Jahre, in der DDR bis in die Zeit<br />

der politischen Wende und dann<br />

unter ganz neuen wirtschaftlichen<br />

Bedingungen in den letzten Jahren<br />

gegangen sind, wird nachgezeichnet<br />

werden. Auch für diese Zeitabschnitte<br />

standen zuverlässige Gesprächspartner,<br />

auch Mitarbeiter der<br />

M<strong>WG</strong>, bereit.<br />

So ist fürs erste ein riesiges<br />

Puzzle entstanden. Die einzelnen<br />

Teile, Gesprächsprotokolle, Archivmaterial,<br />

Hintergründe, Fakten und<br />

Daten, müssen jetzt geordnet, verlorene<br />

Stücke ergänzt und vervollständigt<br />

werden. Das ist eine komplexe<br />

und zugleich fesselnde<br />

Aufgabe.<br />

Foto: Willfriede Bansen<br />

Aktuelles<br />

5<br />

Die Zusammenfassung der Recherchearbeit<br />

ist in einer Broschüre<br />

geplant, die aus Anlass des Jubiläums<br />

aufgelegt werden soll. Es ist die<br />

Erfolgsgeschichte eines genossenschaftlichen<br />

Unternehmens von<br />

über 11.000 Menschen, die gegenwärtig<br />

Mitglied der M<strong>WG</strong> sind.<br />

Es ist Ihre Geschichte.<br />

M<strong>WG</strong>-Wohnungsgenossenschaft eG Magdeburg


Der Winter steht vor der Tür. Die M<strong>WG</strong> ist für den Winterdiensteinsatz gut vorbereitet.<br />

Gut gerüstet in den Winterdienst<br />

Von Jürgen Lang<br />

Aktuelles<br />

6<br />

Die M<strong>WG</strong> hat sich auf den Winter<br />

2003/2004 gut vorbereitet. Zum Winterdiensteinsatz<br />

werden bei Bedarf<br />

56 Einsatzkräfte kommen, darunter<br />

34 Hauswarte.<br />

Die M<strong>WG</strong> wird dafür sorgen,<br />

dass auf Schnee- und Eisglätte<br />

kurzfristig reagiert wird und dass alle<br />

Wege, Straßen, Bürgersteige, Treppen,<br />

Zu- und Eingänge ordnungsgemäß<br />

beräumt werden, um Unfälle<br />

zu vermeiden.<br />

Alle Hauswarte und sonstige<br />

Hilfskräfte sind natürlich sehr dankbar<br />

für jede Unterstützung, welche<br />

uns Mieter der M<strong>WG</strong>-Wohnungsgenossenschaft<br />

bei der Beräumung<br />

der Gehwege leisten. Für Ihr Verständnis<br />

und Ihre Unterstützung bedanken<br />

wir uns im Voraus.<br />

Notdienst an den Feiertagen<br />

Das Weihnachtsfest und der<br />

Jahreswechsel stehen vor der Tür.<br />

Die freien Tage möchte jeder in<br />

Ruhe und Besinnlichkeit, aber auch<br />

in Fröhlichkeit im Kreise der Familien<br />

oder Freunde begehen.<br />

Was tun, wenn plötzlich ein<br />

Schaden auftritt?<br />

Rufen Sie bitte unseren zentralen<br />

M<strong>WG</strong>- Notdienst an. Dieser berät<br />

Sie, ob es sich tatsächlich um einen<br />

Notfall handelt. Notdiensteinsätze<br />

werden insbesondere notwendig bei:<br />

· Gasgerüchen im Haus,<br />

· Stromausfällen in der gesamten<br />

Wintervorbereitungen der M<strong>WG</strong>:<br />

1. Bei Schneefällen werden alle Hauswarte und Hilfskräfte unverzüglich<br />

mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln mit der ordnungsgemäßen<br />

