Ausgabe 8, Dezember 2012 - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...
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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
für Witikon und Umgebung 39. Jahrgang Nr. 8 <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48<br />
www.quartieranzeiger.ch
Die animierten Computerfilme aufgrund<br />
der Daten aus Verkehrszählungen sollten<br />
es beweisen: Die Serie von gleich drei<br />
Kap-Tramhaltestellen hintereinander zwischen<br />
Klusplatz und Pfauen werde den<br />
Automobilisten auf dem Weg in die Stadt<br />
nur ein paar wenige Sekunden mehr kosten.<br />
Weil in einigen Jahren eine Tram -<br />
linie wegfalle und man dann hinter einem<br />
Tram weniger warten müsse.<br />
An der öffentlichen Informationsveranstaltung<br />
über die Umbaupläne beim Römer hof<br />
fanden die Filme jedenfalls Gefallen.<br />
Die Trams und Autos, die mit vierfacher<br />
Geschwindigkeit hin und her sausten, erinnerten<br />
an muntere Strassen szenen aus<br />
der Stummfilmzeit.<br />
Die Wirklichkeit dürfte weniger spassig<br />
werden. Fährt ein Tram am Klusplatz<br />
gleichzeitig mit der Autokolonne los,<br />
könnte die Sache schon Sekunden später<br />
gelaufen sein. Denn von der Station Hölderlinstrasse<br />
bis zur Station Römerhof<br />
gilt dann der Mischverkehr, wie dieser<br />
Wechsel vom Nebeneinander zum Hintereinander<br />
offiziell heisst.<br />
Die Autos fahren dabei auf den an den<br />
Strassenrand verlegten Schienen, das<br />
Tram diktiert das Tempo. Wegen der zu<br />
geringen Distanz zwischen den Halte -<br />
stellen sei das die einzige Lösung, hiess<br />
es. Erstaunlicherweise fragte niemand,<br />
wie viel Platz zwischen Gleis und Randstein<br />
für den Velofahrer bleibt.<br />
Man kann den Verkehrsplanern zugute<br />
halten, dass mit dem neuen Regime ruhigere<br />
Zeiten anbrechen und bei manchem<br />
Automobilisten die Angst vor der Kollision<br />
mit einem unvorsichtigen Fussgänger<br />
weniger oft mitfährt. Dafür dürfte sein<br />
Blutdruck häufiger steigen.<br />
Erik Eitle<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
für Witikon und Umgebung<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />
Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />
Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />
Elisabeth Brühlmann Sarlo (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />
Verlag: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395<br />
8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />
Druck: Fineprint AG<br />
Layout: Urs Calibran<br />
Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />
Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />
Versand Schweiz + Fr.10.–<br />
Nächster Redaktionsschluss: 4. Januar 2013<br />
Nächste <strong>Ausgabe</strong>: 25. Januar 2013<br />
Zum Titelbild<br />
Bald glänzen sie wieder mit den Augen der<br />
Jüngsten um die Wette. Am Bazar übten<br />
sie bereits ihren grossen Auftritt.<br />
Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo<br />
<strong>Dezember</strong><br />
Fr/Sa 7./8. Weihnachtsmarkt Zentrum Witikon<br />
Sa 8., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ Witikon<br />
Sa 8., 16.30 TVW – Dietlikon Forch-Looren<br />
So 9., 15.00 «Zauberei» Kath. KGH<br />
So 9., 17.00 Kammerorchester Ref. Kirche<br />
Di 11., 13.30 Info Heli-Holzen Bus Loorenstrasse<br />
Di 11., 15.00 Eisbären-Film Seniorenresidenz<br />
Sa 15., 9-16 Christbaummarkt Oberdorf<br />
Sa 15., 15.30 TVW – Rümlang Utogrund<br />
So 16., ab 14.30 Tea-Time Seniorenresidenz<br />
So 16., ab 17.30 Singing Chr. Tree Werdmühleplatz<br />
Mo 17. Weihnachtssingen Ref. Kirche<br />
Di 18., 19-21 Weihnachtsmusik diverse Orte<br />
Mi 19., 19-21 Weihnachtsmusik diverse Orte<br />
Do 20., 14.30 Weihnachtsfeier Ref. KGH<br />
Sa 22., 9-16 Christbaummarkt Oberdorf<br />
Mo 24., ab 18.00 Heiligabend Ref. KGH<br />
Mo 31., 23.00 Jahresausklang Alte Kirche<br />
Januar<br />
Mo 7., 19.30 Witiker Gespräche Ref. KGH<br />
Mi 9., 16.00 Foto-Vernissage GZ Witikon<br />
Mi 9., 19.00 Präs.konferenz GZ Witikon<br />
Mi 9., 20.00 Caféphilo GZ Witikon<br />
Do 10., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />
So 13., ab 9.30 «Sonntagscafé» GZ Witikon<br />
Mo 14., 19.30 Witiker Gespräche Ref. KGH<br />
Do 17., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />
Do 17., 19.30 Witikino GZ Witikon<br />
So 20., 15.00 «Schneewittchen» Kath. KGH<br />
Mo 21., 19.30 Witiker Gespräche Ref. KGH<br />
Do 24., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />
Verlag und Redaktion wünschen Ihnen allen<br />
frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr.<br />
Zum Inhalt<br />
Seite<br />
Abstimmen und Wählen<br />
war in Witikon anno dazumal<br />
noch ein geselliger Anlass 5<br />
Die Trichtenhausenstrasse<br />
soll ab 2016 nur noch mit<br />
Tempo 30 befahren werden 7<br />
Auch am Römerhof erhalten<br />
VBZ-Passagiere gegenüber<br />
Autofahrern längere Spiesse 9<br />
Das weisse Fumoirzelt des<br />
Elefant muss als unpassend<br />
definitiv abgebrochen werden 9<br />
Ruth Migliaretti geht als<br />
Sigristin der Alten Kirche<br />
in Pension und erzählt 15<br />
Roger Furrer spielt als erster<br />
Schweizer Golfprofi auf einer<br />
Major Tour in Nordamerika 22<br />
3
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4
Mit der Sonne duschen<br />
Seit Juli dieses Jahres wird im Tennisclub<br />
Witikon (TCW) kein Öl mehr verbrannt<br />
um warm zu duschen. Nicht nur<br />
die recht massiven Kosten für das Heizöl<br />
fallen nun weg, sondern wir haben<br />
als Sportclub im<br />
<strong>Quartier</strong> auch einen<br />
kleinen Beitrag zur<br />
Reduktion der Umweltbelastung<br />
geleistet.<br />
Es war ein recht langer<br />
Weg von meinem<br />
Antrag an den Vorstand<br />
zur Prüfung einer<br />
Realisierung dieses<br />
Projektes über erste<br />
allgemeine Kontakte<br />
mit Fachleuten<br />
bis zur Klärung der<br />
Frage der Finanzierung<br />
durch den Vorstand.<br />
Doppelt wohltuender Solarstrom.<br />
(Foto Paul Hofer-Peissard)<br />
In Mitgliederkreisen fand das Projekt<br />
nicht nur ungeteilte Zustimmung. In der<br />
ordentlichen Rechnung hatte die Finanzierung<br />
der Anlage keinen Platz, deshalb<br />
wurde knapp die Hälfte der Erstellungskosten<br />
von 30 000 Franken erfreulicherweise<br />
von einigen Clubmitgliedern<br />
gesponsert. Den hälftigen Rest<br />
deckten die Subventionen vom Sportamt<br />
der Stadt Zürich, dem Sporttoto und<br />
dem EWZ. Die engagierte fachliche Betreuung<br />
des Projekts machte Architekt<br />
und TCW-Vizepräsident Andreas Meier,<br />
und ohne das positive Wirken von Präsident<br />
Otto Künzle würden wir wohl immer<br />
noch ohne Sonne duschen und Oel<br />
verbrennen.<br />
Dass es noch sehr viele Clubhäuser von<br />
Sportvereinen in der Stadt, im Kanton<br />
und in der Schweiz gibt, in denen im<br />
Sommer ebenfalls geduscht wird, versuchte<br />
ich dem Tennisverband, anderen<br />
Sportverbänden und einigen kantonalen<br />
Politikern näher zu bringen. Es wäre<br />
schön, wenn es dabei nicht nur bei einer<br />
positiven Aha-Kenntnisnahme bleiben<br />
würde.<br />
Paul Hofer-Peissard<br />
Witiker Wahllokal anno dazumal<br />
Dieser Text entstand im Rahmen der Serie «Zwischen gestern<br />
und heute» von Senioren für Senioren Witikon und ist auf der<br />
Website des Vereins aufgeschaltet. Der Verfasser hat darin die<br />
Erinnerungen eines Vereinsmitglieds verarbeitet, das früher<br />
Stimmenzähler war und noch heute leuchtende Augen bekommt,<br />
wenn es sich an die Wahlen im längst geschlossenen <strong>Quartier</strong>büro<br />
erinnert. Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> möchte die Schilderung<br />
einem grösseren Publikum bekannt machen. (Der Redaktor)<br />
Gehen Sie zuweilen ins Langmattschulhaus,<br />
um Ihre Stimm- oder Wahlzettel<br />
in die Urne zu werfen? Oder stimmen<br />
Sie nur noch brieflich ab (falls Sie es<br />
nicht ganz sein lassen)? Der Raum im<br />
Neubau ist zwar hell und freundlich,<br />
freundlich auch die Helfer, die am Eingangstisch<br />
oder hinter den Urnen sitzen,<br />
aber als Publikumsmagneten haben sie<br />
noch nie gewirkt.<br />
Hie und da tröpfelt jemand herein: «Tzi<br />
tenand», Papier, Papier, Papier, «Diö<br />
tenand», das war’s. Ein bisschen langsamer,<br />
wenn’s ein Vater mit Kleinkind im<br />
Tragtuch ist: «Lueg de Maa. De luegt<br />
jetz, dass de Bappi de Schii richtig inetuet.»<br />
Selten einmal ein Grüppchen; dazwischen<br />
würde es an den Urnen reichen,<br />
um ein Paar Socken zu stricken.<br />
Schummriges Langmattschulhaus<br />
Drehen wir das Rad der Zeit ein paar<br />
Jahre zurück: Immer noch Langmattschulhaus,<br />
aber vor dem Altbau. Das<br />
Stimmlokal gleicht, im Winter vor allem,<br />
einem feuchten, dunklen Keller,<br />
schummrig beleuchtet von 25 Watt-<br />
Lampen (die damaligen, versteht sich,<br />
mit 200 Lumen). Dennoch hat es deutlich<br />
mehr «Kunden».<br />
Vor der Tür werben Männer und Frauen<br />
mit Unterschriftenbogen für Initiativen<br />
– von der Freihaltung der Langmattwiese<br />
über die Forderung nach einem <strong>Quartier</strong>bus<br />
bis zu Problemen mit der Versäuberung<br />
von Hunden. Solange man<br />
noch die Abstimmungszettel in der<br />
Hand hält, kann man guten Gewissens<br />
an ihnen vorbeischreiten und sich drinnen<br />
anstellen, bis man an die Reihe<br />
kommt.<br />
Beim Hinausgehen wird man ziemlich<br />
energisch angesprochen. Es kommt zu<br />
Diskussionen, viele kennen sich, man<br />
ist ein bisschen stolz, auch zu denen zu<br />
gehören, die… Briefliche Abstimmung<br />
ist noch etwas Exotisches.<br />
Eigentlich wäre es hier schon ganz interessant,<br />
wären da nicht das düstere<br />
Lokal und im Winter die vereisten Gehsteige<br />
der Heilighüslistrasse und der<br />
spiegelblanke Vorplatz.<br />
Wohnliches <strong>Quartier</strong>büro<br />
Versuchen wir es also noch etwas<br />
früher, z.B. mit einer Punktlandung im<br />
Jahr 1985. Damals besitzt Witikon nicht<br />
nur ein schmuckes Postbureau im Einkaufszentrum<br />
