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Gutachten als Download - Expertenkommission Forschung und ...

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143<br />

Anteil von FuE-intensiven Industrien <strong>und</strong> wissensintensiven<br />

Dienstleistungen am Arbeitseinsatz (Angaben in Prozent)<br />

C 7 – 3<br />

Der gestiegene Anteil der<br />

FuE-intensiven Industrien<br />

<strong>und</strong> wissensintensiven<br />

Dienstleistungen am Arbeitseinsatz<br />

wird durch den<br />

Anstieg der wissensintensiven<br />

Dienstleistungen verursacht.<br />

%<br />

40<br />

hochwertige Technologie<br />

Spitzentechnologie<br />

wissensintensive Dienstleistungen<br />

30<br />

20<br />

10<br />

00 07 10 00 07 10 00 07 10 00 07 10 00 07 10<br />

DE<br />

US<br />

JP<br />

EU-14<br />

EU-10<br />

Jahr<br />

EU-14 entspricht den alten EU-Ländern ohne Deutschland. EU-10 entspricht den neuen EU-Ländern<br />

ohne Rumänien <strong>und</strong> Bulgarien.<br />

Quelle: WIOD (2012), OECD STAN (2012), Eurostat (2012), UNSD (2012). Berechnungen <strong>und</strong> Schätzungen des<br />

DIW Berlin.<br />

Anteil von FuE-intensiven Industrien <strong>und</strong> wissensintensiven<br />

Dienstleistungen an der Wertschöpfung (Angaben in Prozent)<br />

C 7 – 4<br />

Der Anteil von FuEintensiven<br />

Industrien <strong>und</strong><br />

wissensintensiven Dienstleistungen<br />

an der Wertschöpfung<br />

ist in den letzten zehn Jahren<br />

in allen betrachteten Ländern<br />

gestiegen.<br />

%<br />

40<br />

hochwertige Technologie<br />

Spitzentechnologie<br />

wissensintensive Dienstleistungen<br />

30<br />

20<br />

10<br />

00 07 10 00 07 10 00 07 10 00 07 10 00 07 10<br />

DE<br />

US<br />

JP<br />

EU-14<br />

EU-10<br />

Jahr<br />

EU-14 entspricht den alten EU-Ländern ohne Deutschland. EU-10 entspricht den neuen EU-Ländern<br />

ohne Rumänien <strong>und</strong> Bulgarien.<br />

Quelle: WIOD (2012), OECD STAN (2012), Eurostat (2012), UNSD (2012), Ministry of Economic, Trade & Industry<br />

Japan (2012), U.S. Bureau of Economic Analysis (2012). Berechnungen <strong>und</strong> Schätzungen des DIW Berlin.

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