Schneebereinigung beginnen. Zwischen 7.00 Uhr und<br />

22.00 Uhr wird Schnee geräumt und bei Glätte gestreut.<br />

2. Die Gehwege vor den M<strong>WG</strong>-Grundstücken werden vom Schnee<br />

beräumt und bei Glätte abgestreut. Gehwege, die schmaler als 1,5<br />

Meter sind, müssen ganz beräumt werden, bei breiteren Wegen<br />

reicht ein 1,5 Meter breiter Streifen.<br />

3. Für das Streuen auf Geh- und Radwegen werden nur abstumpfende<br />

Streumittel, wie Granulat, Splitt und Sand verwendet.<br />

4. Das Streugut wird durch unsere Hauswarte nach der Eis- und<br />

Schneeschmelze unverzüglich wieder entfernt.<br />

5. Für die Mieter erfordern Schnee- und Eisglätte eine erhöhte Aufmerksamkeit,<br />

um Stürze und Ähnliches zu vermeiden.<br />

6. In jedem M<strong>WG</strong>- Wohngebiet befinden sich Behälter mit Streugut, das<br />

auch von tatkräftigen Mietern zur Beseitigung der Glätte vor dem<br />

Haus verwendet werden kann.<br />

7. In M<strong>WG</strong>-Wohnobjekten, in denen keine Hauswarte vertraglich gebunden<br />

sind, müssen selbstverständlich alle Hausbewohner im Rahmen<br />

der großen Hausordnung den Winterdienst (die Räum- und Streupflicht<br />

von Gehwegen und Hauseingängen) eigenständig übernehmen.<br />

Wohnung (jedoch die<br />

Sicherungen vorher prüfen),<br />

· Rohrbrüchen,<br />

· Heizungsausfällen bei niedrigen<br />

Temperaturen (Totalausfall),<br />

· Kabelbränden o. Ä.,<br />

· Nässeschäden o. Ä., die plötzlich<br />

auftreten.<br />

Der M<strong>WG</strong>- Notdienst organisiert<br />

die notwendige Hilfe. Natürlich sollten<br />

Sie im Brandfall die Feuerwehr<br />

selbst alarmieren.<br />

Beachten Sie bitte, dass bei<br />

Missbrauch von Notdienst und Feuerwehr<br />

die entstandenen Kosten zu<br />

Lasten des Verursachers gehen.<br />

BEREITSCHAFTSZEITEN DES<br />

NOTDIENSTES:<br />

werktags ab 18.00 Uhr bis 7.00<br />

Uhr des nachfolgenden Tages,<br />

freitags ab 13.00 Uhr,<br />

samstags, sonn – und feiertags<br />

von 0.00 Uhr bis 24. 00 Uhr<br />

Telefon: (0391) 6201850<br />

loggia · Das <strong>Mietermagazin</strong>


Ein Backtipp für die Festtage und ein Tipp, wie Sie mit Milch Ihr<br />

Immunsystem in Schwung bringen...<br />

Lustige Lebkuchenherzen<br />

Von Katrin Wundrack<br />

Zutaten für 80 Stück:<br />

· je 150 g Honig und Ahornsirup<br />

· 200 g Butter<br />

· 500 g Weizen-Vollkornmehl<br />

· abgeriebene Schale von 1<br />

ungespritzten Orange<br />

· 4 Messerspitzen gemahlene<br />

Gewürznelken<br />

· 10 g Pottasche (knapp 1 Teel.)<br />

· 3 Teelöffel Wasser<br />

Zum Garnieren:<br />

· 5 Esslöffel Honig<br />

· 2 Esslöffel Butter<br />

· 3 Esslöffel Orangensaft<br />

Für das Backblech:<br />

· Butter<br />

Vorbereitungszeit: 40 Minuten<br />

Ruhezeit: 24 Stunden<br />

Backzeit pro Blech: 12 Minuten<br />

Fertigstellung: 20 Minuten<br />

Honig mit dem Sirup und der Butter<br />

bei schwacher Hitze erwärmen,<br />

bis die Butter geschmolzen ist. Danach<br />

wieder auf Raumtemperatur abkühlen<br />

lassen. Das Mehl mit der<br />

Orangenschale und dem Nelkenpulver<br />

in einer Schüssel mischen. Dann<br />

das Honiggemisch unter das Mehl<br />

rühren. Die Pottasche in dem Wasser<br />

auflösen und unter den Teig kneten.<br />

Den Teig zugedeckt 24 Stunden bei<br />

Raumtemperatur ruhen lassen. Der<br />

Backofen soll auf 180° vorgeheizt<br />

werden. Das Backblech mit Butter<br />

bestreichen. Jetzt den Teig auf einer<br />

mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche<br />

ausrollen und Herzen von etwa 5 cm<br />

Größe ausstechen. Die Herzen auf<br />

dem Backblech auf der mittleren<br />

Schiene in etwa 12 Minuten goldgelb<br />

backen und anschließend auf einem<br />

Kuchengitter gut abkühlen lassen.<br />