und eine Polizeiwache an<br />
der Carl Spitteler-Strasse, sondern auch<br />
ein <strong>Quartier</strong>büro, das noch nicht den<br />
stadträtlichen Sparübungen zum Opfer<br />
gefallen ist. Und siehe da, jetzt wird es<br />
richtig gemütlich an Wahl- und Abstimmungstagen.<br />
Der <strong>Quartier</strong>büro-Chef hat den Raum<br />
wohnlich eingerichtet, die Leute kommen<br />
nicht nur, um ihre Papierchen einzuwerfen,<br />
sondern sitzen auch noch an<br />
die aufgestellten Tische und schwatzen<br />
miteinander. Witikon hat, trotz seinem<br />
schon damals enormen Wachstum, noch<br />
ziemlich viel Dorfcharakter behalten.<br />
Man kennt sich, man grüsst sich, man<br />
kommt von der Kirche oder geht in die<br />
Kirche, es ist ein wenig wie weiland in<br />
den Dörfern, wo am Sonntag vor der<br />
Kirche, etwas weniger drin, dafür umso<br />
mehr danach in der gegenüber liegenden<br />
Beiz die meisten Anwohner zusammenkamen<br />
und manchmal auch eine<br />
Kuh den Besitzer wechselte.<br />
Hohe Stimmbeteiligung<br />
Vom <strong>Quartier</strong>büro an der Witikonerstrasse<br />
365 ist es nicht weit bis zur<br />
nächsten Beiz, wo man bei einem Bierchen<br />
das Gespräch weiterführen kann.<br />
Am 6. <strong>Dezember</strong> schaut der Samichlaus<br />
herein und lässt Nüsschen und Mandarinen<br />
auf den Tischen zurück, und vor<br />
Ostern sollen auch schon Schokoladeeier<br />
erschienen sein. Da ist es wohl kein<br />
Zufall, wenn Witikon damals eine der<br />
höchsten Stimmbeteiligungen in der<br />
Stadt Zürich hatte.<br />
Ob das Leben in Witikon damals schöner<br />
war? Schwer zu sagen. Sicher aber<br />
waren Abstimmungen nicht nur politische,<br />
sondern auch gesellige Ereignisse,<br />
was man von Briefabstimmungen, ins<br />
Handy gedäumelten Kandidatenküren<br />
und dem kommenden E-Voting bestimmt<br />
nicht sagen kann. Auch 1657<br />
Freunde auf Facebook können uns online<br />
keine duftenden Mandarinchen<br />
schicken.<br />
Erwin Bernhard<br />
5
2016 soll Tempo 30 als Lärmschutz kommen<br />
Die Trichtenhausenstrasse wurde<br />
im Tobel zwar breiter, aber der<br />
Verkehr soll langsamer werden.<br />
Damit will der Stadtrat die<br />
Grenzwerte der eidgenössischen<br />
Lärmschutzverordnung erreichen.<br />
Vor genau einem Jahr berichtete der<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> über die mögliche<br />
Einführung von Tempo 30 auf der<br />
Trichtenhausen- und Loorenstrasse<br />
zwischen der Witikonerstrasse und der<br />
Buswendeschlaufe beim Pflegezentrum.<br />
Begründet wurde dies mit den<br />
Auflagen der eidgenössischen Lärmschutzverordnung<br />
(LSV) für zu lärmige<br />
Abschnitte auf Strassen innerorts.<br />
Inzwischen hat der Stadtrat die Umsetzung<br />
der geplanten Lärmschutzmass -<br />
nahme im Rahmen des Zonenkonzepts<br />
Tempo 30 an kommunalen Strassen beschlossen.<br />
Das Tiefbauamt wird daher<br />
das Projekt in Witikon voraussichtlich<br />
2014 öffentlich auflegen, die Signalisierung<br />
ist für 2016 vorgesehen.<br />
Berechnungen statt Messungen<br />
Die vorgesehene Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
hat im <strong>Quartier</strong> und vor<br />
allem innerhalb der <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />
(Quek) des <strong>Quartier</strong>vereins<br />
zu intensiven Diskussionen geführt.<br />
Auf Befremden stiess in der<br />
Quek dabei der Umstand, dass das federführende<br />
Amt für Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
Zürich (UGZ) keine<br />
Lärmmessungen vor Ort durchgeführt<br />
hatte.<br />
Der Stadtrat hatte sich bei seinem Entscheid<br />
einzig auf die Werte im Strassenverkehrslärm-Immissionskataster<br />
abgestützt. Dieser zeigt die Lärmbelastung<br />
für jedes einzelne Gebäude in der<br />
Stadt und wird aufgrund der jährlichen<br />
Verkehrszählungen an über 200 unterschiedlichen<br />
Strassenabschnitten laufend<br />
aktualisiert. Diese Verkehrszählungen<br />
liefern jeweils die Zahlen für<br />
den Kataster mit den Emissionen, also<br />
die Lärmproduktion, welche ihrerseits<br />
die Grundlage für die Berechnung der<br />
Immissionen darstellen, also die Lärmbelastung.<br />
Für den Bund sind Berechnungen und<br />
Messungen gleichwertig (Art. 38<br />
LSV). Einzelmessungen dienten lediglich<br />
der Überprüfung der Rechnungsresultate.<br />
Nachts bis 5 Dezibel zu laut<br />
An der Trichtenhausenstrasse weisen<br />
die meisten Gebäude gemäss dem<br />
Strassenlärmkataster Überschreitungen<br />
Einladung durchs Tobel<br />
(Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo)<br />
Die Sanierung der Trichtenhausenstrasse<br />
ist abgeschlossen, die frühere Mutprobe<br />
für ungeübte Automobilisten ist Geschichte,<br />
die breit ausgebaute Strasse lädt wieder<br />
zur zügigen Fahrt durchs Wehrenbachtobel.<br />
Was viele, aber nicht alle freut. (ee)<br />
der vom Bund festgesetzten Grenzwerte<br />
zwischen 1 bis 3 Dezibel am Tag<br />
und 2 bis 5 Dezibel in der Nacht auf.<br />
Die Lärmsanierung durch Einführung<br />
von Tempo 30 würde nach Auskunft<br />
des UGZ den Lärmpegel zwischen 2,4<br />
und 4,5 Dezibel senken, wie die Pilotstudie<br />
an der Kalchbühlstrasse in<br />
Wollishofen ergeben habe.<br />
Der so genannte Beurteilungspegel basiert<br />
auf dem 3-D-Modell der amtlichen<br />
Vermessung der Stadt Zürich und<br />
berücksichtigt eine ganze Reihe von<br />
Einflussfaktoren wie Abstand von der<br />
Strassenachse, Bodeneffekt oder Gebäudereflexionen.<br />
Die Grenzwertüberschreitungen<br />
richten sich nach den<br />
Empfindlichkeitsstufen in der Bau- und<br />
Zonenordnung.<br />
Wie es im Leitfaden des Bundes heisst,<br />
sei ein Sanierungshorizont von 20 Jahren<br />
zu berücksichtigen. Das UGZ hat<br />
deshalb anhand des städtischen Verkehrsprognosemodells<br />
einen Sanierungslärmbelastungskataster<br />
bis ins<br />
Jahr 2030 erarbeitet, der kurz vor dem<br />
Abschluss steht und inskünftig die<br />
Grundlage für die einzelnen Lärmsanierungsprojekte<br />
bildet.<br />
Offene Fragen<br />
Ob der Ausbau der Trichtenhausenstrasse<br />
ins Wehrenbachtobel hinunter<br />
mehr Autos als vorher und damit mehr<br />
Strassenlärm bringt, bleibt abzuwarten.<br />
Allerdings befürchten die Anwohner<br />
nicht ohne Grund eine Zunahme des<br />
Schleichverkehrs. Offen ist auch, ob<br />
die Einführung der Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
durch Einsprachen noch<br />
verzögert wird, obwohl Tempo 30<br />
schon bald auch auf der Zolliker Seite<br />
gilt und das rasante Vorwärtskommen<br />
damit endgültig vorbei sein dürfte.<br />
Die Verantwortlichen beim UGZ sind<br />
jedenfalls optimistisch. Im Spätherbst<br />
2011 habe man für den Stadtkreis 2 –<br />
erstmals überhaupt in Zürich – ein<br />
Strassenlärmsanierungsprojekt mit integrierten<br />
Tempo-30-Strecken öffentlich<br />
aufgelegt. Dabei sei keine einzige<br />
Einsprache gegen Tempo 30 eingegangen,<br />
dafür solche, die noch mehr<br />
Strecken mit dem tieferen <strong>Quartier</strong>tempo<br />
forderten. Weil noch keine gesicherte<br />
Praxis bestehe, werde sich «für das<br />
übrige Stadtgebiet modellhaft zeigen,<br />
was die Entscheidungsinstanzen als mit<br />
dem Lärmschutzrecht vereinbar erachten»,<br />
schreibt das UGZ. (ee)<br />
Jahresabonnement 2013<br />
25 Franken für ein ganzes Jahr sind<br />
nicht viel. Auch dann nicht, wenn man<br />
sie freiwillig bezahlt, weil die jährlich<br />
acht <strong>Ausgabe</strong>n des <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
ja gratis ins Haus kommen. 25 Franken<br />
für ein Jahresabonnement sind für<br />
uns aber sehr viel. Sie ermöglichen es,<br />
das Witiker <strong>Quartier</strong>magazin im bisherigen<br />
Stil weiter zu führen und sie<br />
beweisen uns, dass Sie unsere Arbeit<br />
schätzen. Das ist viel wert. Dafür bedanken<br />
wir uns – mit einem Einzahlungsschein.<br />
Verlag und Redaktion<br />
Erscheinungsdaten 2013<br />
Nr. Red.schluss Erscheint<br />
1 4. Januar 25. Januar<br />
2 15. Februar 8. März<br />
3 22. März 12. April<br />
4 3. Mai 24. Mai<br />
5 14. Juni 5. Juli<br />
6 23. August 13. September<br />
7 11. Oktober 1. November<br />
8 22. November 13. <strong>Dezember</strong><br />
Unter www.quartieranzeiger.ch finden<br />
Sie die Adressen, Inseratepreise sowie<br />
alle <strong>Ausgabe</strong>n seit dem Jahr 2006 im<br />
Adobe PDF Format. (QA)<br />
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8
Römerhof massiv entschleunigt<br />
Mit zwei Kap-Haltestellen sollen<br />
Fussgänger geschützt und Automobilisten<br />
gebremst werden.<br />
Darauf hatten Anwohner und Trambenützer<br />
schon lange gewartet. Weil die<br />
Stadt die Geleise ersetzen und die Haltestellen<br />
behindertengerecht ausbauen<br />
muss, werden die Traminseln verlängert<br />
und versetzt. Damit kommen die Behörden<br />
auch dem Wunsch vieler Eltern<br />
nach mehr Sicherheit für ihre Kinder<br />
auf dem Schulweg entgegen.<br />
Der Römerhof mit seiner unübersichtlichen<br />
Linkskurve stadteinwärts ist für<br />
Automobilisten vor allem am Morgen<br />
und besonders bei prekären Wetter- und<br />
Sichtverhältnissen eine echte Herausforderung.<br />
Meistens sind Scharen von teils<br />
noch schlaftrunkenen Schülern oder gehetzten<br />
Passanten – oft in Einerkolonnen<br />
– kreuz und quer unterwegs.<br />
Das fällt in Zukunft weg, denn der Platz<br />
wird über die Fahrspur bis zu den Gleisen<br />
verbreitert, so dass die Autos, die ab<br />
der Haltestelle Hölderlinstrasse neu hinter<br />
statt neben dem Tram fahren, warten<br />
müssen. Die Haltestelle zügelt zudem<br />
ans Ende der Kurve, weil erst dort eine<br />
hohe Kante für einen ebenerdigen Einstieg<br />
möglich ist. In der Gegenrichtung<br />
gibt es wieder eine Traminsel und zwischen<br />
den beiden Gleisen eine weitere,<br />
gleich lange Fussgängerinsel.<br />
Eine zweite Kap-Haltestelle entsteht an<br />
der Klosbachstrasse in Fahrtrichtung<br />
Witikon. Weil die VBZ 2016 die Linie<br />
15 einstellen, fährt ab dann die Linie 8<br />
mit längeren Tramzügen auf dieser<br />
