Yoga am Berg - Hotel Hochschober

Yoga am Berg - Hotel Hochschober Yoga am Berg - Hotel Hochschober

hochschober.com
von hochschober.com Mehr von diesem Publisher
23.11.2013 Aufrufe

aktuell | Ausgabe Nr. 3 | Sommer 2011 Das Magazin für Freunde und Gäste des Hotel Hochschober | www.hochschober.com aktuell Yoga am Berg Sechs anregende Wochen Spielraum Eine neue Idee Familiensommer Viele bunte Programme Partnerschaft Führungskräfte im Porträt

aktuell | Ausgabe Nr. 3 | Sommer 2011<br />

Das Magazin für Freunde und Gäste des <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> | www.hochschober.com<br />

aktuell<br />

<strong>Yoga</strong> <strong>am</strong> <strong>Berg</strong><br />

Sechs anregende Wochen<br />

Spielraum<br />

Eine neue Idee<br />

F<strong>am</strong>iliensommer<br />

Viele bunte Progr<strong>am</strong>me<br />

Partnerschaft<br />

Führungskräfte im Porträt


aktuell | Das Magazin für Freunde und Gäste des <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong><br />

Im Blickwinkel<br />

Eintauchen. Körper und Geist erfrischen. Endlich Zeit, sich<br />

ganz der Muße hinzugeben. Beim Schwimmen und Sonnenbaden,<br />

beim Lesen und Genießen. Neuerdings auch beim<br />

Spielen. Oder? Nockberge erklimmen, zu geheimnisvollen<br />

Seen wandern, mit den neuen Pedelecs die Natur erkunden.<br />

Durch den Urlaub reisen - von einem besonderen Ort zum<br />

nächsten, durch Räume und Zeiten, durch Regionen und Kulturkreise.<br />

<strong>Hochschober</strong>N eben. Genau dazu laden wir Sie ein.<br />

2


aktuell | Sommer 2011<br />

Geschmeidig. <strong>Yoga</strong> üben mitten in der Natur.<br />

Ringsum Wald und Ruhe. Mit Blick auf den Grünsee. 5<br />

Themen<br />

im Überblick.<br />

Wir stellen vor 4<br />

Sie wecken Freude an Bewegung.<br />

Öffnen neue Einblicke. Ihre Spezialität?<br />

Fitness, Gymnastik, Qi-Gong, Tai Chi<br />

und natürlich <strong>Yoga</strong>. Drei <strong>Hochschober</strong>-<br />

Mitarbeiter und fünf Gast-<strong>Yoga</strong>-Lehrer.<br />

<strong>Yoga</strong> <strong>am</strong> <strong>Berg</strong><br />

Sechs <strong>Yoga</strong>-Wochen im Juni/Juli 4<br />

Kennenlernen. Ausprobieren. Vertiefen.<br />

Sechs Wochen lang steht jede Woche<br />

eine andere <strong>Yoga</strong>-Art im Mittelpunkt.<br />

Mit drei <strong>Yoga</strong>-Einheiten täglich.<br />

haki®-Methode 5<br />

Gemeins<strong>am</strong>. Das <strong>Hochschober</strong>-Te<strong>am</strong>,<br />

von der Küche bis zur Technik. 10<br />

Gekonnt. So heißt Sie der <strong>Hochschober</strong> ab Juni willkommen.<br />

Neu und doch vertraut. Und mit einer spielerischen Überraschung. 6<br />

NEU<br />

Entspannung für den Kopf.<br />

Für Schultern und Nacken. Mit der<br />

haki®-Methode von Harald Kitz und<br />

seinem ganz neuen Progr<strong>am</strong>m.<br />

Neu ab Juni<br />

Spielraum 6-7<br />

Zeitgemäß. Edel. Überraschend und<br />

mit Anklängen an den alten <strong>Hochschober</strong><br />

aus den 1930er-Jahren.<br />

So präsentieren sich ab Juni der<br />

Eingangsbereich, die Halle und die<br />

Rezeption. Und der neue Spielraum.<br />

F<strong>am</strong>iliensommer 8-9<br />

Gut. Ausflüge zu Bauern, interessante Workshops und viel<br />

Abwechslung verheißt der bunte F<strong>am</strong>iliensommer. 8<br />

Bunte Progr<strong>am</strong>me und viel Freiraum<br />

für jeden. Das bietet der F<strong>am</strong>iliensommer.<br />

Mit Kinderbetreuung, Treffpunkten<br />

für Jugendliche, Lesungen,<br />

Workshops und Ausflügen.<br />

Das Te<strong>am</strong> 10-11<br />

Die <strong>Hochschober</strong>-Führungskräfte<br />

stellen sich vor<br />

Liebe Gäste,<br />

ob Sonne oder Sturm: Unsere Philosophie war es immer schon, Ihnen bei<br />

jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit Verwöhnendes und Anregendes zu bieten.<br />

Drinnen im <strong>Hotel</strong> ebenso wie draußen in der <strong>Berg</strong>natur. Dazu lassen wir uns<br />

laufend Neues einfallen. Auch in diesem Jahr.<br />

Das Wortreich, unser erstes Projekt mit dem Designer-Duo Satek und Kreuzspiegl,<br />

gefällt unseren Gästen so gut, dass wir mit den beiden den nächsten<br />

Umbau planen. Ab Juni empfängt Sie der neu gestaltete Eingangsbereich.<br />

Auch die Halle, die Bar und die Rezeption bekommen ein neues Aussehen.<br />

Besonders freuen wir uns auf den Spielraum. Mehr dazu lesen und sehen Sie<br />

auf den Seiten 6 und 7.<br />

Die Neuerung für draußen sind Pedelecs, Mountainbikes mit Elektromotor.<br />

Erste Testfahrten haben uns begeistert. Die sportliche Herausforderung<br />

kommt nicht zu kurz, man erlebt die Natur auf neue Weise. Außerdem sind<br />

Fahrten über Stock und Stein eine gute Möglichkeit, den Kopf freizubekommen.<br />

