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Pathobiologie/Pathobiochemie Teil 1 - Alex Eberle

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(*)<br />

Hämatopoetische Wachstumsfaktoren<br />

Die hämatopoetischen Wachstumsfaktoren sind Glykoprotein-Hormone, die Proliferation und<br />

Differenzierung der hämatopoetischen Vorläuferzellen und die Funktion der reifen Blutzellen regulieren. Die<br />

biologischen Effekte der Wachstumsfaktoren werden durch spezifische Rezeptoren auf den Zielzellen<br />

vermittelt. T-Lymphozyten, Monozyten/Makrophagen und Stromazellen sind die Hauptquellen der<br />

Wachstumsfaktoren. Ausnahmen: Erythropoetin (wird zu 90% in der Niere gebildet) und Thrombopoetin<br />

(wird vor allem in der Leber gebildet).<br />

Wachstumsfaktoren (Beispiele)<br />

SCF: Stem Cell Factor<br />

TPO: Thrombopoetin<br />

EPO: Erythropoetin<br />

GM-CSF: Granulocyte-Macrophage Colony<br />

Stimulating Factor<br />

G-CSF: Granulocyte Colony Stimulating Factor<br />

M-CSF: Monocyte Colony Stimulating Factor<br />

IL-3, IL-5: Interleukin-3, -5<br />

8<br />

31/03/10 <strong>Pathobiologie</strong> - FS 2010 - Lektion 6 8

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