Strecke. Bei der oberen Einmündung<br />
der Klosbachstrasse gibt es neu eine<br />
Fussgängerinsel und auf dem 2009 sanierten<br />
Platz vor der Dolderbahntalstation<br />
eine Wartehalle, mehr Bäume, aber<br />
weniger Parkplätze. Das Aufstellen von<br />
Verkehrsampeln wurde zwar geprüft, aber<br />
als zu kompliziert verworfen. Die Stadt<br />
möchte den Platz 2015 umbauen. (ee)<br />
Auf der Grossbaustelle Pflegezentrum<br />
Das Pflegezentrum Witikon macht derzeit<br />
einen ziemlich durchsichtigen Eindruck.<br />
10 bis 15 Arbeiter sind in der<br />
Phase 1 bis Februar noch mit dem<br />
Abbruch beschäftigt. Unterdessen<br />
haben die Maurer mit der Phase 2 begonnen.<br />
Der Rohbau sollte Oktober<br />
2013 stehen. Von April bis März<br />
2014 folgen in der Phase 3 Fassaden,<br />
Fenster und Dach sowie parallel bis<br />
Juni 2014 als Phase 4 die Innenausbauten.<br />
Den Abschluss machen von<br />
Juni bis Oktober 2014 in Phase 5 die<br />
Umgebungsarbeiten. Dann kehren<br />
die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
vom Pflegezentrum Bombach in<br />
(Plan Tiefbauamt Stadt Zürich)<br />
Höngg wieder nach Witikon zurück.<br />
Wer im Haus B blieb, lässt sich von der<br />
Bauerei und dem Lärm nicht stören. (ee)<br />
Luftige Architektur – leider nicht lange. (Foto EBS )<br />
Ultimative Ästhetik:<br />
Das Fumoirzelt beim<br />
Elefant muss weg<br />
Hiobsbotschaft für viele Gäste<br />
des Restaurant Elefant: Nach der<br />
Stadt verlangt auch der Kanton<br />
bis Ende Jahr den Abbruch des<br />
weissen Zelts auf der Terrasse.<br />
Alle wissen es: Die Architekten arbeiten<br />
seit der Übernahme des Zentrum<br />
Witikon durch die Migros mit Hochdruck<br />
an den Sanierungs- und Umbauplänen.<br />
Deshalb dürfte sich in absehbarer<br />
Zeit einiges ändern. Auch dem kantonalen<br />
Baurekursgericht (BRG) war<br />
das bekannt. Alle wissen zudem: Ohne<br />
den Windschutz der weissen Zeltanbaute<br />
könnte das Wirtepaar des Restaurant<br />
Elefant die äusserst beliebte Terrasse<br />
nur noch knapp zur Hälfte bespielen<br />
und die Ambiance des geheizten Fumoirzelts<br />
mit seinen kuscheligen weissen<br />
Fellsesseln wäre dahin. Auch das<br />
war den Vertretern von Baurecht und<br />
Bauklötzchenordnung nicht unbekannt.<br />
Gummiparagraph als Brechstange<br />
Doch es war ihnen ganz offensichtlich<br />
egal und brauchte sie überdies auch<br />
nicht gross zu kümmern. Dies dank<br />
dem Gummiparagraphen 238 des kantonalen<br />
Planungs- und Baugesetzes, der<br />
eine ästhetisch befriedigende Einordnung<br />
einer Baute in ihre Umgebung<br />
verlangt. Was immer das heisst. Diese<br />
schwammige Formulierung im Gesetz<br />
diente schon in der Vergangenheit jeweils<br />
als Brechstange, um ungeliebte<br />
Projekte zu kippen oder Bauten zu bodigen.<br />
Für das BRG war – wie schon für die<br />
Vorinstanz – klar, das weisse Zelt im<br />
Zentrum sei unästhetisch und artfremd.<br />
Für ein architektonisch geschultes Auge<br />
summa summarum ein Beleidigung.<br />
Deshalb wies das Gericht den Rekurs<br />
des Elefantenwirts ab und bestätigte<br />
den Abbruchbefehl der städtischen Baubehörden.<br />
Bis Ende Jahr muss das Zelt<br />
definitiv weg. Für einen Weiterzug des<br />
Entscheids besteht unter diesen Voraussetzungen<br />
wenig Hoffnung.<br />
Kompromiss chancenlos<br />
Puristen mögen das Urteil bejubeln, der<br />
unverbildete Gast fühlt sich beschissen.<br />
Man kann durchaus die Frage stellen,<br />
ob diese ultimative Durchsetzung der<br />
reinen Lehre noch kompatibel sei mit<br />
einem ebenso wenig definierbaren Zustand,<br />
wie ihn der gesunde Menschenverstand<br />
darstellt. Der vom Anwalt des<br />
Wirts ins Spiel gebrachte Antrag, den<br />
Entscheid als Kompromiss vorläufig<br />
auszusetzen, bis Klarheit über den bevorstehenden<br />
Umbau des Zentrums bestehe,<br />
blieb ebenso ungehört wie chancenlos.<br />
(ee)<br />
9
Plakatreservationen & Schaukastenaushang:<br />
Therese Näf, Tel. 044 422 77 85<br />
Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich<br />
Festbankreservationen: Tarcisi Jacomet,<br />
Tel. 079 676 37 11 (Lagerraum im Zentrum)<br />
Zentrum Witikon – die Anliegen der <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />
Der Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins<br />
sowie die <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />
haben sich mit<br />
einem Grundsatzpapier an die<br />
neue Besitzerin Migros gewandt.<br />
Allgemeine Anliegen<br />
Das Zentrum Witikon ist für die Versorgung<br />
des <strong>Quartier</strong>s von vitalster Bedeutung,<br />
wird doch hier ein breites Spektrum<br />
von Waren und Dienstleistungen<br />
angeboten. Zudem ist das Zentrum ein<br />
Begegnungsort der Witiker Bevölkerung:<br />
Man trifft sich und spricht miteinander.<br />
Es ist also das Forum von Witikon<br />
und trägt daher wesentlich zur Lebensqualität<br />
im <strong>Quartier</strong> bei.<br />
Daher soll das Zentrum von der Mehrheits-Eigentümerin,<br />
der Genossenschaft<br />
Migros Zürich, möglichst bald saniert<br />
und erneuert werden. Dabei sollen die<br />
Plätze als Begegnungsorte erhalten bleiben<br />
und das Angebot an Waren und<br />
Dienstleistungen soll erweitert werden –<br />
entsprechend den Bedürfnissen der<br />
<strong>Quartier</strong>bevölkerung.<br />
Besondere Anliegen<br />
Eine geschlossene Mall passt nicht zum<br />
Zentrum Witikon. Das Zentrum soll als<br />
Durchgang offen bleiben: Der öffentliche<br />
Fussweg von der Buchzelgstrasse<br />
zur Bushaltestelle Carl Spitteler-Strasse<br />
quer durchs Zentrum ist wichtig.<br />
Die Zugänge zum Zentrum sind kundenfreundlich<br />
und behindertengerecht<br />
zu gestalten.<br />
Die zum Zentrum gehörigen Parkplätze<br />
sollen erhalten bleiben und auch ausserhalb<br />
der Ladenöffnungszeiten der <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Die Ein- und Ausfahrt zur Tiefgarage<br />
des Zentrums ist neu so zu regeln, dass<br />
sie nicht mehr über das Trottoir der<br />
Buchzelgstrasse führt: Zu prüfen ist<br />
eine Zufahrt von unten (Einfahrt neben<br />
der Post).<br />
Die Umgebung ist naturnah zu gestalten.<br />
Es soll im Zentrum auch in Zukunft<br />
möglich sein Marktstände aufzustellen.<br />
Die Witiker Vereine und Organisationen<br />
(inklusive politische Parteien) sollen kostengünstig<br />
tageweise Stände im Zentrum<br />
mieten und betreiben können. Die<br />
für Anlässe im <strong>Quartier</strong> benötigten<br />
30 Festbankgarnituren des <strong>Quartier</strong>vereins<br />
sollen auch in Zukunft im Zentrum<br />
gratis lagern.<br />
Die Öffnungszeiten der Läden und Betriebe<br />
im Zentrum sollen den Bedürfnissen<br />
der Witikerinnen und Witiker entsprechen.<br />
Bemerkung: Im Moment gibt es in Witikon<br />
am Sonntag kein einziges gemütliches<br />
Kaffee und nur ein Restaurant, das<br />
offen ist. Das ist bedauerlich. Lässt sich<br />
im Zentrum ein solches Sonntagsangebot<br />
einrichten?<br />
Spezielle Wünsche<br />
Was unbedingt bleiben sollte:<br />
Migros<br />
Denner<br />
Restaurant Elefant (mit Sälen für verschiedenste<br />
Anlässe)<br />
Bistro Elefantino<br />
Post<br />
Bank<br />
Apotheke/Drogerie<br />
Bäckerei/Konditorei<br />
Blumenladen<br />
Fotofachgeschäft<br />
Geschenkboutique<br />
Kleiderreinigung<br />
Marktfahrer<br />
Optiker<br />
Reisebüro<br />
Schlüsselservice/Schuhreparaturservice<br />
Zoohandlung<br />
Ärzte<br />
Beratungen<br />
Therapien<br />
Kinderspielplatz<br />
Was zudem vorhanden sein sollte:<br />
Migros mit grösserem Sortiment (insbesondere<br />
Gourmessa mit Direktverkauf<br />
ohne Anstehen in der Warteschlange an<br />
der Kasse)<br />
Warenhaus mit breit gefächertem Non-<br />
Food-Angebot (dies könnte auch durch<br />
die Migros abgedeckt werden, falls deren<br />
Sortiment stark erweitert wird)<br />
Öffentliche Toiletten<br />
Kinderparadies<br />
Bäckerei/Konditorei mit Kaffeebetrieb<br />
(auch am Sonntag offen)<br />
Coiffeur<br />
Elektrofachgeschäft<br />
Balz Bürgisser<br />
Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />
Beatrice Rübel<br />
Arbeitsgruppe Zentrum<br />
Neue Witiker Geschichten von früher<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein plant die<br />
Herausgabe eines zweiten Bands<br />
mit Geschichten, die sich im letzten<br />
Jahrhundert in Witikon abspielten.<br />
Gesucht sind Autorinnen<br />
und Autoren.<br />
Das Büchlein mit Witiker Geschichten,<br />
das der <strong>Quartier</strong>verein im September<br />
2011 veröffentlichte, ist ein Bestseller.<br />
Die erste Auflage von 300 Exemplaren<br />
war nach zwei Monaten bereits vergriffen.<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein war freudig<br />
überrascht von diesem Run auf die «Witiker<br />
Geschichten» und liess 200 Büch -<br />
lein nachdrucken; diese werden bald<br />
ebenfalls ausverkauft sein.<br />
Unterdessen meldeten sich ein paar Witikerinnen<br />
und Witiker, die weitere Geschichten<br />
von früher zu erzählen haben.<br />
Zudem berichtete Karl Ochsner dem<br />
<strong>Quartier</strong>verein aus seinem Leben und<br />
von der Entstehung des Witiker Einkaufszentrums.<br />
Dadurch angespornt hat<br />
der Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins beschlossen,<br />
einen zweiten Band der Witiker<br />
Geschichten zu veröffentlichen. Damit<br />
dieses Vorhaben gelingt, ist er auf<br />
die Unterstützung der alteingesessenen<br />
Witikerinnen und Witiker angewiesen.<br />
Erinnern Sie sich an interessante Episoden<br />
aus Ihrem eigenen Leben oder dem<br />
Leben von Ihnen nahestehenden Personen?<br />
Erinnern Sie sich an besondere Begegnungen<br />
mit Witiker Persönlichkeiten,<br />
beispielsweise einem Lehrer, Pfarrer,<br />
Bäcker, Polizist oder Buschauffeur?<br />
Wenn ja, so schreiben Sie bitte diese Erlebnisse<br />
von Hand oder mit dem Computer<br />
auf. Sie tun damit dem <strong>Quartier</strong>verein<br />
und der ganzen <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />
einen grossen Gefallen. Bitte<br />
schicken Sie die Texte bis 1. März 2013<br />
an quartierverein@zuerich-witikon.ch.<br />