Denn die Konzentration erlaubt keine gedanklichen Abschweifungen!<br />

Ihre Ansprechpartner für Fragen und<br />

Anregungen.<br />

N<strong>am</strong>en, Bilder, Porträts. Wir stellen<br />

die Abteilungsleiter, ihre Stellvertreter<br />

und die Geschäftsführung vor.<br />

Literatur 11<br />

Schauplatz Wortreich<br />

Lesungen und Buchpräsentationen.<br />

Gespräche und Diskussionen.<br />

Von und mit Literaten, Autoren, Persönlichkeiten.<br />

Wandern<br />

über den Wolken 12<br />

Unterwegs zu Pilzen, Beeren, Milch<br />

und Honig. Herbstliche Sinneswanderungen<br />

und <strong>Berg</strong>touren für Genießer.<br />

Kochen & Kosten 12<br />

Im Herbst lädt das <strong>Hochschober</strong>-<br />

Küchente<strong>am</strong> zu Kochkursen.<br />

Bei Verkostungen präsentieren Bauern,<br />

Bäcker und Imker aus der Region ihre<br />

Spezialitäten.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihre F<strong>am</strong>ilie Karin Leeb und Martin Klein<br />

mit Julia und Daniel sowie Barbara und Peter Leeb<br />

3


aktuell | Sommer 2011<br />

YOGA<br />

AM BERG<br />

Exklusiv im <strong>Hochschober</strong><br />

Renommierte <strong>Yoga</strong>-Expertinnen und -Experten zu Gast im <strong>Hochschober</strong><br />