Den Honig mit der Butter schmelzen<br />

lassen, den Orangensaft unterrühren<br />

und die Herzen damit bestreichen.<br />

Zum Schluss die noch feuchte Glasur<br />

mit den Zuckerstreuseln verzieren.<br />

Gutes Gelingen und guten Appetit<br />

wünscht Ihnen Ihre M<strong>WG</strong>.<br />

Quelle: Verlag Gräfe und Unzer<br />

GmbH München, Plätzchen und<br />

Konfekt<br />

Alle Jahre wieder: Mit sinkenden<br />

Temperaturen steigt das Erkältungsrisiko.<br />

Jetzt muss die Immunabwehr<br />

in Schwung gebracht<br />

werden. Am besten mit Milch. Sie<br />

enthält die Vitamine A, B1, B2 und<br />

B12 sowie Vitalstoffe. Speziell<br />

Vitamin A sorgt für gute Abwehrkräfte,<br />

und das Spurenelement<br />

Zink ist für das Immunsystem unentbehrlich.<br />

Mit wertvollen Eiweißbausteinen,<br />

leicht bekömmlichen<br />

Fetten sowie dem Kohlenhydrat<br />

Milchzucker ist das weiße Naturgetränk<br />

der ideale Energielieferant.<br />

Milch gilt zudem als Hauptquelle<br />

für Kalzium, das Kinder für<br />

gesunde Knochen und Zähne<br />

brauchen. Schon mit einem halben<br />

Liter Milch und einem Joghurt<br />

ist die empfohlene Tagesmenge<br />

von 1.200 Milligramm Kalzium<br />

gedeckt. Auch „Milchverweigerer“<br />

lassen sich überzeugen. Mit raffinierten<br />

Mixgetränken wächst der<br />

gesunde Spaß mit jedem Glas.<br />

Muntermacher (für 2 Personen)<br />

· 0,5 Liter Milch<br />

· 1 Teelöffel geriebene<br />

Schokolade<br />

· 1 Teelöffel Honig<br />

· 1 Messerspitze Anis<br />

Die Milch erhitzen und darin die<br />

geriebene Schokolade auflösen.<br />

Dann Honig und Anis einrühren.<br />

Kurz ziehen lassen und warm<br />

trinken.<br />

Allerlei<br />

7<br />

M<strong>WG</strong>-Wohnungsgenossenschaft eG Magdeburg


Rechtsurteile zum Winterdienst und zum falschen Lüften<br />

Rechtsecke 4/2003<br />

Von Barbara Eckler, Justitiarin<br />

lung des Winterdienstes verbundene<br />

Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers<br />

wirksam auf den Wohnungsmieter<br />

übertragen werden. Danach<br />

reicht es aus, wenn eine entsprechende<br />

Regelung im Mietvertrag<br />

oder in der Hausordnung aufgenommen<br />

wird.<br />

(OLG Frankfurt/Main vom 22.<br />

September 1988, WuM 1988, S.<br />

399)<br />

Wenn der Mieter aufgrund von<br />

Krankheit oder anderen Gründen<br />

seiner Pflicht nicht nachkommen<br />

kann, orientieren die Gerichte, hier<br />

das LG Düsseldorf darauf, dass der<br />

Mieter sich gegebenenfalls zur Erfüllung<br />

seiner Verpflichtung einer Hilfskraft<br />

bedienen müsse.<br />

(LG Düsseldorf vom 9. September<br />

1988, WuM 1988, S. 400)<br />

Rechtsecke<br />

8<br />

Schnee- und Eisbeseitigungspflichten<br />

im Vermieter-/Mieterverhältnis<br />

Nach Urteilen, u. a. des OLG<br />

Frankfurt/Main kann die mit der Erfül-<br />

Wohngeld:<br />

Bei Fragen rund um das Thema<br />

Wohngeld wenden Sie sich bitte an<br />

das Sozial- und Wohnungsamt,<br />

Abteilung Wohngeldstelle im Wilhelm-Höpfner-Ring<br />

4. Bitte beachten<br />

Sie die neue Adresse der<br />

Wohngeldstelle, die am 8. Dezember<br />

umgezogen ist.<br />

Telefon: (0391) 5 40-66 03<br />

E-Mail: sozial-undwohnungsamt@magdeburg.de<br />

Nach ständiger Rechtssprechung<br />

entfällt das Streuen, wenn es<br />

auf die Beseitigung der Glätte keinen<br />

Einfluss hat, zum Beispiel bei andauerndem<br />

Schneefall oder ununterbrochenem<br />

gefrierenden Sprühregen.<br />

(OLG Hamm vom 3. Juli 1995,<br />

Az 6 U 16/95)<br />

Selbstverständlich hilft Ihnen im<br />

Bedarfsfall auch unser Sozialarbeiter<br />

Herr Bethge gern weiter. Antragsformulare<br />

für Wohngeld oder<br />

Mietzuschuss erhalten Sie aber nur<br />

von der Wohngeldstelle.<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo<br />