Falls Sie Ihre Geschichte nicht selbst<br />
aufschreiben können, melden Sie sich<br />
beim Sekretariat des <strong>Quartier</strong>vereins:<br />
Frau Therese Näf, Zweiackerstrasse 63,<br />
Tel. 044 422 77 85.<br />
Es soll ein bunter Strauss von Geschichten<br />
zusammenkommen: heitere und<br />
traurige, besinnliche und aufregende.<br />
Ihr gemeinsamer Nenner ist der Bezug<br />
zu Witikon. Solche Geschichten sind<br />
persönliche Zeitzeugen und zeigen auf,<br />
wie stark sich Witikon seit der Eingemeindung<br />
1934 verändert hat. Ich danke<br />
Ihnen für die Unterstützung und freue<br />
mich auf Ihre Beiträge.<br />
Balz Bürgisser<br />
Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />
10
Witikon strahlt<br />
Kälte sind sich Witikerinnen und<br />
Witiker gewohnt: Die exponierte<br />
Position über der Stadt bringt<br />
zwar öfters den Blick runter auf<br />
den Nebel, aber auch kühlere<br />
Temperaturen. Das hält die Einwohner<br />
aber nie davon ab, zahlreich<br />
zum traditionellen Räbeliechtliumzug<br />
aufzumarschieren.<br />
Witikon lebt von und mit verschiedenen<br />
Traditionen, wovon die eine der Räbeliechtliumzug<br />
und nicht mehr aus dem<br />
<strong>Quartier</strong> weg zu denken ist. Wie immer<br />
hat der <strong>Quartier</strong>verein Witikon die Veranstaltung<br />
organisiert und vor allem bei<br />
den teilnehmenden Kindern Begeisterung<br />
ausgelöst. Die Sympathiekundgebungen<br />
von Zuschauern am Rande erleichtern<br />
das Marschieren wohl besonders<br />
für die kleinsten Teilnehmer, welche<br />
den traditionellen und langen Weg<br />
von der katholischen Kirche über die<br />
Carl Spitteler-Strasse, den Segeten- und<br />
Chelleweg sowie den Trichtenhausenfussweg<br />
in den alten Witiker Dorfkern<br />
hinter sich bringen (müssen).<br />
Als Belohnung erhält jedes Kind und<br />
auch mancher Erwachsene vor der mit<br />
dem modernen Witiker Wappen bestückten<br />
Boller-Schüür das traditionelle<br />
Schoggibrötli. <strong>Quartier</strong>vereins-Präsident<br />
und Organisator Balz Bürgisser freut<br />
sich über den gelungenen Anlass: «Auffallend<br />
aus meiner Sicht waren die vielen<br />
Zuschauer entlang der Strecke. Insgesamt<br />
waren so weit über 1000 Witikerinnen<br />
und Witiker Teil des Räbeliechtliumzuges.<br />
Das ist doch sensationell.»<br />
The same procedure as every year<br />
Ein Pilotprojekt waren die Häuser, die<br />
entlang der Route mit Räben verziert<br />
waren. Auch hier steckt eine Aktivität<br />
des <strong>Quartier</strong>vereins dahinter: Die Bewohner<br />
konnten die geschnitzen Räben<br />
im Voraus bestellen und so zur Lichterkette<br />
beitragen. Fleissige Helfer haben<br />
rund 150 Räben zu diesem Zweck vorgefertigt.<br />
A propos Schmuck: Was wäre der Räbeliechtliumzug<br />
ohne die geschmückten<br />
Wagen der Schulen? Übertroffen hat<br />
sich dieses Jahr das Schulhaus Looren,<br />
das gleich drei kunstvoll verzierte Gefährte<br />
präsentierte. Die Menschenmenge<br />
versammelte sich auf dem Platz vor<br />
dem Haus der Familie Boller – wie jedes<br />
Jahr. Ebenfalls ganz der Tradition<br />
verpflichtet ist der Musikverein Witikon,<br />
der unermüdlich musiziert, Kälte<br />
hin oder her. Immerhin kam der offerierte<br />
Punsch dieses Jahr wohl manchem<br />
gelegen.<br />
Andreas Bonifazi<br />
<strong>Quartier</strong>verein Witikon<br />
(Fotos EBS und AB)<br />
<strong>Quartier</strong>entwicklung – Ressortleiter/in gesucht<br />
Nach dem plötzlichen Rücktritt<br />
der Präsidentin der <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />
sucht der<br />
<strong>Quartier</strong>verein auf März 2013<br />
ein neues Vorstandsmitglied, das<br />
gleichzeitig die Quek leitet.<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein steht ein für eine<br />
Entwicklung Witikons, welche die Lebensqualität<br />
erhält oder gar erhöht. Um<br />
sich zu entlasten und die Entwicklung<br />
doch konkret mitbestimmen zu können,<br />
hat der Vorstand vor vielen Jahren die<br />
<strong>Quartier</strong>entwicklungskommission ins<br />
Leben gerufen. Sie besteht aus Witikerinnen<br />
und Witikern, die auf einem Gebiet<br />
(Hochbau, Natur, öffentlicher Verkehr<br />
usw.) besonders sachkompetent<br />
sind und die bereit sind, ihr Know-how<br />
zum Wohl des <strong>Quartier</strong>s einzubringen.<br />
Die Quek ist also ein Gremium von<br />
Expertinnen und Experten, welches<br />
den Vorstand berät und unterstützt –<br />
insbesondere bei der Vertretung der Interessen<br />
des <strong>Quartier</strong>s gegenüber den<br />
städtischen Behörden.<br />
Die Quek besteht momentan aus fünf<br />
Mitgliedern. Der Präsident / die Präsidentin<br />
der Quek ist sinnvollerweise<br />
gleichzeitig Mitglied des Vorstands des<br />
<strong>Quartier</strong>vereins und betreut dort das<br />
Ressort <strong>Quartier</strong>entwicklung.<br />
Die bisherige Präsidentin<br />
der Quek, Beatrice<br />
Rübel, ist neulich zurückgetreten<br />
(siehe Artikel Seite<br />
12). Interimistisch – bis<br />
zur Mitgliederversammlung<br />
am 12. März 2013 –<br />
leitet Dr. René Hechenberger,<br />
Vorstandsmitglied und Dorfmärt<br />
Bundesfeier<br />
Finanzvorsteher des <strong>Quartier</strong>vereins,<br />
die Quek.<br />
Haben Sie Interesse an der<br />
Entwicklung Witikons? Sind Sie bereit,<br />
im gut funktionierenden Team des Vorstands<br />
des <strong>Quartier</strong>vereins ehrenamtlich<br />
mitzuarbeiten und die Leitung der<br />
Quek zu übernehmen? Balz Bürgisser<br />
gibt gerne Auskunft und nimmt Meldungen<br />
entgegen: Tel. 044 381 35 65,<br />
balz.buergisser@hispeed.ch. (QVW)<br />
<strong>Quartier</strong>verein Jahresprogramm 2013<br />
Präsidentenkonferenz Mittwoch, 9. Januar<br />
Mitgliederversammlung Dienstag, 12. März<br />
Neuzuzügerbrunch Samstag, 13. April<br />
Austauschmarkt Samstag, 25. Mai<br />
Gartenrundgang Samstag, 8. Juni<br />
<strong>Quartier</strong>rundgang Samstag, 29. Juni<br />
Donnerstag, 1. August<br />
Samstag, 14. September<br />
Heuen in der Chelle Samstag, 21. September<br />
Räbeliechtli-Umzug Mittwoch, 6. November<br />
11
Zum Rücktritt der Quek-Präsidentin<br />
Engagiert bis zuletzt: Bea Rübel. (Foto QV)<br />
Beatrice Rübel wurde im März 2009 in<br />
den Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins gewählt.<br />
Sie übernahm das Ressort <strong>Quartier</strong>entwicklung<br />
und damit das Präsidium<br />
der <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />
(Quek). Dieser Aufgabe widmete sie<br />
sich mit viel Einsatz und Herzblut. Sie<br />
bildete in der Quek permanente Arbeitsgruppen,<br />
die sich mit wichtigen Bereichen<br />
der <strong>Quartier</strong>entwicklung befassen<br />
(z.B. Hochbau, Natur, öffentlicher Verkehr,<br />
Strassen). So können im kleinen<br />
Kreis die Vorhaben der städtischen<br />
Behörden kritisch diskutiert und Verbesserungen<br />
vorgeschlagen werden. Die<br />
Analysen und Vorschläge der Quek vertrat<br />
Beatrice Rübel jeweils an den Vorstandssitzungen<br />
– sie tat dies kompetent<br />
und überzeugend.<br />
Im Auftrag des Vorstandes des <strong>Quartier</strong>vereins<br />
pflegte sie Kontakte zu den Ansprechpersonen<br />
in den städtischen Ämtern<br />
und sie baute diese Kontakte geschickt<br />
aus: Beatrice Rübel lud zweimal<br />
pro Jahr die Ansprechpersonen zu einem<br />
Informations- und Meinungsaustausch<br />
nach Witikon ein. An diesen sogenannten<br />
QuekPlus-Sitzungen wurde<br />
manche Verbesserung der Infrastruktur<br />
im <strong>Quartier</strong> diskutiert und in die Wege<br />
geleitet.<br />
In ihrer fast vierjährigen Tätigkeit als<br />
Präsidentin der Quek hat sich Beatrice<br />
Rübel in hohem Masse für die Erhaltung<br />
oder Erhöhung der Lebensqualität<br />
in unserem <strong>Quartier</strong> eingesetzt. Anliegen<br />
aus der <strong>Quartier</strong>bevölkerung nahm<br />
sie stets ernst, klärte sie mit der zustän-<br />
digen städtischen Stelle ab und gab dem<br />
Bittsteller innert nützlicher Frist eine<br />
Rückmeldung. Die doppelte Belastung<br />
durch berufliche und ehrenamtliche<br />
Tätigkeit brachte Beatrice Rübel viel<br />
Erfüllung, aber auch grosse zeitliche<br />
Belastung. In den letzten Monaten kamen<br />
Reibereien mit einem Quek-Mitglied<br />
dazu, das gewisse Entscheide des<br />
Vorstandes und der Präsidentin der<br />
Quek nicht akzeptieren konnte und aus<br />
Verärgerung ein verletzendes Mail an<br />
sie richtete. Das war der Auslöser für<br />
ihren sofortigen Rücktritt am 5. November<br />
<strong>2012</strong>. (Im Nachgang hat der Vorstand<br />
das betreffende Mitglied aus der<br />
Quek ausgeschlossen.)<br />
Beatrice Rübel ist in hohem Masse<br />
hilfsbereit, sachkompetent, beharrlich<br />
und zuverlässig. Dank ihrer hohen sozialen<br />
Kompetenz und ihrem Verhandlungsgeschick<br />
fühlten sich alle an den<br />
Quek- und den QuekPlus-Sitzungen<br />
wohl. Mit diesen Tugenden engagierte<br />
sie sich unermüdlich und erfolgreich für<br />
Witikon. Vielen Dank, Bea, für alles.<br />
Balz Bürgisser<br />
Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />
188 Schlaumeier geschnappt Der Lustwandelweg<br />
Die Busspur auf der Witikonerstrasse<br />
gilt nur für den Bus. Auch wenn im Verkehrsstau<br />
am Morgen die leere Fahrbahn<br />
stadteinwärts vor dem Rechtsabbiegen<br />
in die Katzenschwanzstrasse lockt. Wer<br />
in der Pendlerkolonne vor dem Rotlicht<br />
dieser Versuchung nicht widersteht, ist<br />
zwar einige Sekunden früher am Arbeitsplatz,<br />
aber auch 60 Franken für eine<br />
Ordnungsbusse leichter. Falls er – oder<br />
sie – geschnappt wird.<br />
Das passierte Mitte November nicht weniger<br />
als 188 Lenkern. Nach Reklamationen<br />
von Anwohnern über die Behinderung<br />
der Busse durch illegal eingespurte<br />
Automobilisten hatte die Stadtpolizei<br />
am Montag, Dienstag und Donnerstag<br />
innert der gleichen Woche von<br />
7 bis 9 Uhr morgens die Busspur überwacht<br />
und die vermeintlichen Schlaumeier<br />
bei der Abzweigung Im Hau aus<br />
dem Verkehr genommen.<br />
