Der direkte Draht zum Versicherungsmakler
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inubit Success Story: IDEAL Lebensversicherung a.G.<br />
Für die Mitarbeiter der IDEAL heißt es: der Vertrieb ist König.<br />
Rund 7.000 Makler und Mehrfachagenten, 12 Erstversicherer<br />
sowie zahlreiche Banken und Sparkassen vermitteln die von<br />
der IDEAL erstellten Policen an Endverbraucher und halten<br />
den Kontakt <strong>zum</strong> Endkunden. Spezialisiert hat sich die<br />
IDEAL auf Produkte im Seniorenbereich, die sie ihren Partnern,<br />
die selbst kein Angebot in diesem Segment bereithalten,<br />
als sogenannte „White-Label“-Lösungen zur Verfügung<br />
stellt. Die Kooperationspartner können somit den<br />
Bedarf ihrer Kunden an Produkten für die 2. Lebenshälfte<br />
abdecken, den sie aus eigener Kraft nicht hätten bedienen<br />
können. Die IDEAL hingegen profitiert von einem breit<br />
gestreuten Netz externer Vertriebspartner und kann durch<br />
eine stetige Erweiterung der Vertriebskanäle ihr Geschäftsvolumen<br />
ausbauen.<br />
Als Echtzeitversicherer verfolgt man bei der IDEAL das Ziel,<br />
den Informationsaustausch mit externen Vertriebspartnern<br />
stets zu beschleunigen und so den Service dieser Gruppe gegenüber<br />
kontinuierlich zu verbessern. Die Standardisierung<br />
und Automatisierung der Vertriebsprozesse bildet deshalb<br />
die Grundlage für ein erfolgreiches Geschäft, in dem die<br />
vertrieblich orientierte Prozessoptimierung gelebte Praxis<br />
ist und Technik und Workflows sich stets an den Geschäftsprozessen<br />
orientieren. Um ihren freien Maklern einen Anreiz<br />
zu bieten, Anträge online einzureichen und somit das<br />
Bestreben nach kostengünstigen und schnellen Prozessen<br />
zu unterstützen, hat die IDEAL ein Online-Vertriebssystem<br />
geschaffen, in dem Anträge, die online eingereicht werden,<br />
besser vergütet werden als klassische Offline-Anträge.<br />
Durch dieses Vergütungsmodell hat es die IDEAL geschafft,<br />
mit einer Quote von 70% Spitzenreiter bei Online-Anträgen<br />
zu werden.<br />
Prozessautomatisierung mit der<br />
inubit BPM-Suite<br />
Die bei der IDEAL vorhandene, moderne und stark heterogene<br />
IT-Landschaft basiert auf kommerziellen und Open<br />
Source-Lösungen, sowie Eigenentwicklungen im Bereich der<br />
Kernsysteme. Vor Implementierung der BPM-Suite wurde<br />
weder eine zentrale Prozessmodellierung betrieben, noch<br />
stand ein einheitliches Modellierungsverfahren oder ein<br />
zentrales Werkzeug zur Prozesssteuerung zur Verfügung.<br />
Um die Geschäftsprozesse zu beschleunigen, sollten sowohl<br />
die internen Abläufe als auch die Kommunikationsprozesse<br />
mit externen Partnern weitestgehend standardisiert und<br />
automatisiert werden. Ziel dabei war es, die Dunkelverarbeitungsquote<br />
zu steigern und Vertriebsprozesse in Echtzeit<br />
zu steuern – sowohl auf fachlicher, als auch auf technischer<br />
Ebene. Um Engpässe im laufenden Tagesgeschäft von vornherein<br />
zu vermeiden, sollte die Möglichkeit zur Simulation<br />
und Optimierung der Prozesse vor ihrer Umsetzung gegeben<br />
sein. Mit Blick auf die bei der IDEAL im Einsatz befindlichen<br />
Anwendungen und das Systemumfeld galt es, folgende<br />
Anforderungen zu erfüllen:<br />
Unterstützung der vertrieblichen Kernprozesse wie<br />
elektronische Tarifierung, Angebot und Antrag für das<br />
IDEAL Vertriebssystem IPOS<br />
Anbindung des Vertriebs- und CRM-Systems<br />
Integration der Prozesse zwischen der IDEAL und Maklern,<br />
Pools und Erstversicherern<br />
Verfügbarkeit von vertrieblich orientierten Rückprozessen<br />
wie Provisionsabrechnung und Bestandsdatenabgleich<br />
Zur Umsetzung der Anforderungen entschied man sich für<br />
den Einsatz einer Standardlösung für Business Process Management<br />
(BPM). In einem ersten Schritt wurden die Lösungen<br />
Microsoft SharePoint Server und BizTalk Server evaluiert.<br />
Allerdings standen die Verantwortlichen dem Problem<br />
gegenüber, dass hier vergleichsweise hohe Lizenzkosten<br />
entstehen und erkennbare inkompatible Versionssprünge<br />
die Arbeit erschweren. Aufgrund dieser Hindernisse und<br />
der mangelnden Investitionssicherheit wurde von einem<br />
möglichen Einsatz Abstand genommen. In einem nächsten<br />
Schritt wurde das Produkt X4 von SoftProject erwogen, was<br />
wiederum aufgrund des geringen Funktionsumfangs dieser<br />
Lösung und der Beschränkung auf die rein technische Ebene<br />
ebenfalls verworfen wurde.<br />
Auf der Suche nach einer umfassenden Lösung fiel letzen<br />
Endes die Wahl auf die inubit BPM-Suite. Diese überzeugte<br />
vor allem dadurch, dass sie gleichermaßen sowohl alle<br />
fachlichen als auch technischen Anforderungen erfüllte.<br />
Außerdem verfügt sie über weitreichende Integrationsfunktionalitäten,<br />
die garantieren, dass ihre Nutzung eine sichere<br />
Investition in die Zukunft ist. Dank der Modularität der Software<br />
können schrittweise sämtliche Prozesse über die inubit<br />
BPM-Suite automatisiert und gesteuert werden. Ein weiterer<br />
Vorteil ist die durchgängige Verlinkung zwischen den fachlichen<br />
Prozessmodellen und der technischen Ausführungebene.<br />
Damit wird dem Anspruch der IDEAL Rechnung getragen,<br />
die technischen Prozesse immer an den Fachprozessen<br />
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