9 – 12 Uhr<br />

Di<br />

9 – 12 Uhr und<br />

14 – 17.30 Uhr<br />

Do<br />

9 – 12 Uhr<br />

Mi u. Fr geschlossen<br />

Wenn der Mieter Schimmel<br />

verursacht<br />

Kann nach einem Sachverständigengutachten<br />

festgestellt werden,<br />

dass feuchtigkeitsrelevante<br />

Baumängel nicht vorliegen, kann<br />

nur das Verhalten des Mieters für<br />

Feuchtigkeit und Schimmel ursächlich<br />

sein. Insbesondere Schimmel,<br />

der auftritt, wenn Fenster dauerhaft<br />

in Kippstellung gelassen werden,<br />

ist ein Indiz hierfür. Die dauerhafte<br />

Kippstellung ist kein ordnungsgemäßes<br />

Lüften. In einem solchen Fall<br />

obliegt es dem Mieter, ein vertragsgerechtes<br />

Verhalten zu beweisen.<br />

Darüber hinaus stellen Feuchtigkeitserscheinungen,<br />

die durch den<br />

Mieter selbst verursacht werden,<br />

keinen Mietminderungsgrund dar.<br />

AG Minden – AZ: 20 C 217/01<br />

bestätigt durch LG Bielefeld –<br />

AZ: 22 S 95/02<br />

KLEMPNER<br />

UND INSTALLATEURE<br />

SÜD eingetragene Genossenschaft<br />

Wir wünschen allen Kunden ein friedliches<br />

Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />

• Gasinstallation<br />

• Sanitärinstallation<br />

• Badausstattungen<br />

• Heizungsinstallation<br />

• Bauklempnerei<br />

Telefon (0391) 5 43 65 13 · Telefax (0391) 5 43 74 00<br />

loggia · Das <strong>Mietermagazin</strong>


Eine Wohnanlage der M<strong>WG</strong> in Magdeburgs Süden wird gesucht.<br />

Rätselecke<br />

Hingeschaut und mitgemacht!<br />

Auch in dieser Ausgabe möchten<br />

wir Ihnen wieder eine Wohnanlage<br />

der M<strong>WG</strong> präsentieren. Wenn Sie<br />

wissen, in welcher Straße sich dieses<br />

Wohnhaus befindet, dann machen<br />

Sie mit und schreiben Sie uns.<br />

Der Gewinner unter den richtigen<br />

Einsendern wird von der M<strong>WG</strong> per<br />

Los ermittelt und von uns überrascht<br />

werden. Einsendeschluss ist der 15.<br />

Januar 2004. Von der Teilnahme<br />

ausgeschlossen sind Mitarbeiter der<br />

M<strong>WG</strong> sowie deren Angehörige.<br />

Es lohnt sich - garantiert!<br />

Allerlei<br />

Auflösung des Rätsels<br />

vom Oktober 2003:<br />

Bei der gesuchten M<strong>WG</strong>-Wohnanlage<br />

handelte es sich um die<br />

Jakobstraße 46-52 im Stadtgebiet<br />

Altstadt.<br />

Schreiben Sie an:<br />

M<strong>WG</strong>-Wohnungsgenossenschaft eG<br />

Magdeburg<br />

Stichwort „M<strong>WG</strong>-Rätsel“<br />

Letzlinger Straße 5<br />

39106 Magdeburg<br />

Auflösung des Rätsels (S.10):<br />

9<br />

Auch zu unserem Rätsel in der Oktoberausgabe<br />

der „loggia“ erhielten<br />

wir wieder zahlreiche richtige<br />

Zusendungen. Der Gewinner wurde<br />

per Los ermittelt: Ein herzlicher<br />

Glückwunsch geht an Helmut Anscheit!<br />

Herr Stürze, zuständiger<br />

Mitarbeiter des Vermietungs- und<br />

Michael Stürze (li.), zuständiger Berater, überreicht<br />

dem Gewinner des Oktober-Rätsels, Helmut Anscheit<br />

(mi.) und seiner Gattin einen Präsentkorb.<br />

Beratungszentrums, überraschte<br />

den langjährigen Mieter mit einem<br />

Präsentkorb.<br />

ELEKTRO- &<br />

LICHTTECHNIK<br />

BERNER & SCHULZ<br />

Maler GmbH<br />

· Maler- & Tapezierarbeiten<br />

· Bodenbelagsarbeiten<br />

· Fassadenanstriche<br />

· Wärmedämmung<br />

Große Diesdorfer Straße 91 · 39110 Magdeburg<br />

Telefon: (0391) 5067420 · Telefax: (0391) 5067421<br />

Peter Schulz<br />

Geschäftsführer<br />

Matthissonstraße 11<br />

39108 Magdeburg<br />

Tel.: 0391/7 34 82 85<br />

Fax: 0391/7 34 82 86<br />

Funk: 0171/8 51 22 64<br />

M<strong>WG</strong>-Wohnungsgenossenschaft eG Magdeburg


Herzlichen Glückwunsch<br />