Die Polizei ist selber über die hohe Zahl<br />
der Gebüssten erstaunt. Damit habe man<br />
nicht gerechnet, heisst es auf der Infostelle.<br />
Am meisten Ungeduldige er -<br />
wischte es am Montag. Am Dienstag<br />
waren es schon weniger, und da sich die<br />
Verkehrskontrolle offenbar herumgesprochen<br />
hatte oder die regelmässigen<br />
Sünder bereits darin hängen geblieben<br />
waren, sank die Falschfahrerquote am<br />
Donnerstag weiter.<br />
Die Dienstabteilung Verkehr des Polizeidepartements<br />
prüft jetzt Massnahmen<br />
zur Freihaltung der Busspur. (ee)<br />
(Foto EBS)<br />
Sein Name «Nagelfluhweg» tönt holp -<br />
rig, doch die Tafel täuscht. Heute bequem<br />
über die Langmatt wandeln, wo<br />
früher Gänsemarsch und Matsch angesagt<br />
waren, macht Spass. Das Knirschen<br />
des Kies unter den Schuhen, dazu<br />
der Blick zwischen Wohnungsintérieurs<br />
und Alpenpanorama – eine Lust. (ee)<br />
12
Sofortmassnahmen im Zentrum<br />
Bus 34 leicht optimiert<br />
Die Migros schickt in diesen Tagen, in<br />
Absprache mit den drei anderen Stockwerkeigentümern,<br />
die ersten Handwerker<br />
ins Zentrum Witikon. Die neue Eigentümerin<br />
löst damit ihre Zusage ein,<br />
wonach noch vor Weihnachten die offensichtlichsten<br />
Mängel und Sicherheitsrisiken<br />
behoben werden sollen.<br />
Als erstes verschwinden die Löcher im<br />
Bodenbelag und andere Stolperfallen,<br />
die in der Vergangenheit zu Stürzen und<br />
Verletzungen geführt hatten. Dann soll<br />
die düstere und heruntergekommen wirkende<br />
Parkgarage soweit aufgefrischt<br />
werden, dass die überdachten Parkdecks<br />
bis zur kommenden Gesamtsanierung<br />
einen freundlicheren Eindruck hinterlassen<br />
und sich vor allem Frauen nachts<br />
wieder sicherer fühlen können.<br />
Zu den geplanten Massnahmen gehört<br />
in erster Linie eine bessere Beleuchtung<br />
der beiden unteren Parkebenen durch<br />
das Anbringen von zusätzlichen Lampen.<br />
Verbessert wird nach Auskunft von<br />
Gerhard Lang, dem für Immobilien Verantwortlichen<br />
bei der Migros Zürich,<br />
auch die Kundenführung. So würden die<br />
heute kaum noch sichtbaren gelben<br />
Fuss gängermarkierungen neu aufgemalt<br />
sowie die Hinweistafeln und Beschriftung<br />
ersetzt und ergänzt.<br />
Auch der an manchen Stellen wie Wellblech<br />
verformte Boden sowie die Betondecke,<br />
die überall aufplatzt, sollen<br />
notdürftig repariert werden. Die komplette<br />
Erneuerung des Parkhauses inklusiv<br />
Neuanstrich folgt allerdings erst<br />
dann, wenn die Sanierung des ganzen<br />
Zentrums angegangen wird.<br />
Gestaltungsplan nötig?<br />
Am 15. März will die Migros ihre Pläne<br />
bekannt geben. Dazu gehören Informationen<br />
über den Umfang der Sanierung,<br />
die projektierte Erweiterung des Zentrums<br />
sowie das vorgesehene Angebot<br />
für die Kunden. Lang hofft, dann bereits<br />
verbindliche Termine nennen zu können.<br />
Ebenso sollte klar sein, ob für den<br />
Ausbau ein Gestaltungsplan notwendig<br />
werde oder nicht. Die Übernahme des<br />
Chicorée-Ladenlokals durch die Migros<br />
erfolge demnächst, die UBS- und Postfiliale<br />
würden erst später folgen. (ee)<br />
Auf die grösseren Würfe wie etwa die<br />
Einführung eines Sonntagsbusses nach<br />
Zollikerberg oder den ganz grossen Wurf<br />
einer Trolleybusverlängerung bis zum<br />
Hauptbahnhof müssen die Witiker VBZ-<br />
Passagiere voraussichtlich noch lange,<br />
im zweiten Fall sogar noch sehr lange<br />
warten. Dass sich der öffentliche Verkehr<br />
aber auch in Witikon bewegt, zeigt das<br />
jährliche Ritual des Fahrplanwechsels<br />
beim Zürcher Verkehrsverbund mit seinen<br />
Optimierungen der Abfahrts- und<br />
Ankunftszeiten. Auf den 9. <strong>Dezember</strong><br />
werden die Anschlüsse des Trolleybus<br />
Nr. 34 an die Tramlinien am Klusplatz<br />
verbessert. Deshalb startet der Bus an der<br />
Endstation Kienastenwies neu eine halbe<br />
Minute früher, und zwar von Montag bis<br />
Freitag jeweils zwischen 9 und 16 Uhr<br />
sowie zwischen 18.30 und 20 Uhr, am<br />
Samstag zwischen 10 und 18 Uhr.<br />
Am Morgen früh jedoch geht für die regelmässigen<br />
Berufspendler und Schüler<br />
im voll besetzten 34er vor der Einfahrt in<br />
die Haltestelle am Klusplatz das nervige<br />
Tram-Lotto («reicht es?», «reicht es<br />
nicht?») wie bisher weiter. (ee)<br />
Bikertrail Adlisberg bereit<br />
Dem Bau eines legalen Trails für Mountainbiker<br />
vom Wasserreservoir auf dem<br />
Adlisberg via Degenried und Schlyfi<br />
hinunter zur Burgwies steht nichts mehr<br />
im Weg. Die Baubewilligung ist erteilt,<br />
der Katalog mit 15 fotografisch dokumentierten<br />
Gefahrenstellen und Mass -<br />
nahmen liegt bereit, die Begleitgruppe<br />
mit Vertretern der Stadt, der Biker und<br />
der betroffenen <strong>Quartier</strong>e hat den vorgesehenen<br />
Parcours begangen.<br />
Der einen halben Meter breite Trail verläuft<br />
von den Wegen getrennt. Bei Hindernissen<br />
misst er zwei Meter. An Wegkreuzungen<br />
stehen Infotafeln. Wo nötig<br />
drosseln Schikanen das Tempo und verhindern<br />
Zäune ein Umfahren. Die Biker<br />
beginnen im Frühjahr mit Bauen, die<br />
Eröffnung ist im Sommer. (ee)<br />
Holzschlag mit dem Heli im Elefantentobel<br />
Vor genau einem Jahr kreiste der Transporthelikopter<br />
K-Max tagelang über<br />
dem Wald oberhalb der Schlyfi. Jetzt<br />
kommt er zurück. In der Woche vom<br />
10. bis 15. <strong>Dezember</strong> werden an den<br />
Steilhängen im Stöcken- und Wehrenbachtobel<br />
weitere sturzgefährdete Bäume<br />
gefällt und ausgeflogen. Auf einer<br />
Fläche von 6,2 Hektar (2011: 6,1) sind<br />
es diesmal rund 350 (304) Bäume, was<br />
etwa 600 (knapp 500) Kubikmeter Holz<br />
oder erneut einem Fünftel aller Bäume<br />
in jenem Gebiet entspricht.<br />
Ging es 2011 um die Verkehrssicherheit<br />
auf der Strasse, steht diesmal die ökologische<br />
Aufwertung im Vordergrund.<br />
Dazu kommt die Sicherheit der Waldgänger<br />
und der Schutz vor Überschwemmungen<br />
wegen Schwemmholz.<br />
Der K-Max über der Schlyfi.<br />
(Foto GSZ)<br />
Geflogen wird 8-12 und 13-17 Uhr. Die<br />
Waldwege werden zeitweise gesperrt.<br />
Für Interessierte führt Grün Stadt Zürich<br />
wieder eine Führung durch: Dienstag,<br />
11. <strong>Dezember</strong>, 13.30-14.30 Uhr, Treffpunkt<br />
Bushaltestelle Loorenstrasse. (ee)<br />
13
«Es war Liebe auf den ersten Blick»<br />
Ruth Migliaretti, die Sigristin der<br />
Alten Kirche, geht in Pension.<br />
Geschichten vom Kirchenhügel.<br />
Begonnen hat die Beziehung 1979, als<br />
die Familie Migliaretti von Wiedikon<br />
nach Witikon zog. Die heute sechsfache<br />
Grossmutter gab Sonntagsschulunterricht,<br />
wurde stellvertretende Sigristin<br />
und übernahm vor zehn Jahren das Amt<br />
von Lotti Graf. Sie sei auf dem Kirchenhügel<br />
oben zu Hause, sagt sie und gesteht:<br />
«Es war Liebe auf den ersten<br />
Blick.»<br />
Die historisch interessierte<br />
Sigristin weiss auch, was<br />
auf den drei Glocken steht.<br />
Selber läuten tut sie nur<br />
bei besonderen Anlässen,<br />
den Rest übernimmt der<br />
Automat: um 7, um 11,<br />
dann das «Bauerngeläut»<br />
– winters um 15, bevor es<br />
dunkel wird im Wald, und<br />
sommers um 16, wenn der<br />
Zvieri kommt – und zuletzt<br />
um 19 Uhr. Alle drei<br />
Glocken gleichzeitig läuten<br />
nur am Samstagabend.<br />
Ruth Migliaretti.<br />
So sicher wie das Amen in der Kirche<br />
ist dieser Fahrplan aber erst, seit der alte<br />
Motor der Kirchenuhr vor einigen Jahren<br />
seinen Geist unter feuerwehralarmreifem<br />
Rauchen aufgab. Denn als sie<br />
einmal an einem Konzert war und ihr<br />
Natel im Auto liess, habe sie zehn<br />
empörte Anrufe auf der Combox gehabt:<br />
Der Uhrzeiger kreise wild und es<br />
läute alle Viertelstunden. «Das gab im<br />
Gut essen und gleichzeitig Gutes tun?<br />
Diese Kombination gibt es seit Jahren<br />
an den traditionellen Suppentagen im<br />
reformierten Kirchgemeindehaus Witikon.<br />
Die Suppentage 2013 zu Gunsten<br />
der Sammlung «Brot für alle» finden an<br />
den vier Donnerstagen vom 10., 17., 24.<br />
und 31. Januar zwischen 11.30 und<br />
13 Uhr statt. Und weil alle Suppen vom<br />
engagierten und bewährten Suppenteam<br />
hausgemacht sind und von Grund auf<br />
frisch zubereitet werden, kommen alle<br />
auf den Geschmack. Dazu gibt es Wienerli,<br />
gebrannte Crème, Apfelwähen,<br />
Dorf einen schönen Zusammenschiss»,<br />
sagt sie in ihrer erfrischend direkten Art.<br />
Auch Weihrauch hat seine Tücken. Orthodoxe<br />
Christen hätten die Kirche einmal<br />
während mehreren Stunden derart<br />
eingenebelt, dass irgendwann die Feuerwehr<br />
mit Blaulicht kam und es noch<br />
eine Woche lang danach roch.<br />
Als Sigristin war Ruth Migliaretti Managerin<br />
unzähliger Hochzeiten, auch<br />
wenn es immer weniger kirchliche Heiraten<br />
gibt. «In den Siebzigerjahren waren<br />
es an einem Samstag bis 13, heute<br />
maximal 3.» Auch die Brautpaare waren<br />
früher anders: «Die heutigen<br />
Bräutlein können<br />
nicht mehr laufen.» Viele<br />
würden deshalb vom Papa<br />
direkt vor die Kirche gefahren.<br />
Auch über auswärtige<br />
Pfarrer kann sie das eine<br />
oder andere Liedlein singen.<br />
Etwa über jenen aus<br />
dem Rheintal, der bei der<br />
Generalprobe die ganze<br />
Gesellschaft zwei Stunden<br />
lang warten liess, sich an<br />
der Hochzeit aber «nur»<br />
noch um dreiviertel Stunden verspätete.<br />
Ein besonderes Kapitel ist der Reiz, den<br />
der Kirchenhügel auch auf Junge ausübt<br />
– ob verliebt zu zweit oder mit Joint und<br />
Bier in der Gruppe. Nicht dreinfahren,<br />
sondern mit ihnen reden, war stets ihre<br />
Devise. Und gleichzeitig einen Abfallsack<br />
bereit legen. Das habe jeweils<br />
funktioniert – vielleicht auch dank dem<br />
Zauber der Alten Witiker Kirche. (ee)<br />
Auch Nächstenliebe geht durch den Magen<br />
Generationen löffeln gemeinsam. (Foto EBS)<br />
(Foto zvg)<br />
Vermicelles und das grosse Kuchenbuffet<br />