Andrea Schipper<br />

Elisabeth Melchiar<br />

Sabine Brogh<strong>am</strong>mer<br />

Uwe Kabbeck<br />

Karina Wagner<br />

Kundalini <strong>Yoga</strong><br />

5. bis 11. Juni 2011<br />

Iyengar <strong>Yoga</strong><br />

12. bis 18. Juni 2011<br />

<strong>Yoga</strong> & Lebensfreude<br />

19. bis 25. Juni 2011<br />

Hatha <strong>Yoga</strong><br />

26. Juni bis 2. Juli 2011<br />

<strong>Yoga</strong> & Spiritualität<br />

3. bis 16. Juli 2011<br />

Das Herz öffnen<br />

Anspannen - Entspannen<br />

Glückseligkeit<br />

Im Gleichklang<br />

Wochen des Herzens<br />

Andrea Schipper lebte einige Jahre<br />

in Los Angeles, wo sie verschiedene<br />

<strong>Yoga</strong>-Arten kennenlernte und praktizierte.<br />

Besonders beeindruckte sie Kundalini<br />

<strong>Yoga</strong>. Mit Bewegungen, bewusstem<br />

Atmen und Meditation<br />

öffnet Kundalini <strong>Yoga</strong> das Herz,<br />

löst Blockaden und hilft dabei,<br />

mehr man selbst zu sein.<br />

Elisabeth Melichars Begeisterung<br />

gehört dem Iyengar <strong>Yoga</strong>, einem<br />

körperbetonten Stil.<br />

Iyengar <strong>Yoga</strong> steigert und verbessert<br />

die Vitalität, schult die Koordination<br />

und die Körperwahrnehmung.<br />

Außerdem kräftigt diese<br />

<strong>Yoga</strong>-Form die Haltemuskulatur,<br />

was Schmerzen lindern oder sogar<br />

beseitigen kann.<br />

Für Sabine Brogh<strong>am</strong>mer ist <strong>Yoga</strong><br />

viel mehr als sich „verbiegen“. Es<br />

ist ein Gefühl, ein Abenteuer, eine<br />

Reise zu sich selbst.<br />

Tägliche <strong>Yoga</strong>-Übungen bringen<br />

den Körper, den Geist und die<br />

Seele in Einklang und helfen, ein<br />

Gefühl der Zufriedenheit und des<br />

Wohlbefindens zu erzeugen.<br />

Uwe Kabbeck ist <strong>Yoga</strong>-Lehrer und<br />

Physiotherapeut. Sein Spezialgebiet<br />

ist Hatha <strong>Yoga</strong>.<br />

Spezielle Übungen (Asanas) wecken<br />

das Bewusstsein für die innere<br />

Aufrichtung und Balance. Atemübungen<br />

(Pranay<strong>am</strong>a) schärfen die<br />

Aufmerks<strong>am</strong>keit, Meditationen<br />

helfen, Ruhe und Ausgeglichenheit<br />

zu finden.<br />

Für Karina Wagner bedeutet <strong>Yoga</strong><br />

Verbindung. Ihre <strong>Yoga</strong>-Stunden<br />

haben das Ziel, die heils<strong>am</strong>e Verbindung<br />

von Körper, Geist und<br />

Seele wiederherzustellen.<br />

Mit sanften, fließenden Bewegungen.<br />

Durch bewusstes Atmen. Mit<br />

Hilfe von geführten Meditationen,<br />

die sich unterschiedlichen Themen<br />

widmen.<br />

Ganzjährig im Progr<strong>am</strong>m<br />

Das Bewegungste<strong>am</strong><br />

Ob Wandern oder Wassergymnastik,<br />

Stretching oder Pilates, Qi-<br />

Gong, Tai Chi und <strong>Yoga</strong>: Im <strong>Hochschober</strong><br />

können Sie Tag für Tag aus<br />

einem umfangreichen Bewegungsprogr<strong>am</strong>m<br />

wählen. Bewegte Stunden<br />

gestalten drei <strong>Hochschober</strong>-<br />

Mitarbeiter das ganze Jahr hindurch.<br />

Auf gehts! Hinaus in die <strong>Berg</strong>natur<br />

oder Bewegung im <strong>Hotel</strong>.<br />

Täglich können Sie aus mehreren<br />

Progr<strong>am</strong>men wählen.<br />

Macht Freude<br />

Mit Herbert Krapesch erleben Sie<br />

Bewegung in all ihrer Vielfalt und an<br />

unterschiedlichen Orten: im Wasser,<br />

im Gymnastik- und Fitnessraum, an<br />

der Kletterwand, auf der Slackline.<br />

In der Natur: bei Morgen-, Blütenund<br />

Regenschirmwanderungen und<br />

bei Wildtierbeobachtungen.<br />

Bringt Energie<br />

Isabella Dobernig ist Gesundheitsund<br />

Vitaltrainerin und hat den<br />

Uni-Lehrgang für Health & Fitness<br />

absolviert. Sie betreut Aktives Erwachen<br />

mit den Fünf Tibetern oder<br />

den Acht-Schätze-Übungen, Pilates,<br />

Gymnastik aller Art, <strong>Yoga</strong>, Wanderungen<br />

und Nordic Walking.<br />

Eröffnet Einblicke<br />

Herbert Krapesch Isabella Dobernig Thomas Konecny<br />

Thomas Konecny lebt, liebt und<br />

lehrt fernöstliche Philosophie und<br />

Bewegungslehren. Er ist Experte für<br />

<strong>Yoga</strong>, Qi-Gong, Tai Chi, Meditation<br />

und ayurvedische Behandlungen.<br />

Gelernt hat er unter anderem in<br />

China und in Indien, wo er sich<br />

regelmäßig weiterbildet.<br />

tipp:<br />

Im Juni, wenn der <strong>Berg</strong>frühling<br />

sich auf der Turracher<br />

Höhe in voller Pracht<br />

entfaltet, stehen neben<br />

„<strong>Yoga</strong> <strong>am</strong> <strong>Berg</strong>“ Sinneswanderungen<br />

und <strong>Berg</strong>touren<br />

im Mittelpunkt des<br />

Bewegungsprogr<strong>am</strong>ms.<br />

Neu bieten wir „Singen im<br />

Blütenmeer“ an: Wanderungen<br />

in Begleitung des<br />

Mirnock-Quartetts. Die<br />

vier jungen Herren halten<br />

an schönen Plätzen zum<br />

Singen inne. Wer möchte,<br />

singt mit.<br />

4


<strong>Hochschober</strong> | ANGEBOTE<br />

WELT<br />

der Entspannung<br />

Fünf <strong>Yoga</strong>-Expertinnen und -Experten gestalten im<br />

Juni und Juli ein anregendes Progr<strong>am</strong>m. Mit drei<br />

<strong>Yoga</strong>-Einheiten <strong>am</strong> Tag. Für Einsteiger und Geübte.<br />

haki®-Methode<br />

klarer Kopf - klarer Weg<br />

Sie wollten <strong>Yoga</strong> immer schon einmal<br />

ausprobieren? Oder endlich<br />

genug Zeit haben, sich ausgiebig<br />

dem <strong>Yoga</strong> zu widmen? Beides<br />

macht „<strong>Yoga</strong> <strong>am</strong> <strong>Berg</strong>“ vom 5. Juni<br />

bis zum 16. Juli 2011 möglich.<br />

Anregend<br />

Kann ich das überhaupt? Ist <strong>Yoga</strong><br />

nur etwas für Frauen oder auch für<br />

Männer? Welcher <strong>Yoga</strong>-Stil passt<br />

zu mir? Antworten auf diese Fragen<br />

finden Sie relativ leicht. Indem Sie<br />

<strong>Yoga</strong> einfach ausprobieren.<br />

Zum Beispiel im Urlaub, ganz unverbindlich<br />

und bei geübten Yogis,<br />

die jahrelange Erfahrung im Unterrichten<br />

haben.<br />

Vielseitig<br />

Besonders viele Möglichkeiten, um<br />

<strong>Yoga</strong> auszuprobieren oder zu perfektionieren,<br />

gibt es während der<br />

„<strong>Yoga</strong> <strong>am</strong> <strong>Berg</strong>“-Wochen.<br />

Sechs Wochen lang gestalten fünf<br />

versierte <strong>Yoga</strong>-Lehrer aus Österreich<br />

und Deutschland ein Progr<strong>am</strong>m.<br />

Sie präsentieren unterschiedliche<br />

<strong>Yoga</strong>-Stile und bieten jeden Tag<br />

drei <strong>Yoga</strong>-Einheiten an: in der Früh,<br />

<strong>am</strong> späteren Vormittag, <strong>am</strong> frühen<br />

oder manchmal auch <strong>am</strong> späteren<br />

Abend. Und das an ganz besonderen<br />

Orten - im Chinaturm oder auf<br />

der <strong>Yoga</strong>-Plattform beim Grünsee.<br />

Individuell<br />

Sie klinken sich einfach dann ein,<br />

wann Sie möchten. Einmal, öfter,<br />

immer. Ein bisschen Planung empfehlen<br />

wir. Die <strong>Yoga</strong>-Stunden finden<br />

in Gruppen von maximal 15<br />

Personen statt. Ihren Platz können<br />

Sie im <strong>Hochschober</strong>-Urlaubsbuch<br />

reservieren. Noch eine Besonderheit:<br />

Alle <strong>Yoga</strong>-Einheiten eignen<br />

sich für Einsteiger genauso wie für<br />

Geübte. Die <strong>Yoga</strong>-Experten stimmen<br />

das Progr<strong>am</strong>m jeweils auf das<br />

Können der Teilnehmer ab.<br />

Persönlich<br />

Auch <strong>Yoga</strong>-Einzelstunden können<br />

Sie im <strong>Hochschober</strong> jederzeit buchen.<br />

Das ganze Jahr hindurch bei<br />

den <strong>Hochschober</strong>-<strong>Yoga</strong>-Experten.<br />

Oder während der „<strong>Yoga</strong> <strong>am</strong> <strong>Berg</strong>“-<br />

