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Gutachten als Download - Expertenkommission Forschung und ...

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199<br />

329 Vgl. Crasemann (2012: 31).<br />

330 Vgl. Falck <strong>und</strong> Wiederhold (2013: 90).<br />

331 Dadurch konnten Netzwerke in folgenden Bereichen aufgebaut werden: nachhaltiges Bauen<br />

(sustainable construction), Schutztextilien für die Feuerwehren (protective textiles for fire services)<br />

<strong>und</strong> nachhaltige Beschaffung im Ges<strong>und</strong>heitswesen (sustainable procurement in the health service).<br />

Doch haben diese Netzwerke ihre Aktivitäten vor allem auf die Beschaffung bereits bestehender<br />

Technologien konzentriert. Nicht-marktgängige Lösungen, die eine vorausgehende FuE-Tätigkeit<br />

erfordert hätten, wurden nicht nachgefragt. Auch vorkommerzielle Auftragsvergaben (PCP) fanden<br />

nicht statt. Vgl. EU (2011: 153ff.).<br />

332 Die Innovation Union-Strategie ist eine von sieben Flaggschiffinitiativen der Europe 2020-Strategie.<br />

Die Innovation Union umfasst über 30 sog. Action Points wie u. a. die European Innovation Partnership<br />

(EIP). Mit dieser Innovations-Partnerschaft zwischen der EU <strong>und</strong> den nationalen Regierungen<br />

soll die Entwicklung <strong>und</strong> Einführung neuer Technologien beschleunigt werden. Um dieses Ziel<br />

zu erreichen, sollen sowohl nachfrage- <strong>als</strong> auch angebotsorientierte Fördermaßnahmen zur Anwendung<br />

kommen. Vgl. Caloghirou et al. (2012).<br />

333 Vgl. Rigby et al. (2012).<br />

334 Vgl. Crasemann (2012: 30).<br />

335 Vgl. BME (2012).<br />

336 BMWi (2011b: 4).<br />

337 Im diesjährigen Bericht der Allianz finden sich keine Ausführungen zur Verbesserung der Datenlage<br />

im Bereich innovationsorientierte Beschaffung. BMWi (2012b).<br />

338 Vgl. Tsai et al. (2010).<br />

339 Vgl. EFI (2012: Kapitel B 2).<br />

340 Vgl. EFI (2012: 74)<br />

341 Vgl. Eurostat, Anteil der in der <strong>Forschung</strong> tätigen Frauen 2010, http://epp.eurostat.ec.europa.eu/tgm/<br />

table.do?tab=table&init=1&language=de&pcode=tsc00005&plugin=1 (letzter Abruf am 11. Januar<br />

2013).<br />

342 Im internationalen Vergleich schneiden dagegen die Naturwissenschaften besser ab. Hier liegt<br />

Deutschland sogar seit Neuem über dem EU-Durchschnitt, was durch eine hohe Zahl an weiblichen<br />

Studierenden in Lehramtsstudiengängen getrieben ist.<br />

343 Vgl. Lörz et al. (2012: 46).<br />

344 Vgl. Bos et al. (2008).<br />

345 Vgl. Leszczensky et al. (2013: 86).<br />

346 Vgl. Prenzel et al. (2007).<br />

347 Einige Studien bestätigen diesen Zusammenhang für Deutschland vor allem für Jungen (vgl. Prenzel<br />

et al. 2007 oder Spangenberg et al. 2011). Es finden sich aber auch Belege dafür, dass Mädchen,<br />

deren Väter einen ingenieurwissenschaftlichen Beruf ausüben, höhere Chance haben, ein MINT-<br />

Fach zu studieren (vgl. GWK 2012 oder Stewart 2003).<br />

348 Hier gilt es, das hohe Potenzial von Ingenieuren in der Elterngeneration in Deutschland zu nutzen.<br />

Mit 35 Ingenieuren pro 1.000 Erwerbstätige liegt Deutschland zwar u. a. hinter Finnland (62<br />

Ingenieure pro 1.000 Erwerbstätige) <strong>und</strong> Schweden (44 Ingenieure pro 1.000 Erwerbstätige), jedoch<br />

vor Dänemark (34 Ingenieure pro 1.000 Erwerbstätige), Großbritannien (30 Ingenieure pro 1.000<br />

Erwerbstätige), Frankreich (24 Ingenieure pro 1.000 Erwerbstätige) <strong>und</strong> Norwegen (16 Ingenieure<br />

pro 1.000 Erwerbstätige). Vgl. VDI (2012).<br />

349 Vgl. Lörz <strong>und</strong> Schindler (2011).<br />

350 Vgl. OECD (2012b: 75).<br />

351 Den höchsten Anteil an Absolventinnen in Ingenieurwissenschaften weisen Island <strong>und</strong> Griechenland<br />

mit jeweils 40 Prozent aus (vgl. Leszczensky et al. 2013: 83).<br />

352 Der Frauenanteil an den Studienanfängern insgesamt betrug 46,7 Prozent in 2011 (vgl. Lezczensky<br />

et al. 2013:78).<br />

353 Vgl. Leszczensky et al. (2013: 79).

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