Organisation im Wandel - Universität St.Gallen
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ANHANG 397<br />
ANHANG I<br />
Greif, Runde & Seeberg, 2004<br />
1. Führung 4<br />
2. Projektleitung & -management 6/7<br />
3. Projektteams 7<br />
Kotter, 1995<br />
1. Acting with urgency 3<br />
2. Developing the guiding coalition 4<br />
3. Developing a change vision<br />
4. Communicatingthe vision buy-in 2/5<br />
5. Empowering broad-based action 8<br />
6. Generating short-term wins 9<br />
7. Consolidate <strong>im</strong>provementsand build<br />
on the change 10/11<br />
8. Institutionalize the new approaches 12<br />
12 Erfolgsfaktoren (Gerkhardt & Frey, 2006)<br />
1. Symptombeschreibung& Diagnose<br />
4. Widerstände & Einbindung der<br />
Mitarbeiter 1/2/3/5/7/8<br />
2. Vision/Ziele definieren<br />
3. Gemeinsames Problembewusstsein<br />
4. Führungskoalition & Befürworter<br />
5. Kommunikation<br />
6. Zeitmanagement<br />
7. Projektorganisation & Verantwortlichkeiten<br />
8. Hilfe zur Selbsthilfe, Qualifikation, Ressourcen<br />
9. Schnelle Erfolge, Motivation<br />
Capgemini, 2003<br />
10. Flexibilität <strong>im</strong> Prozess<br />
1. Realistische & klare Vision/Zielsetzungund<br />
Kommunikation 2/5<br />
12. Verankerung der Veränderung<br />
11. Monitoring, Controlling des Prozesses<br />
2. Commitment & Glaubwürdigkeit des<br />
Managements 3/4<br />
3. Effektives <strong>St</strong>akeholder-Management 4/7<br />
ILOI-<strong>St</strong>udie, 1997<br />
4. Offene und klare Kommunikation<br />
1. Aufstellung messbarer Erfolgs- & Zielkriterien 2<br />
innerhalb des Projektes & gegenüber<br />
anderen Projekten/Programmen 5<br />
2. Kommunikation der Ziele 2/5<br />
5. Professionelles Projektmanagement 7 3. Begleitung des Veränderungsprozesses durch<br />
Veränderungscontrolling 11<br />
6. Teamgeist & Motivation 9<br />
7. Konsequentes Monitoring/Controlling<br />
des Prozesses 11<br />
8. Dringlichkeit der Veränderung 3<br />
4. Umfassende Berücksichtigung mentalkultureller<br />
Faktoren 1<br />
5. Weitreichende Delegation an die Projektmitglieder<br />
7<br />
6. Sorgfältiges Zeitmanagement der Phasenschwerpunkte<br />
& -abfolge 6<br />
Doppler & Lauterburg, 2002<br />
1. Zielorientiertes Management 2<br />
2. Keine Massnahme ohne<br />
Diagnose 1<br />
3. Ganzheitliches Denken und<br />
Handeln 1<br />
4. Beteiligung der<br />
Betroffenen 1/5/7/8<br />
5. Hilfe zur Selbsthilfe 8<br />
6. Prozessorientierte <strong>St</strong>euerung 6<br />
7. Lebendige Kommunikation 5<br />
8. Sorgfältige Auswahl der<br />
Schlüsselpersonen 4/7<br />
Akademie-<strong>St</strong>udie, 1999<br />
1. Gemeinsames<br />
Problembewusstsein 3<br />
2. Rechtzeitig gebildete<br />
Führungskoalition 4<br />
3. Definition & Verbreitung von<br />
Visionen, Zielen & <strong>St</strong>rategien 2/5<br />
4. Projektorganisation 7<br />
5. Zeitliche Taktung von leicht zu<br />
realisierenden Vorhaben zu<br />
Anfang des Prozesses 9<br />
6. Verankerung der Veränderung 12<br />
Anh. 1:<br />
Übersicht integrierter Ansätze des 12 Erfolgsfaktoren-Metamodells.<br />
(Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Inhalte von GERKHARDT & FREY, 2006, S. 50) 973<br />
Populärwissenschaftliche<br />
Empirische <strong>St</strong>udien<br />
Literatur<br />
KOTTER ILOI-STUDIE (1997)<br />
<strong>St</strong>ichprobe: Obere Führungsebenen deutscher, österreichischer<br />
und schweizerischer Unternehmen, Methode: 111 Fragebögen<br />
tlw. ergänzt durch qualitative Datenerhebung mittels Workshops.<br />
DOPPLER & LAUTERBURG AKADEMIE-STUDIE (1999)<br />
<strong>St</strong>ichprobe: Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und<br />
Unternehmensgrössen, Methode: 359 Fragebögen.<br />
GREIF ET AL. CAPGEMINI-STUDIE (2003)<br />
<strong>St</strong>ichprobe: Obere und mittlere Führungsebene deutscher,<br />
österreichischer und schweizerischer Unternehmen, Methode: 91<br />
Fragebögen.<br />
973 Kotter, J.P. (Change, 1995) sowie darauf aufbauend Kotter, J.P. (Leading Change, 1996); Doppler, K. et al.<br />
(Change Management, 1994/2005); Greif, S. et al. (Change Management, 2004). Für die Literaturangaben<br />
der empirischen <strong>St</strong>udien wird auf die Übersichtsstudie von GERKHARDT & FREY verwiesen.