Die besten Wünsche gehen an<br />

Jubiläum<br />

90. Geburtstag<br />

Lieselotte Gerroldt<br />

Kirschweg 55<br />

Elisabeth Denecke<br />

Fröbelstraße 28<br />

Hildegard Rudelt<br />

Lumumbastraße 10<br />

Ruth Wasserroth<br />

Gr. Diesdorfer Straße 196<br />

Charlotte Remme<br />

Lumumbastraße 17<br />

85. Geburtstag<br />

Luise Seering<br />

Crucigerstraße 4<br />

Hero Appeldorn<br />

Kometenweg 2<br />

80. Geburtstag<br />

Peter Riewendt<br />

Hans-Grade-Straße 38<br />

Christine Rauscher<br />

Fröbelstraße 74<br />

Heinz Huth<br />

Hans-Grade-Straße 47<br />

Rudolf Eichmann<br />

Telemannstraße 5<br />

Frieda Preßgott<br />

Neustädter Straße 19<br />

Waltraud Zalejski<br />

Gr. Diesdorfer Straße 196<br />

Margot Krätschmer<br />

Hans-Grade-Straße 43<br />

75. Geburtstag<br />

Charlotte Römer<br />

Hermann-Hesse-Straße 5<br />

Ingeburg Saust<br />

Salvador-Allende-Straße 1<br />

Christel Villbrandt<br />

Schrotebogen 2<br />

Elli Luthe<br />

Kometenweg 3<br />

Lothar Mölle<br />

Lumumbastraße 2<br />

Iukhym Bermann<br />

Rollestraße 35<br />

Gertrud Täger<br />

Gr. Diesdorfer Straße 95<br />

Edith Dönitz<br />

Friesenstraße 37<br />

Siegfried Distel<br />

Moldenstraße 38<br />

Karl-Heinz Koch<br />

Bebertaler Straße 5<br />

Wolfgang Troch<br />

Lumumbastraße 3<br />

Erika Tröbes<br />

Otto-Nagel-Straße 4<br />

Erika Dannehl<br />

Schrotebogen 2<br />

Waltraud Helbig<br />

Fröbelstraße 112<br />

10<br />

Günther Schöne<br />

Erzbergerstraße 20<br />

Kurt Isbrandt<br />

Lumumbastraße 4<br />

Adalbert Schulze<br />

Rathmannstraße 16<br />

Emmy Knedlik<br />

Mechthildstraße 45<br />

Wolfgang Kocksch<br />

Bebertaler Straße 5<br />

Irmgard Güldenpfennig<br />

Heinrichstraße 9<br />

Hans-Georg Müller<br />

Hans-Grade-Straße 42<br />

Charlotte Lindner<br />

Schrotebogen 12<br />

loggia · Das <strong>Mietermagazin</strong>


M<strong>WG</strong>-<br />

Wohnungsgenossenschaft eG<br />

Magdeburg<br />

Servicetelefon: (0391) 56 98 444 Fax: (0391) 56 98 222<br />

Internet: www.MDwohnen.de E-Mail: M<strong>WG</strong>@MDwohnen.de<br />

Vermietungs- und Beratungszentrum Letzlinger Straße 5<br />

Montag - Donnerstag: 8.00 bis18.00 Uhr, Freitag 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

!<br />

Zentraler<br />

W<br />

<strong>WG</strong>-Notdienst<br />

Telefon (03 91) 6 20 18 50<br />

(außerhalb der Geschäftszeit)<br />

Team 1<br />

Team 3<br />

Team 4<br />

Team 5<br />

Team WEG<br />

Frau Gargula, Herr Altrichter<br />

Telefon (0391) 56 98 215, 217<br />

Stadtgebiet: Neustädter See<br />

Herr Stürze, Herr Gräbner, Herr Lichtenfeld<br />

Telefon (0391) 56 98 235, 236, 237<br />

Stadtgebiete: Alte Neustadt, Alt-Olvenstedt, Neue Neustadt, Altstadt (Mitte),<br />

Olvenstedt<br />

Frau Pfeifer, Frau Berschneider, Herr Höppel<br />

Telefon (0391) 56 98 245, 246, 247<br />

Stadtgebiete: Cochstedter/Leipziger Str., Stadtfeld Ost, Stadtfeld West<br />

Herr Dietz, Frau Schönfeld, Herr Miedreich<br />

Telefon (0391) 56 98 255, 256, 257<br />

Stadtgebiete: Reform, Salbke, Sudenburg<br />

Frau Nieke, Frau Fischer<br />

Telefon (0391) 56 98 272, 273<br />

Vermietung, Verkauf, Verwaltung von Wohneigentum<br />

Vermietungsbüro Nord, Mechthildstr. 23<br />

Montag - Donnerstag: 8.00 bis18.00 Uhr, Freitag 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Team 2<br />

Frau Rothmann, Herr Andres<br />

Telefon (0391) 56 98 225, 226<br />

Stadtgebiete: Kannenstieg, Neustädter Feld/Milchweg<br />

City-Büro, Breiter Weg 120a<br />

Dienstag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr, Samstag 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Frau Machner<br />

