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Organisation im Wandel - Universität St.Gallen

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WANDEL ALS KONSTANTE UNSERER ZEIT 84<br />

Tätigkeiten (vgl. nachfolgend Kap. 2.). Ein systematisches Vorgehen liegt dann vor,<br />

wenn ein Prozess, der sich aktiv mit zukünftigen Entwicklungen befasst, als fixer<br />

organisatorischer Bestandteil in zeitlich festgelegten Abständen institutionalisiert ist.<br />

Nur wenn dieser als klar definierte Aufgabe innerhalb einer <strong>Organisation</strong> festgelegt<br />

und umgesetzt wird, besteht die Chance, dass sich in der <strong>Organisation</strong> ein<br />

zukunftsgerichtetes Bewusstsein entwickelt. Die Suche nach zukünftigen Bedarfen,<br />

das Entwerfen von Ideen sowie das erfolgreiche Etablieren am Markt sind harte<br />

Arbeit, die jedoch aufgrund ihrer <strong>im</strong>mensen Bedeutung für das zukünftige Geschäft<br />

unabdingbar sind.<br />

JAEGER beschäftigte sich darüber hinaus mit der Frage, worin der Unterschied<br />

zwischen der theoretischen Herangehensweise an organisatorische Veränderungen von<br />

Druckers Ansatz und Ansätzen anderer traditioneller Denkschulen liegt. Tab. 5. zeigt<br />

eine Gegenüberstellung. Traditionelle Denkschulen sind dabei unter dem Terminus<br />

„klassischer theoretischer Ansatz“ subsumiert: 192<br />

192<br />

Jaeger, U.P. (Drucker, 2007), unveröffentlichtes Working Paper der <strong>Universität</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, verwendet mit<br />

freundlicher Genehmigung von Hr. Prof. Dr. Urs Jaeger.

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