am Schlusstag.<br />
Auch die Kinder dürfen sich wieder<br />
freuen: An allen vier Daten findet im<br />
Untergeschoss des Kirchgemeindehauses<br />
ab 12.30 Uhr ein Rahmenprogramm<br />
zum Thema «Brot für alle» statt. Zuständig<br />
dafür ist die sozial-diakonische<br />
Mitarbeiterin Claudia Kriesi.<br />
Das Suppentag-Team hofft, zusammen<br />
mit Ihnen wieder einen grossen Erlös<br />
realisieren zu können, welcher erneut<br />
dem Projekt «Recht auf Wasser und<br />
Nahrung mit Schwerpunkt in Honduras»<br />
zugute kommt. Übrigens sind immer<br />
wieder auch neue, freiwillige Helferinnen<br />
herzlich willkommen, die sich<br />
noch anmelden dürfen.<br />
Tischreservationen nimmt Elfi Rosser<br />
auf Tel. 079 245 19 55 gerne entgegen.<br />
Bitte kommen Sie rechtzeitig. Wir freuen<br />
uns darauf, zusammen mit Ihnen im<br />
Januar etwas Gutes zu tun für die<br />
Sammlung «Brot für alle».<br />
Im Auftrag von Bfa<br />
Elfi Rosser<br />
Weihnachtsfeier<br />
Der evangelische Frauenverein und die<br />
evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Witikon laden traditionsgemäss alle Seniorinnen<br />
und Senioren ab 70 Jahren zu<br />
einer besinnlichen Weihnachtsfeier ein.<br />
Sie findet am Donnerstag, 20. <strong>Dezember</strong><br />
<strong>2012</strong> um 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
statt. Das Pfarrteam wird<br />
die Feier zusammen mit Mitarbeitenden<br />
und vielen Freiwilligen gestalten. Dieses<br />
Jahr sind auch wieder Kindergartenkinder<br />
dabei – ihre fröhliche Anwesenheit<br />
gibt der Feier immer einen besonderen<br />
Reiz.<br />
Alle Seniorinnen und Senioren ab<br />
70 Jahren sollten eine persönliche Einladung<br />
mit Anmeldetalon erhalten haben.<br />
Falls nicht, wenden Sie sich bitte<br />
an Anny Gut, Sozialdiakonin,<br />
Tel. 044 381 85 56.<br />
Wir freuen uns auf einen feierlichen und<br />
besinnlichen Nachmittag mit Ihnen. (QA)<br />
Offenes<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Bitte senden an:<br />
Reformierte Kirchgemeinde, Anny<br />
Gut, Witikonerstrasse 286, 8053<br />
Zürich oder per Mail: anny.gut@refwitikon.ch<br />
Am Heiligabend, 24. <strong>Dezember</strong>, ist das<br />
evangelisch-reformierte Kirchgemeindehaus<br />
Witikon für Sie geöffnet. Alle,<br />
Jung und Alt, Familien, Singles und<br />
Paare, sind herzlich willkommen. Es erwartet<br />
Sie ein Apéro, ein feines Essen,<br />
eine Geschichte und freundliches Beisammensein.<br />
Das Kirchgemeindehaus<br />
ist ab 18 Uhr offen. Freiwillig Mitarbeitende<br />
und Anny Gut freuen sich auf Ihr<br />
Kommen.<br />
Wer möchte, kann um 21.45 Uhr in der<br />
reformierten Kirche die musikalische<br />
Einstimmung zur Christnacht hören.<br />
Der Gottesdienst mit feierlicher Musik,<br />
gestaltet durch das ganze Pfarrteam, beginnt<br />
um 22.30 Uhr.<br />
Bitte melden Sie sich mit dem Talon bis<br />
zum 19. <strong>Dezember</strong> an. Für Informationen<br />
wenden Sie sich an Anny Gut, Sozialdiakonin,<br />
Tel. 044 381 85 56. (QA)<br />
Anmeldung für Heiligabend<br />
Name/Vorname<br />
_______________________________<br />
Adresse<br />
_______________________________<br />
Telefon_________________________<br />
Ich/wir komme(n) gerne.<br />
Anzahl Personen _____<br />
■ Ich möchte nach der Feier nach<br />
Hause gebracht werden.<br />
✁<br />
15
Faltenwürfe aus Holz<br />
Im Gewerbemuseum Winterthur läuft<br />
bis 21. April eine absolut sehenswerte<br />
Ausstellung über Holz und seine Verarbeitung,<br />
genauer Verformung. Im Zentrum<br />
von «wood loop – auf biegen und<br />
brechen» steht mit «dukta» ein Verfahren,<br />
das die beiden Gestalter Serge Lu -<br />
nin aus Witikon und Christian Kuhn in<br />
jahrelanger Tüftelarbeit entwickelt haben<br />
(QA 8/2007). Die optisch überaus<br />
reizvollen gefrästen Einschnitte verleihen<br />
Holzplatten nahezu textile Eigenschaften,<br />
machen sie flexibel und eröffnen<br />
völlig neue Möglichkeiten. (ee)<br />
Wenn Bretter elastisch werden. (Foto zvg)<br />
Glück gehabt, roter Hund!<br />
Von Beruf ist er Hausbewacher, sein<br />
Hobby Hühner ärgern und sein Lieblingsessen<br />
Wurstsalat. Der rote Hund, den die<br />
Witiker Kinderbuch-Illustratorin Corinne<br />
Schroff nach den manchmal etwas verqueren<br />
Reimen der Innerschweizer Autorin<br />
Anita Schorno erfunden<br />
hat, ist und<br />
kann aber noch viel<br />
mehr: Etwa die Ente<br />
Pina, das Schaf Laura<br />
und das Kalb Joachim<br />
zu einer Kalberei<br />
anstiften, bis das<br />
Dach des Hühnerstalls<br />
kracht. Oder<br />
sich im Bus selber<br />
ans Steuer setzen und<br />
in die Stadt sausen. Oder – sich unsterblich<br />
in die Hundedame Carlotta mit der<br />
rosa Haarspange verlieben, die am liebsten<br />
Ananas hat. So kam es denn, wie es<br />
kommen musste: Für die Sensationsjournalistin<br />
war der lammfromm gewordene<br />
Rote keine Sensation mehr, sie zog<br />
ab, Carlotta ein, die andern Tiere fanden<br />
es fade, die Maus seufzte: «Wie schade.»<br />
Mit «Glück gehabt, roter Hund!» aus<br />
dem Schwyzer Kleinverlag Literaturwerkstatt<br />
ist dem Duo Schorno/Schroff<br />
ein lyrisches Kinderbuch gelungen, das<br />
mit seinen neckischen gezeichneten Details<br />
einlädt einzutauchen<br />
statt umzublättern.<br />
Dann, beim<br />
genaueren Betrachten,<br />
erschliesst sich<br />
einem auch die moderne<br />
Technik, mit<br />
der die Illustratorin<br />
ihre Aufgabe anging.<br />
Der zottelige rote<br />
Hund, der zuerst<br />
zum Schwarzen Schaf wird, agiert vor<br />
immer wieder anderen Hintergründen –<br />
gemalt, gekritzelt, fotografiert, verfremdet<br />
– die eingescannt am Computer zu<br />
mehrschichtigen Collagen werden, bis<br />
«Simsalabim», sagt Corinne Schroff,<br />
«das Buch frisch gedruckt im Buch -<br />
laden liegt.» (ee)<br />
Artistimisti im Quadrat<br />
Die Witiker Künstlervereinigung zeigte<br />
an ihrer jüngsten Ausstellung im November<br />
in den herrschaftlichen Räumen<br />
der Villa Grunholzer in Uster Ecken und<br />
Kanten. Das vorgegebene Thema «Quadrat»<br />
schien zwar gelegentlich eher als<br />
Generalklausel gedient zu haben, der<br />
bereits mit einem quadratischen Bildformat<br />
Genüge getan werden konnte.<br />
Von den Artistimisti dabei waren diesmal<br />
Sonja Amsler Borgemeester, Kathrin<br />
Blaser, Elisabeth Brühlmann Sarlo,<br />
Einblick in die Vernissage.<br />
(Foto EBS)<br />
Ellen Classen, Pia Franco Helmut Furrer,<br />
Heidi Hahn, Urs Maltry, Verena Romanens,<br />
Heinz Rüedi, Corinne Schroff<br />
und Jean-Pierre Wartmann. Die auf einer<br />
mathematischen Formel beruhende<br />
Vorgabe wurde etwa poetisch-verspielt<br />
mit einem Tableau aus abstrahierten<br />
schottischen Stickereimotiven umgesetzt,<br />
führte zu einer dichten, an<br />
Schwemmholz erinnernde Collage, oder<br />
zwang den Besucher, mittels Taschenrechner<br />
und Quadratwurzelfunktion den<br />
Verkaufspreis selber zu bestimmen. (ee)<br />
Witiker Kulturagenda<br />
Traute Klinghammer (Jg. 1922)<br />
Freitag, 7. <strong>Dezember</strong>, 17.30 Uhr, Offspace<br />
Visarte Zürich, Sihlquai 55, 8005 Zürich<br />
Vernissage Ausstellung Ü90.<br />
Ausstellung in der Galerie Proarta, Bleicherweg<br />
20, 8002 Zürich, bis 22. <strong>Dezember</strong><br />
Kammerorchester Witikon<br />
Sonntag, 9. <strong>Dezember</strong>, 17 Uhr, ref. Kirche<br />
Konzert mit Arthur Lilienthal (Leitung) und<br />
Angelica Röhrig-Ghisletta (Sopran). Werke<br />
von Pergolesi, Donizetti, Scarlatti,<br />
J.Ch.Bach, Albinoni.<br />
Seniorenresidenz Segeten<br />
Dienstag, 11. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr<br />
Film «König der Arktis»<br />
Sonntag, 16. <strong>Dezember</strong>, ab 14.30 Uhr<br />
Tea-Time mit Geigen und Klaviermusik<br />
Witiker Schulen<br />
Sonntag 16. <strong>Dezember</strong>, 17.30/18.30 Uhr,<br />
Werdmühleplatz<br />
Singing Christmas Tree, Looren Singers<br />
Montag, 17. <strong>Dezember</strong>, ref. Kirche<br />
Weihnachtssingen Langmatt<br />
Musikverein Witikon<br />
Dienstag, 18. <strong>Dezember</strong>, ab 19 Uhr<br />
Weihnachtsmusik in Mühlehalde, Alterssiedlung<br />
Witikonerstr. 323, Rest. Buchzelg,<br />
Siedlung Buchholz, Rest. Elefant.<br />
Mittwoch, 19. <strong>Dezember</strong>, ab 19 Uhr<br />
Weihnachtsmusik in Rohn-Salvisberg, Oekas,<br />
Schäracher, Im Gold, Holzerstübli,<br />
Rest. Galerie.<br />
Casa del Arte<br />
Wolfbachstrasse 11, 8032 Züricch<br />
Ausstellung von Nacho Carbonell, bis 18.<br />
Januar 2013.<br />
WOA-Verlag<br />
Der Witiker Kleinverlag von Adrian Suter<br />
am Loorenrank 24 steigt in den rasant wachsenden<br />
E-Book-Markt ein. Zusammen mit<br />
dem epubli-Verlag gibt er vier Titel des Autors<br />
Alfonso Pecorelli heraus. Die E-Books<br />
kosten zwischen 4.90 und 9.90 Franken.<br />
Gemeinschaftszentrum Witikon<br />
Mittwoch, 9. Januar 2013, 16 Uhr<br />
Vernissage «Verwandlungen», Fotos aus der<br />
offenen Werkstatt.<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013, 19.30 Uhr<br />
Witikino «Down by law», 1996, von Jim<br />
Jarmusch, USA/Deutschland, zum Saisonthema<br />
«Grosse und kleine Ganoven». Ab<br />
19 Uhr Bar mit Apéro.<br />
Pestalozzibibliothek Witikon<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013, 15 Uhr<br />
Gemeinsam Geschichten erleben mit Marina<br />
Maffei. Animation für Eltern mit Kindern im<br />
Alter von zwei bis drei Jahren.<br />
Anny Weiler<br />
Die Witiker Schauspielerin und Sängerin ist<br />
mit der Dialektkomödie «Letschti Liebi» bis<br />
24. März auf Schweizer Tournee. (QA)<br />
Minigalerie Art Rachana<br />
Am 1. <strong>Dezember</strong> hat Liliane Rachana<br />
Morell im früheren Kiosk im Unterdorf<br />
ihre winzige Galerie Art Rachana eröffnet.<br />
Die Künstlerin zeigt ihre eigenen<br />
Bilder, Skulpturen, Objekte und Wohn -<br />
accessoires. Offen ist die Galerie am<br />
Dienstag, Donnerstag und Freitag, 14-<br />
18.30 sowie am Samstag 11-16 Uhr. (ee)<br />
17
Advent, Advent,<br />
die Schule brennt…<br />
… naja, nicht ganz. Zumindest nicht im<br />
eigentlichen Sinn des Wortes. Aber die<br />