Wochen bei den <strong>Yoga</strong>-Expertinnen<br />

und -Experten.<br />

„Aus der<br />

Zufriedenheit<br />

erwächst höchstes<br />

Glück.“<br />

<strong>Yoga</strong>-Sutra<br />

Neues von Harald Kitz<br />

<strong>Hochschober</strong>-Mitarbeiter Harald<br />

Kitz entwickelt gerne Neues. Zuerst<br />

war es eine eigene Massagemethode<br />

für kopflastige Menschen, die mehrfach<br />

ausgezeichnete haki®-Methode.<br />

Neu ist die anregend-bewegende<br />

Woche unter dem Motto „klarer<br />

Kopf - klarer Weg“.<br />

Im Hier und Jetzt<br />

Mit seinem neuen Progr<strong>am</strong>m<br />

möchte Harald Kitz Menschen dabei<br />

unterstützen, mit Körper, Geist<br />

und Seele im Hier und Jetzt anzukommen.<br />

Das Bewusstsein für den<br />

Augenblick zu schärfen, alle Sinne<br />

zu aktivieren und sich selbst wieder<br />

zu erden. Bewegung - auch in der<br />

Natur - und Aufmerks<strong>am</strong>keit sind<br />

die Zutaten für sein gleichermaßen<br />

anregendes wie verwöhnendes Progr<strong>am</strong>m.<br />

Sanft und still<br />

Die Tage beginnen mit sanften<br />

Körperübungen, bewusstem Atmen<br />

im H<strong>am</strong><strong>am</strong> oder einer stillen<br />

Wanderung mit anschließendem<br />

Frühstück und spezieller Fuß- und<br />

Kneippbehandlung. Stimmungsvoll<br />

verspricht die Nachtwanderung<br />

im Fackelschein zu werden.<br />

In Gesprächen und bei Präsentationen<br />

verrät Harald Kitz, wie man<br />

seinem Kopf, den Nacken und den<br />

Schultern (oder jenen des Partners)<br />

zu mehr Leichtigkeit verhilft.<br />

Extra buchbar sind haki®-Behandlungen<br />

und - ebenfalls ganz neu<br />

und gewiss einen Versuch wert -<br />

eine abendliche haki®-Behandlung<br />

im Wasser mit Musik und Kerzen.<br />

tipp:<br />

„klarer Kopf - klarer Weg“<br />

findet in diesem Jahr zweimal<br />

statt: vom 24. bis zum<br />

30. Juli und vom 16. bis<br />

zum 22. Oktober. Zusätzlich<br />

gestaltet Harald Kitz<br />

vom 28. März bis 1. April<br />

seine bewährte „haki® für<br />

den Kopf“-Woche, bei der<br />

er seine Methode in Workshops<br />

vorstellt.<br />

Ein Ort mit Atmosphäre.<br />

Der <strong>Yoga</strong>-Übungsraum im<br />

Chinaturm.<br />

5


aktuell | Sommer 2011<br />

Spielraum<br />

schaffen<br />

Stolz stellen wir vor: das jüngste<br />

<strong>Hochschober</strong>-Projekt.<br />

Im Mai gestalten wir den Eingangsbereich,<br />

das Foyer, die Rezeption,<br />

den Barbereich und den Wintergarten<br />

neu. Herzstück des Umbaus<br />

ist die derzeitige „Plaudertasche“.<br />

Sie verwandelt sich in den Spielraum.<br />

Wie im Wortreich zeichnet für<br />

den Umbau das Wiener Designer-<br />

Duo Christian Satek und Sabine<br />

Kreuzspiegl verantwortlich. Stilistisch<br />

vereint das Konzept Elemente<br />

des alten <strong>Hochschober</strong> aus den<br />

1930er-Jahren mit zeitgemäßen,<br />

überraschenden und spielerischen<br />

Zitaten.<br />

„Der Mensch spielt nur, wo er in voller<br />

Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist<br />

nur da ganz Mensch, wo er spielt.“<br />

Friedrich von Schiller (1759-1805)<br />

6


<strong>Hochschober</strong> | ALLES NEU MACHT DER MAI<br />

Klassische Brettspiele wie Schach,<br />

Mühle, D<strong>am</strong>e oder Backg<strong>am</strong>mon<br />

sind in die eigens angefertigten<br />

Spieltische integriert.<br />

tipp:<br />

Organische weiche Formen. Natürliche<br />

und für den <strong>Hochschober</strong><br />

typische Materialien wie Loden,<br />

Leder und Schmiedeeisen. Dezente<br />

und frische Farben.<br />

Das sind die Elemente, die die<br />

Räume nicht komplett verändern,<br />

ihnen jedoch mehr Leichtigkeit<br />

und Behaglichkeit verleihen werden.<br />

Besonders begeistert hat uns<br />

die Idee des Spielraums.<br />

Spiele für Kinder und Erwachsene<br />

haben wir schon immer angeboten,<br />

aber eben keinen dezidierten Raum<br />

dafür. Den gibt es nun ab Juni.<br />

Als Raum für eine besondere Form<br />

der Kommunikation. Für geistige<br />

Anregung und Konzentration, für<br />

spielerische Wettkämpfe, für Fröhlichkeit<br />

und Lebendigkeit.<br />

Spielen gilt als das älteste<br />

Kulturphänomen.<br />

Es ist älter als Sprache,<br />

Schrift und auch als der<br />

Mensch. Denn viele Tiere<br />

nutzen das Spielen, um zu<br />

kommunizieren.<br />

Die Wissenschaft (Ludologie<br />

= Lehre vom Spiel) befasst<br />

sich erst seit einigen<br />

Jahren mit dem Wesen des<br />

Spiels.<br />

Weiche Formen, natürliche Materialien wie Holz und Loden, frische<br />

Farben. Stilelemente des <strong>Hochschober</strong>s aus den 1930er-Jahren greift der<br />