Telefon (0391) 56 98 200<br />

Betriebskosten- Frau Feige, Frau Stegemann, Frau Skubowius, Frau Kleiber<br />

abrechnung Telefon (0391) 56 98 265, 267, 268, 269<br />

Mietenbuch- Frau Dittmar, Frau Eggers<br />

haltung Telefon (0391) 56 98 123, 124<br />

Sozialarbeiter<br />

Herr Bethge<br />

Telefon (0391) 56 98 211<br />

M<strong>WG</strong>-Wohnungsgenossenschaft eG Magdeburg


JANUAR<br />

1 Do Neujahr - 1<br />

2 Fr<br />

3 Sa<br />

4 So<br />

5 Mo 2<br />

6 Di Heilige Drei Könige<br />

7 Mi<br />

8 Do<br />

9 Fr<br />

10 Sa<br />

11 So<br />

12 Mo 3<br />

13 Di<br />

14 Mi<br />

15 Do<br />

16 Fr<br />

17 Sa<br />

18 So<br />

19 Mo 4<br />

20 Di<br />

21 Mi<br />

22 Do<br />

23 Fr<br />

24 Sa<br />

25 So<br />

26 Mo 5<br />

27 Di<br />

28 Mi<br />

29 Do<br />

30 Fr<br />

31 Sa<br />

M<strong>WG</strong>-Wohnungsgenossenschaft eG Magdeburg<br />

Letzlinger Straße 5 · 39106 Magdeburg · Telefon: (03 91) 56 98-0 · Telefax: (03 91) 5 61 01 06 · M<strong>WG</strong>@MDwohnen.de · www.MDwohnen.de<br />