Zeit der Weihnacht ist auch eine Zeit<br />
der Einkehr, der Reflexion und der<br />
Ruhe. Wir schauen zurück auf viereinhalb<br />
Monate im neu gestarteten 3. Sek.<br />
Zentrum Neumünster. Viele Dinge laufen<br />
bereits sehr gut, einige Dinge müssen<br />
sich erst einspielen und wieder andere<br />
Themen werden sich erst in den<br />
kommenden Monaten stellen.<br />
Für die Jugendlichen ist es eine wichtige<br />
und spannende Zeit: die Berufswahl<br />
steht im Zentrum. Und auch der Übertritt<br />
in die Mittelschule wird von Vielen<br />
angestrebt. Dann kommen noch Schulaufgaben<br />
dazu, Schnupperpraktika,<br />
Sport und Freizeit. Nicht zuletzt tut die<br />
Pubertät ihr Übriges.<br />
Der Generator bringt Generationen zusammen<br />
Generatoren halten vieles in Bewegung. Auch der Generator des GZ Witikon. Es ist<br />
ein Jobprogramm von Jugendlichen aus der Oberstufe für Seniorinnen und Senioren<br />
im <strong>Quartier</strong>. Der Generator bringt so Generationen zusammen. Man sieht sich, unterhält<br />
sich – und hilft sich gegenseitig: Arbeit gegen Geld. Davon profitieren beide<br />
Seiten. Haben Sie einen Auftrag? Dann telefonieren Sie dem Generator im GZ. (ee)<br />
«The real world»<br />
Die Stimmung im Schulhaus ist gut, die<br />
Jugendlichen sind motiviert und kommen<br />
sehr gerne in die Schule. Immer<br />
mehr wird ihnen jedoch klar, dass dies<br />
ihr letztes Schuljahr sein wird. Viele<br />
freuen sich auf die Zeit danach in «the<br />
real world». Einige würden wohl gerne<br />
noch etwas länger hier bleiben.<br />
Am vorletzten Schultag, den 20. <strong>Dezember</strong>,<br />
wird es auf dem Gelände des<br />
Schulhauses Hofacker für alle Schülerinnen<br />
und Schüler von Hofacker,<br />
Münch halden und Neumünster eine gemeinsame<br />
«Weihnachts-Action» geben.<br />
Es werden selbstgemachte Feuerwerkskörper<br />
gezündet und weihnachtliche<br />
Lieder werden gesungen. Wir freuen<br />
uns auf diesen gemeinsamen Anlass und<br />
verabschieden so miteinander das vergangene<br />
Jahr.<br />
Die Witiker Sek<br />
Die Sekundarschule als Plattform für den<br />
Einstieg ins Erwachsenenleben wird immer<br />
wichtiger, je mehr Primarschüler den Weg<br />
ins Gymnasium vorziehen. Deshalb wurden<br />
aus dem bisher «einzigen» Witiker Sekundarschulhaus<br />
deren zwei: Neben dem alten Hof -<br />
acker (1. und 2. Klassen) gibt es neu das<br />
Neumünster (3. Klassen) beim Hegibachplatz.<br />
In Zukunft berichten beide abwechselnd<br />
als «Die Witiker Sek» aus ihrem Schulhausalltag,<br />
wobei das Thema auch von der<br />
jeweiligen Jahreszeit bestimmt wird. (QA)<br />
21
Ein Witiker Professional auf der PGA Tour Canada<br />
Der Bündner Roger Furrer spielt<br />
Golf vor allem in Übersee und<br />
wohnt in der Schweiz im «Hotel<br />
Mama» in Witikon. Ein Portrait.<br />
Diese Heimbasis sei für ihn ideal, sagt<br />
der heute 28-Jährige aus Chur: «Ich<br />
bin ein sehr stolzer Schweizer und geniesse<br />
es immer sehr nach Witikon<br />
zurückzukommen.» Das tut er seit<br />
2008, seit er ins Lager der Berufsgolfer<br />
wechselte. Seine Mutter, bei der er<br />
wohnt und die ihn in vielen, auch<br />
sportlichen, Dingen berät, spiele als<br />
«Mamagerin» eine wichtige Rolle und<br />
sei als «Backoffice» eine grosse Hilfe,<br />
während er in Übersee herumdüse.<br />
«Als Golfprofessional bin ich ein kleines<br />
Alleinunternehmen», sagt er. Golf<br />
spielen sei nur ein Teil seines Jobs.<br />
Neben den Turnieren und dem täglichen<br />
Training gebe es viel Organisatorisches<br />
zu erledigen, Sponsorensuche<br />
und -betreuung, Fitness, das Mentale<br />
usw. Dazu komme, dass er fast<br />
während des ganzen Jahres Turniere<br />
bestreite, und dies rund um die Welt.<br />
Der eigene Kühlschrank<br />
Furrer ist fast ständig unterwegs. «Als<br />
Jungpro wie ich, der dies immer auf<br />
die billigste Art tun muss, ist das<br />
manchmal eine echte Herausforderung.<br />
Doch wenn man hohe Ziele hat, muss<br />
man im Ausland tätig sein und ist dort<br />
meistens auf sich allein gestellt, ohne<br />
Coach und Familie. Mental lebt man<br />
monatelang ständig unter hohem<br />
Druck, denn es gilt Preisgelder einzuspielen,<br />
um die Spesen zu decken.»<br />
Komme er dann nach Hause, geniesse<br />
er vor allem das eigene Bett und den<br />
Die Veteranen des Fussballclub Witikon<br />
sind unterwegs zu Höherem. Am Samstag,<br />
27. April spielen sie zu Hause auf<br />
dem Sportplatz Looren gegen den<br />
FC Srbija ZH um den Einzug in den Final<br />
des Schweizer Veteranen-Cup. Das<br />
gab es noch nie in der Vereinsgeschichte!<br />
Entsprechend enthusiastisch<br />
feierten<br />
die mitgereisten Fans<br />
im Freiburgischen<br />
das 2:0 im Viertelfinal<br />
gegen den FC Düdingen.<br />
«Mit 0:1 gings in die<br />
Pause und zum «ballon<br />
de blanc» in die<br />
Buvette», berichtet<br />
Piero Buchli auf der<br />
Website des FCW. In<br />
der zweiten Halbzeit<br />
wurde es hektisch.<br />
Die Einheimischen<br />
eigenen Kühlschrank. «Das vermisse<br />
ich am meisten unterwegs.»<br />
1997 war er als Dreizehnjähriger «zufällig»<br />
zum Golf gekommen. Nur drei<br />
Jahre später landete er dank einer Wild<br />
Card bei seinem Einstand an den Tessiner<br />
Meisterschaften auf Anhieb unter<br />
Volle Konzentration: Roger Furrer. (Foto zvg)<br />
den Top Ten der Schweizer Golfelite.<br />
Von da an spielte er sich – zuerst als<br />
Junior, später als Amateur – von Erfolg<br />
zu Erfolg (u.a. mehrere EM- und<br />
WM-Teilnahmen sowie vier Schweizermeistertitel),<br />
bis er vor vier Jahren<br />
Professional wurde.<br />
Erster Schweizer auf dieser Tour<br />
«Der Beginn meiner Berufskarriere als<br />
Golfprofi war nicht furios», erinnert er<br />
drückten vehement, die Witiker Verteidiger<br />
hielten wacker dagegen, was dennoch<br />
durchkam, wurde stilvoll behändigt.<br />
In der 63. Minute folgte der zweite<br />
grosse Auftritt von Markus Ott, dem<br />
Schützen des ersten Witiker Tores. Aber<br />
lesen Sie selbst: «Er schlenzte eine<br />
sich. Doch 2011 kam der Durchbruch:<br />
«Mit einem 3. Rang an der Canadian<br />
Tour Qualifying School qualifizierte<br />
ich mich in den USA als erster<br />
Schweizer für eine Major Tour (PGA<br />
Tour Canada) in Nordamerika. Ab Mitte<br />
Saison konnte ich mich immer in<br />
den Preisgeldrängen klassieren und regelmässig<br />
auch unter Druck auf<br />
schwierigen Championship-Plätzen<br />
Turnierrunden unter Par ins Ziel bringen.<br />
Mehrere Male spielte ich in der<br />
Spitzengruppe mit und weiss, dass ich<br />
nicht mehr weit weg bin von Topklassierungen.»<br />
Schwierige und anspruchsvolle<br />
Golfplätze sind ihm ohnehin<br />
am liebsten, vor allem solche<br />
mit schnellen Greens.<br />
Viel Reisestress<br />
Auch das zweite Jahr auf der PGA<br />
Tour Canada begann vielversprechend,<br />
doch <strong>2012</strong> erlebte er seine physischen<br />
Grenzen. «Bis im Juli lief alles<br />
wunschgemäss. Weil ich dann aber<br />
während meines Sommertrips zurück<br />
in die Schweiz gleich beide Turniere<br />
gewann, die ich spielte (Omnium Suisse<br />
und Swiss PGA Championships),<br />
änderte sich mein Turnierplan. In den<br />
darauf folgenden Wochen flog ich deshalb<br />
innert kürzester Zeit mehrmals<br />
zwischen den beiden Kontinenten hin<br />
und her. Dabei blieb mir wegen der<br />
Zeit- und Klimaumstellung einfach zu<br />
wenig Zeit zur Erholung, und darunter<br />
litt meine bis dahin gute Form.»<br />
Mitte <strong>Dezember</strong> reist Roger Furrer wieder<br />
in die USA, um sich auf die PGA<br />
Tour Canada 2013 vorzubereiten. Diese<br />
dauert von Mai bis September. Der Rest<br />
der Saison ist noch in Planung. (ee)<br />
Châpeau les vieux du FCW: «Halbfinal, wir kommen!»<br />
Die FCW-Veteranen wollen Vereinsgeschichte schreiben. (Foto FCW)<br />
Flanke linksfüssig direkt ins Lattenkreuz<br />
und schickte die Witiker Fans ins<br />
Delirium! Wäre das Tor in Deutschland<br />
gefallen, die ARD hätte es bestimmt als<br />
«Tor des Monats» ausgewählt.» Nach<br />
dem Schlusspfiff brachen bei den Witikern<br />
alle Dämme: «Halbfinal, wir kommen!»,<br />
jubelt der FCW-Chronist.<br />
Vorher kommen jedoch noch die Fressund<br />
Feiertage, aber Vorstandsmitglied<br />
Robin Braun ist überzeugt: «Mancher<br />
wird wohl auf das eine oder andere<br />
Weihnachtsguetzli verzichten und dafür<br />
ein paar zusätzliche Joggingrunden einlegen.»<br />
Weil der Gegner aus früheren<br />
Meisterschaftsspielen bestens bekannt<br />
ist, dürften die beiden Trainer schon<br />
heute über der Spieltaktik brüten.<br />
Weniger Glück hatte bisher das Witiker<br />
Fanionteam. Die teils sehr junge Mannschaft<br />
verschenkte unnötig viele Punkte<br />
und überwintert auf dem 10. Rang. Das<br />
wird sich in der Rückrunde ändern. (ee)<br />
22
Unentschieden im Schulhausduell beim Handball-Schüeli<br />
Das Handballturnier der Witiker<br />
Schulen bot auch in diesem Jahr<br />
beste Werbung für den Sport.<br />
Frühere hatte das Schüeli immer anfangs<br />
November stattgefunden und deshalb<br />
das letzte Spielwochenende der<br />
Fussballmeisterschaft tangiert. Daher<br />
fragte mich der Präsident des FC Witikon<br />
persönlich an, ob wir das Datum<br />
auf Mitte November verschieben könnten.<br />
Der FCW habe jeweils Mühe, genügend<br />
Junioren aufzubieten, weil fast alle<br />
Fussballjunioren gleichzeitig am Handball-Schüeli<br />
teilnähmen. Dieses Jahr<br />
war es also erst am Samstag, dem<br />
17. November, wieder soweit.<br />
24 Teams aus den 2. bis 6. Klassen der<br />
beiden Witiker Schulhäuser hatten sich<br />
angemeldet. Pünktlich um 8 Uhr wurden<br />
in den beiden Looren-Turnhallen<br />
die ersten Spiele angepfiffen. Am Morgen<br />
waren die Jüngsten dran. Wie immer<br />
wurde um jeden einzelnen Ball<br />
gekämpft, und in beiden Hallen herrschte<br />
eine Riesenstimmung. Die zahlreichen<br />
Fans, Eltern und Lehrer konnten<br />
die Kids in voller Aktion erleben.<br />
Gegen Mittag begann das Turnier auch<br />
für die Fünft- und Sechstklässler. In den<br />