Umbau des Eingangsbereichs auf.<br />

7


aktuell | Sommer 2011<br />

Da gehts uns gut! Schwimmen,<br />

spielen, basteln, Ausflüge machen.<br />

Am Abend haben wir immer ganz<br />

viel zu erzählen.<br />

tipp:<br />

Nützlich ja, gefährlich<br />

auch? Worauf man als Internet-Anwender<br />

achten<br />

muss, das beleuchtet Sieglinde<br />

Jug <strong>am</strong> 13. Juli im<br />

Workshop für Jugendliche<br />

„Gefangen im Netz“.<br />

Kuscheltiere<br />

Der Afritzer Kleintierzoo<br />

Jutta Oberschneider liebt Tiere. Darum hat sie eine ganze Menge davon.<br />

Die Tiere kann man besuchen. In Juttas Kleintierzoo in Afritz, <strong>am</strong> besten<br />

mit Voranmeldung. So etwas erledigt zum Beispiel das Rezeptionste<strong>am</strong><br />

im <strong>Hochschober</strong>.<br />

Manchmal machen Jutta und die Tiere einen Ausflug. Besonders gern<br />

reisen sie in den Garten vor der Kindervilla im <strong>Hochschober</strong>. Da kann<br />

man sie dann bestaunen. Und ihr Fell befühlen. Und die Tiere streicheln.<br />

Den Zwerghasen und den Zwergh<strong>am</strong>ster, das Chinchilla und<br />

das Meerschweinchen. Den großen Hasen, der „Belgischer Riese“ heißt<br />

und zehn Kilo schwer ist. Die Zwergziegen, das Lämmchen und das<br />

lustige Minischwein.<br />

Pferde, Kühe, Schafe. Die Welt der<br />

Tiere entdecken. Rund um den<br />

<strong>Hochschober</strong>, auf Bauernhöfen und<br />

auf Almen.<br />

Wenn die Tiere im <strong>Hochschober</strong> zu Gast sind, ist Jutta natürlich immer<br />

mit dabei. Sie erzählt Geschichten über die Tiere, hat Antworten<br />

auf alle Fragen zu den Tieren und gibt Tipps, wie man Tiere pflegt,<br />

d<strong>am</strong>it es ihnen gut geht.<br />

8


<strong>Hochschober</strong> | FAMILIENSOMMER<br />

F<strong>am</strong>iliensommer<br />

Ein bunter Reigen voller Überraschungen<br />

Abenteuer, Spiel und Spaß, verfeinert mit einer Prise Informativem:<br />

Das sind die Zutaten für den bunten und fantasievollen F<strong>am</strong>iliensommer im<br />