2004<br />

1 So<br />

2 Mo 6<br />

3 Di<br />

4 Mi<br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 Mo 7<br />

10 Di<br />

11 Mi<br />

12 Do<br />

13 Fr<br />

14 Sa<br />

15 So<br />

16 Mo 8 16 Di<br />

17 Di<br />

18 Mi<br />

19 Do<br />

20 Fr<br />

21 Sa<br />

22 So<br />

23 Mo 9 23 Di<br />

24 Di<br />

25 Mi<br />

26 Do<br />

27 Fr<br />

28 Sa<br />

29 So<br />

FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

1 Mo 10<br />

2 Di<br />

3 Mi<br />

4 Do<br />

5 Fr<br />

6 Sa<br />

7 So<br />

8 Mo 11<br />

9 Di<br />

10 Mi<br />

11 Do<br />

12 Fr<br />

13 Sa<br />

14 So<br />

15 Mo 12 15 Do<br />

17 Mi<br />

18 Do<br />

19 Fr<br />

20 Sa<br />

21 So<br />

22 Mo 13 22 Do<br />

24 Mi<br />

25 Do<br />

26 Fr<br />

27 Sa<br />

28 So<br />

29 Mo 14 29 Do<br />

30 Di<br />

31 Mi<br />

1 Do<br />

2 Fr<br />

3 Sa<br />

4 So<br />

5 Mo 14<br />

6 Di<br />

7 Mi<br />

8 Do<br />

9 Fr Karfreitag<br />

10 Sa<br />

11 So Ostersonntag 11 Di<br />

12 Mo Ostermontag - 16 12 Mi<br />

13 Di<br />

14 Mi<br />

16 Fr<br />

17 Sa<br />

18 So<br />

19 Mo 17 19 Mi<br />

20 Di<br />

21 Mi<br />

23 Fr<br />

24 Sa<br />

25 So<br />

26 Mo 18 26 Mi<br />

27 Di<br />

28 Mi<br />

30 Fr<br />

1 Sa Maifeiertag<br />

2 So<br />

3 Mo 19<br />

4 Di<br />

5 Mi<br />

6 Do<br />

7 Fr<br />

8 Sa<br />

9 So<br />

10 Mo 20 10 Do<br />

13 Do<br />

14 Fr<br />

15 Sa<br />

16 So<br />

17 Mo 21 17 Do<br />

18 Di<br />

20 Do Christi Himmelfahrt 20 So<br />

21 Fr<br />

22 Sa<br />

23 So<br />

24 Mo 22 24 Do<br />

25 Di<br />

27 Do<br />

28 Fr<br />

29 Sa<br />

30 So Pfingstsonntag 30 Mi<br />

31 Mo Pfingstmontag - 23<br />

1 Di<br />

2 Mi<br />

3 Do<br />

4 Fr<br />

5 Sa<br />

6 So<br />

7 Mo 24<br />

8 Di<br />

9 Mi<br />

11 Fr<br />

12 Sa<br />

13 So<br />

14 Mo 25 14 Mi<br />

15 Di<br />

16 Mi<br />

18 Fr<br />

19 Sa<br />

21 Mo 26 21 Mi<br />

22 Di<br />

23 Mi<br />

25 Fr<br />

26 Sa<br />

27 So<br />

28 Mo 27 28 Mi<br />

29 Di<br />

1 Do<br />

2 Fr<br />

3 Sa<br />

4 So<br />

5 Mo 28<br />

6 Di<br />

7 Mi<br />

8 Do<br />

9 Fr<br />

10 Sa<br />

11 So<br />

12 Mo 29 12 Do<br />

13 Di<br />

