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Organisation im Wandel - Universität St.Gallen

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DANKSAGUNG III<br />

DANKSAGUNG<br />

Mit direktem Bezug zur Arbeit gehört mein erster Dank meinem Doktorvater Hr. Prof.<br />

Dr. Jürg Manella und meinem Ko-Referenten Hr. Prof. Dr. Walter Krieg. Ersterem<br />

gebührt Dank, da er mich als externe Doktorandin übernahm und mir grosse Freiheit in<br />

der Themenwahl sowie in der inhaltlichen Erarbeitung liess. Während mich dies zuerst<br />

verunsicherte, sehe ich es heute als Bereicherung, die mich nicht nur inhaltlich lehrte,<br />

wie eine wissenschaftliche Arbeit aus dem dauerhaften Zusammenspiel von Entstehen,<br />

Hinterfragen, Verwerfen und Überarbeiten einer Phönix-Parabel gleicht, sondern mir<br />

auch persönlich die Möglichkeit bot, viel über mich selbst zu lernen. Hr. Prof. Dr.<br />

Walter Krieg danke ich für sein Entgegenkommen diese Dissertation als Ko-Referent<br />

zu betreuen. Meine besondere Wertschätzung gebührt seiner persönlichen Grundhaltung,<br />

die mich nebst der inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Thematik lehrte,<br />

offen zu bleiben, einem Prozess des schrittweisen Entstehens zu vertrauen und meine<br />

Gedanken sowie Energie auf die wesentlichen Aspekte zu konzentrieren. Mein<br />

weiterer Dank gilt Hr. Prof. Dr. Fredmund Malik, der mir die Möglichkeit bot, mein<br />

Arbeitspensum bei Malik Management ein Jahr lang zu reduzieren, um mich inhaltlich<br />

der Dissertation zu widmen. Darüber hinaus stellte er mir eine Fülle an persönlichem<br />

Wissen und Literatur aus seinem Privatbestand zur Verfügung, die mir halfen, unterschiedliche<br />

Sichtweisen für die Problematik zu entwickeln. Weiter gilt mein Dank<br />

meinem Vorgesetzten Hr. lic.phil. Klaus Galler, der mit Argusaugen auf die Einhaltung<br />

meines Arbeitspensums achtete. Seiner Führung sowie seinem konsequenten<br />

Verhalten verdanke ich es, dass ich die langfristigen Ziele der Dissertationsfertigstellung<br />

nicht aus den Augen verlor. Damit verbunden gilt auch mein Dankeschön<br />

allen Arbeitskollegen, die mich entweder inhaltlich unterstützten oder mir Raum für<br />

eine Gedankenauszeit boten. Nebst meiner Familie, der ich diese Arbeit widme,<br />

gehören meine letzten Worte drei ganz besonderen Menschen, die mich nicht nur fachlich<br />

durch das Lektorieren der Arbeit unterstützten, sondern mir auch Halt gaben,<br />

wenn ich dachte, dass es nicht mehr geht. In diesem Sinn bin ich dankbar, Hr. Dr. Jörg<br />

Sauer, Hr. Dr. Philipp Christ und Hr. Dr. Johannes Flecker zu meinen Freunden zählen<br />

zu dürfen.<br />

Hohenweiler, <strong>im</strong> Oktober 2011<br />

Sandra A. Voegel

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