<strong>Hochschober</strong>.<br />

An manchen Sommertagen kann es<br />

im <strong>Hochschober</strong> ganz schön hoch<br />

hergehen. Genau genommen in der<br />

Kindervilla und im Garten.<br />

Da treffen sich die Kleinen und<br />

Kleinsten und spielen, basteln,<br />

kochen, singen, tanzen, klettern<br />

mit Monika, Sonja und derer tatkräftiger<br />

Unterstützung. An sieben<br />

Tagen in der Woche ist das Kinderbetreuungste<strong>am</strong><br />

im Einsatz. Tag<br />

für Tag steht ein neues, spannendes<br />

Progr<strong>am</strong>m auf dem Plan.<br />

Entdeckungsreisen<br />

Monika und Sonja begleiten die<br />

Kinder außerdem zu allerlei Ausflügen.<br />

Da geht es auf den Bauernhof<br />

und in den Stall, in den Wald zur<br />

Kräutersuche oder zum Imker. An<br />

manchen Tagen besucht Küchenleiter<br />

Josef Dorner die Kindervilla.<br />

Dann wird in der putzigen Kinderküche<br />

gebacken und gekocht.<br />

Jugendclub<br />

Die Kindervilla beherbergt nicht<br />

nur das Spieleland für die Kleinen.<br />

Hier befindet sich auch der Jugendclub.<br />

Ausgestattet ist der Raum im<br />

Stil der 1970er-Jahre mit einem<br />

Billardtisch, Tischfußball, Flipper,<br />

einem Dartautomaten, Internet-<br />

Computerplätzen, einem Fernseher<br />

mit Sitzecke, Playstations und einem<br />

Fotoplay-Automaten.<br />

Tagsüber können Jugendliche außerdem<br />

an der Kletterwand üben,<br />

tipp:<br />

auf der Slackline balancieren, einen<br />

Schwimmkurs besuchen und Angeln<br />

lernen.<br />

Glücksache<br />

Literatur <strong>am</strong> <strong>Berg</strong> widmet sich im<br />

Sommer der aktuellen Kinder- und<br />

Jugendliteratur.<br />

Am 3. und 25. Juni gestaltet Ulrike<br />

Motschiunig für Kinder den Workshop<br />

„Glück gesucht“.<br />

Lustige Freundschaftsgeschichten<br />

liest Sieglinde Jug <strong>am</strong> 11. Juli aus<br />

dem Buch „Die grüne Nudelsuppe<br />

spielt Geige“. Am 13. Juli lädt Frau<br />

Jug Jugendliche zum Workshop<br />

„Gefangen im Netz“ - mit dem Netz<br />

ist das natürlich Internet gemeint.<br />

Donnerwetter!<br />

Kleinen und großen Zuhörern<br />

erzählt der Meteorologe Rainer<br />

Schultheis <strong>am</strong> 8. und 9. August,<br />

was es mit dem Donnerwetter, mit<br />

Sonne, Regen, Wind und Wolken<br />

auf sich hat. Interessante Einblicke<br />

in seine Erlebnisse als Arzt in Indien<br />

gewährt Dr. Gerhart Trabert in<br />

mehreren Vorträgen zwischen dem<br />

21. und dem 25. August.<br />

Zwischen 28. August und 3. September<br />

schließlich ist die Kinderbuchautorin<br />

Andrea Erne zu Gast.<br />

Sie gestaltet Workshops und Wanderungen,<br />

passend zu ihrer Buchreihe<br />

„Wieso, weshalb, warum?“.<br />

Zeitfluss<br />

Neu auf der Turracher Höhe ist seit<br />

letztem Sommer „Nocky’s Alm-<br />

Zeit“, die eigens entwickelte und<br />

gut gestaltete Spiele- und Erlebniswelt<br />

für F<strong>am</strong>ilien. „Die Zeit wird<br />

zum Spiel“, lautet hier das Motto.<br />

Ein rund 700 Meter langer Weg<br />

mit Spielestationen, Bänken und<br />

Schaukelliegen führt durch das Erlebnisland.<br />

Attraktionen sind unter<br />

anderem der Himmelszeiger, ein<br />

Kletterturm mit AlmZeit-Uhr, der<br />

tipp:<br />

Am 1. und 3. August laden<br />

Sieglinde Jug und Astrid<br />

Wagner zur Text_Bau_Stelle<br />

für Sachensucher und Sprachbastler.<br />

Willkommen sind<br />

Kinder, Jugendliche und auch<br />

Erwachsene.<br />

Wasserspielplatz mit dem N<strong>am</strong>en<br />

Zeitfluss und der Orgelzaun, der<br />

Töne macht.<br />

Nocky’s AlmZeit liegt bei der <strong>Berg</strong>station<br />

der Panor<strong>am</strong>abahn. Zum<br />

Einkehren bietet sich die AlmZeit-<br />

Hütte an. Dort gibt es auch einen<br />

Aufwärmraum mit Wäschetrockner.<br />

Praktisch für jene, die sich ausgiebig<br />

dem Zeitfluss hingegeben<br />

haben.<br />

Das kleine, hübsch gemachte<br />

AlmZeit-Büchlein erzählt so<br />

allerlei Geschichten über die<br />

Zeit. Ein nettes Geschenk.<br />

9


aktuell | Sommer 2011<br />

Beherbergung<br />

Service<br />

Verwaltung<br />

Sie wünschen ein Angebot? Haben<br />

Sie Fragen zur Rechnung?<br />

Brauchen Sie ein Aufladegerät fürs<br />

Handy? Eine Lesebrille? Wünschen<br />

Sie Ausflugstipps oder eine Wegbeschreibung?<br />

Es gibt fast keine Frage, auf die das<br />

Te<strong>am</strong> der Rezeption keine Antwort<br />

wüsste. Die Abteilung leitet Gisela<br />

Gruber, Horst Bogensberger ist ihr<br />

Stellvertreter und Reservierungsleiter.<br />

Im „Hintergrund“ kümmert<br />

sich das Te<strong>am</strong> außerdem um die<br />

tägliche Hauszeitung Turracher<br />

Kurier, aktualisiert die Website,<br />

schreibt im Blog und auf der Facebook-Seite<br />

und koordiniert die<br />

Arbeit der Zimmerfeen.<br />

Was darf es sein? Diese Frage stellen<br />

die Mitarbeiter des Servicete<strong>am</strong>s<br />

recht oft. Hermann Gumpoltsberger<br />

leitet die Abteilung. Susanna<br />

Hochsteiner ist seine charmante<br />

Stellvertreterin.<br />

Sie alle freuen sich auch über Ihre<br />

Fragen und Anliegen. Seien es der<br />

passende Wein zum Menü, besondere<br />

Essenswünsche Ihrer Kinder<br />

oder spezielle Wünsche aus gesundheitlichen<br />

Gründen.<br />

Zuständig ist das Te<strong>am</strong> fürs Service<br />

bei den Mahlzeiten, tagsüber im<br />

Restaurant, in der Halle und in der<br />

Lounge, an der Bar sowie auf der<br />

Terrasse.<br />

Hier laufen die Fäden hinter den<br />

Kulissen zus<strong>am</strong>men. Zuständig ist<br />

das Te<strong>am</strong> unter anderem für Buchhaltung,<br />

Lohnverrechnung, Ausund<br />

Weiterbildung sowie die interne<br />

Kommunikation. Im Bild: Anni<br />

Trattler (Buchhaltung) und Andrea<br />

Scherer (Mitarbeiter-Akademie).<br />

Gisela Gruber<br />

Hermann Gumpoltsberger<br />

Anni Trattler<br />

Horst Bogensberger<br />

Susanna Hochsteiner<br />

Andrea Scherer<br />

EINER FÜR ALLE<br />

Das kompetente <strong>Hochschober</strong>-Führungste<strong>am</strong>. Die Abteilungsleiter und ihre Stellvertreter.<br />