15 Do<br />

16 Fr<br />

17 Sa<br />

18 So<br />

19 Mo 30 19 Do<br />

20 Di<br />

22 Do<br />

23 Fr<br />

24 Sa<br />

25 So<br />

26 Mo 31 26 Do<br />

27 Di<br />

29 Do<br />

30 Fr<br />

31 Sa<br />

1 So<br />

2 Mo 32<br />

3 Di<br />

4 Mi<br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 Mo 33<br />

10 Di<br />

11 Mi<br />

13 Fr<br />

14 Sa<br />

15 So<br />

30 Mo 36 30 Do<br />

31 Di<br />

1 Mi<br />

2 Do<br />

3 Fr<br />

4 Sa<br />

5 So<br />

6 Mo 37<br />

7 Di<br />

8 Mi<br />

9 Do<br />

10 Fr<br />

11 Sa<br />

12 So<br />

13 Mo 38 13 Mi<br />

14 Di<br />

15 Mi<br />

16 Mo 34 16 Do<br />

17 Di<br />

18 Mi<br />

20 Fr<br />

21 Sa<br />

22 So<br />

17 Fr<br />

18 Sa<br />

19 So<br />

20 Mo 39 20 Mi<br />

21 Di<br />

22 Mi<br />

23 Mo 35 23 Do<br />

24 Di<br />

25 Mi<br />

27 Fr<br />

28 Sa<br />

29 So<br />

24 Fr<br />

25 Sa<br />

26 So<br />

27 Mo 40 27 Mi<br />

28 Di<br />

29 Mi<br />

1 Fr<br />

2 Sa<br />

3 So Tag d. Deutsch. Einheit<br />

4 Mo 41<br />

5 Di<br />

6 Mi<br />

7 Do<br />

8 Fr<br />

9 Sa<br />

10 So<br />

11 Mo 42 11 Do<br />

12 Di<br />

14 Do<br />

15 Fr<br />

16 Sa<br />

17 So<br />

18 Mo 43 18 Do<br />

19 Di<br />

21 Do<br />

22 Fr<br />

23 Sa<br />

24 So<br />

25 Mo 44 25 Do<br />

26 Di<br />

28 Do<br />

29 Fr<br />

30 Sa<br />

31 So Reformationstag<br />

1 Mo 45<br />

2 Di<br />

3 Mi<br />

4 Do<br />

5 Fr<br />

6 Sa<br />

7 So<br />

8 Mo 46<br />

9 Di<br />

10 Mi<br />

12 Fr<br />

13 Sa<br />

14 So<br />

15 Mo 47 15 Mi<br />

16 Di<br />

17 Mi<br />

19 Fr<br />

20 Sa<br />

21 So<br />

22 Mo 48 22 Mi<br />

23 Di<br />

24 Mi<br />

26 Fr<br />

27 Sa<br />

28 So<br />

29 Mo 49 29 Mi<br />

30 Di<br />

1 Mi<br />

2 Do<br />

3 Fr<br />

4 Sa<br />

5 So<br />

6 Mo 50<br />

7 Di<br />

8 Mi<br />

9 Do<br />

10 Fr<br />

11 Sa<br />

12 So<br />

13 Mo 51<br />

14 Di<br />

16 Do<br />

17 Fr<br />

18 Sa<br />

19 So<br />

20 Mo 52<br />

21 Di<br />

23 Do<br />

24 Fr Heiligabend<br />

25 Sa Weihnachten<br />

26 So Weihnachten<br />

27 Mo 53<br />

28 Di<br />

30 Do<br />

31 Fr Silvester

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