ALLE FÜR EINEN<br />

Brigitte Reichl<br />

Monika Klinser<br />

Ulrich Knallnig<br />

Sonja G<strong>am</strong>weger<br />

Sonja Friedl<br />

Herbert Gruber<br />

Wohlfühlwelt, Massage und Kosmetik<br />

Kinderbetreuung<br />

Haustechnik<br />

Zwei D<strong>am</strong>en leiten und koordinieren<br />

das Geschehen in der Wohlfühlwelt,<br />

in der Massage- und<br />

Kosmetikabteilung: Brigitte Reichl<br />

und ihre Stellvertreterin Sonja<br />

G<strong>am</strong>weger. Sie beraten über das<br />

umfangreiche Behandlungsangebot<br />

für Wohlbefinden und Schönheit.<br />

Selbstverständlich versuchen die<br />

D<strong>am</strong>en, jeden Terminwunsch zu<br />

erfüllen, und achten darauf, dass<br />

alles entsprechend dem Terminplan<br />

abläuft. In der Wohlfühlwelt kümmern<br />

sie sich um das angenehme<br />

und aufgeräumte Ambiente.<br />

Ihr „Reich“ ist die Kindervilla. Hier<br />

betreuen Monika Klinser und Sonja<br />

Friedl die Kleinen und Kleinsten.<br />

Beide sind ausgebildete Kindergartenpädagoginnen<br />

mit langer<br />

Erfahrung. Auf individuelle Wünsche<br />

einzugehen, ist gerade in der<br />

Kinderbetreuung das A und O.<br />

Einerseits sind die beiden D<strong>am</strong>en<br />

die unmittelbaren Ansprechpartnerinnen<br />

für Eltern- oder Großelternwünsche.<br />

Andererseits stimmen<br />

sie das Progr<strong>am</strong>m jeden Tag,<br />

manchmal sogar jede Stunde, auf<br />

die Wünsche und Bedürfnisse der<br />

Kinder ab.<br />

Was immer es im und um das Haus<br />

zu reparieren oder auszubessern<br />

gibt: Sie sind die Experten für die<br />

vielfältigen technischen und handwerklichen<br />

Aufgaben.<br />

Abteilungsleiter Ulrich Knallnig,<br />

sein Stellvertreter Herbert Gruber<br />

und das Te<strong>am</strong> der Haustechnik.<br />

10


<strong>Hochschober</strong> | WORTREICH<br />

Küche<br />

Chef der kulinarischen Meisterwerkstatt<br />

ist Josef Dorner. Ihm zur<br />

Seite stehen Manfred Leingruber<br />

und das ges<strong>am</strong>te Küchente<strong>am</strong>.<br />

Von früh bis spät wird hier gekocht,<br />

vorbereitet, geputzt, gewaschen<br />

und geplant. Denn auch der Einkauf<br />

und die Vorratshaltung fallen<br />

in den Aufgabenbereich der Küche.<br />

Über Lob freut sich das Küchente<strong>am</strong><br />

ebenso wie über Anregungen<br />

und spezifische Wünsche. Zuschauen<br />

kann man dem Küchente<strong>am</strong> <strong>am</strong><br />

besten vom „Küchenst<strong>am</strong>mtisch“<br />

aus, der zweimal in der Woche angeboten<br />

wird.<br />

Literatur <strong>am</strong> <strong>Berg</strong><br />

Einblicke<br />

Ansichten<br />

Josef Dorner<br />

Viele spannende Gespräche haben<br />

der <strong>Hochschober</strong> und das Wortreich<br />

im letzten Jahr erlebt. Alle Lesungen<br />

und Buchpräsentationen eröffneten<br />

neue Einblicke und führten zu angeregten<br />

Diskussionen. In diesem<br />

Jahr befasst sich Literatur <strong>am</strong> <strong>Berg</strong><br />

mit den zwei Themenschwerpunkten<br />

„Zeit & Glück“ sowie „Regionales<br />

& Fremdes“. Beide Themenschwerpunkte<br />

sind, ebenso wie viele<br />

der Autoren und Literaten, eng mit<br />

dem <strong>Hochschober</strong> verbunden.<br />

Manfred Leingruber<br />

Zeit & Glück<br />

Regionales & Fremdes<br />

Karin Leeb<br />

Martin Klein<br />

tipp:<br />

Sie möchten sich selbst<br />

im Schreiben üben?<br />

Versuchen Sie es mit<br />

biografischem Schreiben.<br />

Vom 10. bis zum<br />

17. April mit der Journalistin<br />

und Autorin<br />

Bettina Winterfeld.<br />

Welche subjektive Bedeutung hat<br />

Zeit? Wie nutzt man sie <strong>am</strong> besten?<br />

Wie findet man sein Glück? Fragen<br />

wie diese beleuchten ganz unterschiedliche<br />

Autoren.<br />

Zum Beispiel Dr. Andreas Salcher,<br />

der <strong>am</strong> 11. April seinen Bestseller<br />

„Meine letzte Stunde“ vorstellt. Oder<br />

Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin<br />

Hanna Lemke, die <strong>am</strong> 26. März ihre<br />

rätselhaften und lebensprallen Geschichten<br />

aus „Gesichertes“ liest.<br />

Eine „Anstiftung zum Innehalten“<br />

gibt Alfred Komarek <strong>am</strong> 23. März.<br />

Lesungen im Wortreich<br />

Eine wundervolle österreichischjüdische<br />

F<strong>am</strong>iliengeschichte erzählt<br />

Doron Rabinovici in „Andernorts“<br />

(4. April). In einer ganz anderen<br />

Welt war Tobias Micke eine Zeit<br />

lang zu Hause, auf einer Alm. Seine<br />

Erlebnisse beschreibt er im „Almhandbuch<br />

für Stadtmenschen“ <strong>am</strong><br />

27. Juni im <strong>Hochschober</strong>.<br />

Zahlreiche weitere Termine zu diesem<br />

Themenschwerpunkt stehen im<br />

Herbst auf dem Progr<strong>am</strong>m.<br />

Elisabeth Lerchner<br />

Geschäftsführung<br />

Soziale Verantwortung und das<br />

Bewusstsein für Nachhaltigkeit<br />

prägen den Führungsstil im <strong>Hochschober</strong>.<br />

Karin Leeb führt die Bereiche<br />

Beherbergung, Marketing<br />

und Verwaltung.<br />

Martin Klein, ausgebildeter Physiotherapeut,<br />

führt die Wohlfühlwelt,<br />

ist zuständig für Küche und Service.<br />

Peter Tschuschnig<br />

Prokurist Peter Tschuschnig ist<br />

Ansprechpartner für alles, was mit<br />

Haustechnik und Instandhaltung<br />

zu tun hat.<br />

Der Geschäftsführung zur Seite<br />

steht Elisabeth Lerchner, die auch<br />

fürs Controlling zuständig ist.<br />

19. März 2011 Über sein Buch „Elementare Heilkräfte“ und Selbstheilungskräfte zum<br />

Frühlingserwachen spricht der Arzt Dr. Wolfgang Hofmeister.<br />

23. März 2011 Alfred Komarek mit einer „Anstiftung zum Innehalten“.<br />

26. März 2011 Hanna Lemke liest aus ihrer Story-S<strong>am</strong>mlung „Gesichertes“.<br />

2. April 2011 Johannes Gutmann präsentiert sein Lieblingsbuch „Auf der Sonnenseite“.<br />

4. April 2011 Doron Rabinovici liest aus „Andernorts“.<br />

9. April 2011 Philosophischer Salon mit Dr. Monika Wogrolly-Domej.<br />

11. April 2011 Dr. Andreas Salcher liest aus seinem neuen Buch „Meine letzte Stunde“.<br />

16. April 2011 K<strong>am</strong>ingespräch mit Johano Strasser über die chinesische Literatur- und<br />

Dissidentenszene und die Arbeit des P.E.N.-Zentrums Deutschland.<br />

27. Juni 2011 Tobias Micke stellt sein „Almhandbuch für Stadtmenschen“ vor.<br />

29. Juni 2011 Dr. Maximilian Grothaus - „Ein Hauch des Paradieses“:<br />

Von den Gärten der Semir<strong>am</strong>is zu den Höfen der Alh<strong>am</strong>bra. Gartenkunst<br />

zwischen Orient und Okzident.<br />

9. Juli 2011 Christine Koller präsentiert „50 einfache Wege zum Glück“.<br />

15. Juli 2011 und Helmut A. Gansterer verrät „Endlich alle Erfolgsgeheimnisse“ im Rahmen<br />

18. November 2011 der Vernissagen von und mit Martina Schettina.<br />

21. Juli 2011 Dr. Danielle Spera stellt ihren Lieblingsautor Amos Oz mit<br />

„Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“ vor.<br />

3. September 2011 Dr. Johannes Pausch liest aus seinem neuesten Buch „Ich bin dann mal weg“ -<br />

„Spiritualität leben im Alter“.<br />

16. September 2011 K<strong>am</strong>ingespräch mit Günther Rautz und Co-Autor Gabriel Toggenburg -<br />

„Mosaik in Europa“.<br />

5. November 2011 K<strong>am</strong>ingespräch mit Egyd Gstättner und Stefan Zoltan: „Das Nichts nichtet“.<br />

12. November 2011 K<strong>am</strong>ingespräch mit Prof. Dr. Peter Heintel: „Eigenzeiten. Über die Rhythmen<br />

alles Lebendigen“.<br />

Weitere Termine finden Sie unter www.hochschober.com/wortreich<br />

11


<strong>Hochschober</strong> | HERBST<br />

aktuell | Ausgabe Nr. 3 | Sommer 2011<br />

www.hochschober.com<br />

Kochen & Kosten<br />

Von der Kunst<br />

des Genießens<br />

Wie bereitet man einen Saibling zu und wie erkennt<br />

man, ob der Fisch frisch ist? Was lässt sich mit und<br />

aus Käse alles kochen? Wie gelingt der Apfelstrudel<br />

ganz bestimmt? Im Herbst haben Sie Gelegenheit,<br />

Tipps und Tricks aus erster Hand zu erfahren.<br />

Dann laden Küchenleiter Josef Dorner und Küchenchef<br />

Manfred Leingruber einmal in der Woche zu<br />

Kochkursen. Und verraten, wie Sie beste Qualität erkennen,<br />

erschmecken und gekonnt zubereiten.<br />

Beste Qualität bezieht der <strong>Hochschober</strong> vorwiegend<br />

von kleinen Betrieben aus der Region. Von Bauern,<br />

Imkern, Bäckern, Metzgern, Fischern und geübten<br />

Marmeladeköchinnen. Im Rahmen von „Kochen &<br />

Kosten“ sind einige von ihnen zu Gast. Bestückt mit<br />

feinsten Spezialitäten zum Verkosten und mit vielen<br />

wissenswerten Geschichten über ihre Produkte.<br />

Wandern über den Wolken<br />

Auf dem Weg zu Pilzen, Beeren und Honig<br />

Im Wald, auf den <strong>Berg</strong>wiesen und<br />

den Almen verbirgt sich so manche<br />

Kostbarkeit. Kulinarische Herbstwanderungen<br />

führen ab Mitte September<br />

auf die Spuren von Pilzen<br />

und Beeren, zu Almhütten und<br />

Bauernhöfen. Interessantes und<br />

Amüsantes wissen die kundigen<br />

Wanderbegleiter zu erzählen.<br />

Verwurzelt<br />

Abwechslungsreiche Wald- und<br />

Wiesenwanderungen haben so<br />

manchen geheimen Platz zum Ziel.<br />

Denn Steinpilze oder Eierschw<strong>am</strong>merl<br />

wissen sich gut zu verstecken.<br />

Preiselbeeren und Schwarzbeeren<br />

(so die regionale Bezeichnung für<br />

Heidelbeeren) hingegen gedeihen<br />

auf der Turracher Höhe bequem<br />

pflückbar neben den Wanderwegen.<br />

Echt<br />

Einige der kulinarischen Wanderungen<br />

haben Almhütten und Bauernhöfe<br />

zum Ziel.<br />

Von dort kommt zum Beispiel die<br />

Milch, die Sie im <strong>Hochschober</strong><br />

trinken. Dort entstehen auch die<br />

Butter, der Käse oder der Honig,<br />

die Sie Tag für Tag genießen.<br />

Bewährt<br />

Auf dem Progr<strong>am</strong>m stehen außerdem<br />

die bereits klassischen Wanderungen.<br />

5-Finger-Shoes-Wanderungen, die<br />

das Gefühl von Barfußgehen vermitteln.<br />

Sonnenaufgangswanderungen<br />

mit Hüttenfrühstück. Oder<br />

Alphornwanderungen, ein ganz außergewöhnliches<br />

Erlebnis.<br />

<strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> | F<strong>am</strong>ilie Leeb und Klein<br />

9565 Turracher Höhe 5 | Österreich<br />

Telefon +43(0)4275-8213 | Fax +43(0)4275-8368<br />

urlaub@hochschober.com | www.hochschober.com<br />

Impressum: Herausgeber: <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> GmbH | F<strong>am</strong>ilie Leeb und Klein | 9565 Turracher Höhe 5 | Konzeption und Gestaltung: GFB & Partner, www.gfb.at | Fotos/Skizzen: <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong>, <strong>Berg</strong>bahnen Turracher Höhe,<br />

www.turracherhoehe.at, © satek interior | Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler | Stand: Jänner 2011

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!