Hallen wurde es ruhiger, dafür wurden<br />
die Pässe präziser und die Torwürfe<br />
schärfer. Bei den Grossen überzeugten<br />
auch dieses Jahr wieder die zwei<br />
Mädchen- und das Knabenteam der<br />
Klasse Walthert aus dem Langmatt. Das<br />
gute Abschneiden freut mich besonders,<br />
weil die drei besten Jungs nur gerade<br />
bei einem Match mitspielen konnten.<br />
Danach waren sie für GC Amicitia in<br />
der höchsten Juniorenliga der Zürcher<br />
U13-Meisterschaft im Einsatz.<br />
Bei den Kleinen schwang im Gegenzug<br />
das Schulhaus Looren obenauf und gewann<br />
in den Kategorien 2., 3. und<br />
4. Klasse. Das Schulhausduell der Kategoriensieger<br />
endete 3 : 3 unentschieden.<br />
Am Morgen waren erstmals unsere ältesten<br />
Junioren als Schiedsrichter im Einsatz<br />
und leiteten die hart umkämpften<br />
Spiele der 2. bis 4. Klassen souverän.<br />
So entschied etwa bei den Viertklässlern<br />
erst das Torverhältnis mit nur gerade<br />
zwei (!) Toren Differenz über den ersten<br />
und zweiten Platz.<br />
Seit sieben Jahren sponsert die Zürcher<br />
Firma Elektro Stählin AG alle Getränke<br />
für die teilnehmenden Kinder. Ein herzliches<br />
Dankeschön! Ein Dank geht auch<br />
(Fotos TVW)<br />
an die Schule Witikon für die Unterstützung<br />
bei der Durchführung eines<br />
Anlasses für 150 Kinder in der bescheidenen<br />
Witiker Infrastruktur mit zwei<br />
kleinen Schulturnhallen von 10 x 20<br />
Metern. Nicht zu vergessen sind die eigenen<br />
Helfer aus dem Turnverein –<br />
Starke Schwimmstaffeln<br />
Bei der 13. Stadtzürcher Schwimmstafette<br />
für Dritt- bis Sechstklässler zeigten<br />
die Witiker die erwartet starke Leistung.<br />
Für eine Teilnahme an den Kantonalen<br />
Meisterschaften reichte es allerdings<br />
nicht ganz. 122 gemischte Teams gingen<br />
im Hallenbad Altstetten über sechs Mal<br />
25 Meter Freistil an den Start.<br />
Bei den 6. Klassen belegte die Klasse<br />
Krebser aus dem Looren den 3. Platz.<br />
Bei den 5. Klassen waren keine Witiker<br />
dabei. Im Riesenfeld der 62 Staffeln der<br />
4. Klasse gab es einen Langmatt-internen<br />
Zweikampf. Das Team Berger 2 holte<br />
mit 56/100 Sekunden Vorsprung Rang<br />
6 vor Berger 1 auf Rang 8. Die Mannschaft<br />
Looren/Rechsteiner wurde 18. Bei<br />
den Jüngsten kam Langmatt/Bapst auf<br />
den 3. Platz und verpasste den Sieg um<br />
nur gerade 2.24 Sekunden. (ee)<br />
mittlerweile ein eingespieltes Trüppchen,<br />
da es in etwa immer die Gleichen<br />
sind. Vielen Dank den wenigen, die<br />
sich aktiv um die Nachwuchsförderung<br />
kümmern.<br />
Das Handball-Schüeli wird sicher auch<br />
2013 wieder stattfinden. Bis dahin wird<br />
weiter trainiert und gespielt – wo und<br />
wann steht auf www.tvwitikon.ch.<br />
Laurent Biollay<br />
TV Witikon Jugend<br />
Rangliste Handball-Schüeli<br />
Kategorie 2. Klasse gemischt<br />
1. Looren Gasser/Bodnar<br />
2. Looren Gasser/Gubler<br />
3. Langmatt Gasser/Wächter<br />
Kategorie 3. Klasse gemischt<br />
1. Looren Harmann/Merkle/Honegger<br />
2. Langmatt Berlinger/Schuler<br />
3. Looren Harmann/Merkle/Hare<br />
Kategorie 4. Klasse gemischt<br />
1. Looren Rechsteiner/Keilholz<br />
2. Langmatt Berger/Bandelli/Waldvogel<br />
3. Langmatt von Moos/Meili<br />
Kategorie 5./6. Klasse Mädchen<br />
1. Langmatt Walthert/Gut<br />
2. Langmatt Walter/Bytyqi<br />
3. Langmatt Walthert/Bytyqi<br />
Kategorie 5. Klasse Knaben/6. Klasse gem.<br />
1. Langmatt Affolter/Würth/Wettstein<br />
2. Looren Rübel/Schuler<br />
3. Looren Krebser/Hare<br />
Kategorie 6. Klasse Knaben<br />
1. Langmatt Walthert/Henriquez<br />
2. Langmatt Affolter/Würth/Künzli<br />
3. Looren Krebser/Gräub<br />
Auf Biellmanns Spuren<br />
Der 44. Jugendsportwettkampf um den<br />
Titel des «Schnällste Zürischlifschue»<br />
lockte nicht allzu viele Buben und<br />
Mädchen auf die Dolder Kunsteisbahn.<br />
Das ist doppelt schade, denn die Rennen<br />
der Jahrgänge 1997 bis 2005 über 400<br />
Meter – oder drei Runden auf dem<br />
Hockeyfeld – und der Gabentisch sind<br />
und bleiben attraktiv. Und den Schnellsten<br />
winkt gelegentlich eine internationale<br />
Eislaufkarriere, so wie seinerzeit<br />
der Witikerin Denise Biellmann.<br />
Ob Sereina Manni aus dem Schulhaus<br />
Looren wohl daran gedacht hat? Sie gewann<br />
bei den achtjährigen Mädchen.<br />
Bei den Buben mit Jg. 2003 lief Andrin<br />
Hasenböhler (Looren) auf Rang 3 und<br />
Livio Truog (Langmatt) auf Rang 6. Bei<br />
den Jüngsten mit Jg. 2005 wurde sein<br />
Bruder Fadri Truog Fünfter und Leonardo<br />
Hurst (ebenfalls Langmatt) Siebter.<br />
Die diesjährige Tagesbestzeit von 51.65<br />
lag deutlich über den handgestoppten<br />
47,8 Sekunden von Denise Biellmann<br />
aus dem Jahr 1978, der noch immer<br />
zweitschnellsten Zeit eines Mädchens<br />
auf dem Dolder. (ee)<br />
23
Handel + Gewerbeverein Witikon<br />
Das Kleininserat...<br />
...ist die beste Idee, um vielen für wenig Geld<br />
zu sagen, was man sucht oder was man hat.<br />
Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
Der Witiker Weltladen: klein – aber fein!<br />
Afrika liegt gleich um die Ecke im claro.<br />
Wer auf der Suche nach einem sinnvollen<br />
Weihnachtsgeschenk ist, dem sei ein<br />
Gang in den Witiker Weltladen bei der<br />
Bushaltestelle Carl Spitteler-Strasse<br />
empfohlen. Der claro Weltladen ist zwar<br />
klein, hält aber trotzdem ein erstaunlich<br />
reichhaltiges Sortiment an schönen<br />
handwerklichen Artikeln und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten bereit. Das grosse<br />
Plus des kleinen Ladens: Sein Angebot<br />
stammt aus dem fairen Handel und die<br />
Lebensmittel werden auf gesunde und<br />
nachhaltige Weise produziert.<br />
Viele der handwerklichen Produkte haben<br />
einen «exotischen» Reiz, weil sie<br />
meist auf traditionelle Art in verschiedenen<br />
asiatischen, lateinamerikanischen<br />
und afrikanischen<br />
Ländern hergestellt werden.<br />
In den faszinierenden Formen<br />
und Farben der Textilien,<br />
des Schmucks, der Holzfiguren,<br />
der Körbe, Taschen<br />
und Schalen tritt das kulturelle<br />
Umfeld, aus dem sie<br />
stammen, in Erscheinung. Es<br />
gibt aber auch edle Lederwaren<br />
in modernem Design.<br />
Als Geschenke für Kinder<br />
eignen sich handgeschnitzte<br />
(Foto zvg) Holztiere, lustige Fingerpuppen,<br />
farbenfrohe Täschchen, Portemonnaies<br />
und Rucksäckli.<br />
Im Lebensmittelbereich findet man neben<br />
den «Klassikern» wie Tee, Kaffee,<br />
Reis und Honig auch Linsen, Kichererbsen,<br />
getrocknete Früchte, Nüsse, kaltgepresstes<br />
Olivenöl, Bio-Weine und vieles<br />
mehr. Der «süsse Sektor» ist vielfältiger<br />
geworden. Neben den beliebten Mascao-Schokoladen<br />
stehen jetzt auch verschiedene<br />
verlockende Backwaren und<br />
Naschereien.<br />
Schöne Geschenkpapiere, Schreibkarten<br />
und Christbaumschmuck runden das<br />
weihnachtliche Angebot des Witiker<br />
Weltladens ab.<br />
Den claro Weltladen Witikon finden Sie<br />
am Langmattweg 3 bei der Bushaltestelle<br />
Carl Spitteler-Strasse. Öffnungszeiten:<br />
Di-Do 15-18.30, Fr 9-12h / 15-<br />
18.30, Sa 9-16 Uhr. Im <strong>Dezember</strong> zusätzlich<br />
auch Mo 15-18.30 Uhr. Tel. 044<br />
422 53 65. (QA)<br />
Nur das Beste für Ihre Augen:<br />
Varilux S series-Gläser setzen neue Masstäbe<br />
Träger von Gleitsichtgläsern leiden oft<br />
unter Schaukeleffekten, kleineren Sehbereichen,<br />
verformten Treppenstufen,<br />
Problemen mit der Trittsicherheit in<br />
schwierigem Gelände oder anderen unerwünschten<br />
Begleiterscheinungen.<br />
Der Glashersteller Essilor hat aus diesen<br />
Gründen die optische Konzeption seiner<br />
Gleitsichtgläser überarbeitet und die Varilux<br />
S series erschaffen, eine echte<br />
technische Revolution.<br />
Die Produktlinie Varilux S series umfasst<br />
verschiedene Gläser mit unterschiedlichen<br />
Personalisierungsniveaus. So<br />
können wir massgeschneiderte Lösungen<br />
anbieten:<br />
• Die Umwelt klarer und komfortabler<br />
sehen.<br />
• Lesen, ohne ständig die Kopfhaltung<br />
zu verändern.<br />
• Treppen hinuntersteigen ohne<br />
Schwindelgefühl.<br />
• Profitieren von wesentlich breiteren<br />
Sehfeldern.<br />
Die Zeiten der Kompromisse bei<br />
Gleitsichtgläsern sind vorbei. Zwei<br />
neue revolutionäre Technologien werden<br />
die Sicht verändern:<br />
• Nanoptix verringert Schaukeleffekte<br />
um bis zu 90 Prozent. Die Glasstruktur<br />
wurde überdacht und völlig neu<br />
gestaltet. Dadurch werden Verformungen<br />
korrigiert. Das Umfeld bleibt<br />
auch in Bewegung stabil.<br />
• Synchroneyes vergrössert das Sehfeld<br />
um bis zu 50 Prozent. Dabei berechnet<br />
Synchroneyes jedes Glas unter<br />
Berücksichtigung der Korrektionswerte<br />
des anderen Auges. Daher wird<br />
optimales Sehen möglich, egal in welcher<br />
Blickrichtung.<br />
Lassen Sie sich bei der Wahl Ihrer nächsten<br />
Variluxgläser von uns beraten. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
WITIKER OPTIC AG<br />
Witikonerstrasse 295<br />
8053 Zürich<br />
Tel. 044 422 79 77<br />
Hiesiges Cheminéeholz<br />
Hatte einer früher Holz vor dem Haus, wussten<br />
alle: Dem geht es gut. Legt einer heute<br />
Holz nach, das vor der Haustüre gewachsen<br />
ist, fühlt er sich noch besser. Ruedi Krebser<br />
(Tel. 079 688 19 81) von der Holzkorporation<br />
Witikon liefert günstig und prompt Scheite<br />
in zwei Längen und Anfeuerholz gegen einen<br />
Transportzuschlag direkt vors Haus. Das<br />
Holz stammt vom Oeschbrig, teils auch aus<br />
dem Lybenstein auf der anderen Seite der<br />
Witikonerstrasse. Hiesiges Cheminéeholz<br />
wird ständig beliebter, die Zahl der Neukunden<br />
steigt. Ein 25-kg-Sack Buche oder Birke<br />
(33 cm) kostet noch immer 25.-, der Ster<br />
(oder Kubikmeter) 195.- Franken. (ee)<br />
24<br />
20 Jahre Rosy’s Nostalgieladen<br />
Nostalgische Gefühle ausleben, lustvoll nach<br />
Dingen von gestern stöbern, die auch heute<br />
– oder heute erst recht – ihren inneren und<br />
äusseren Wert besitzen: All das bietet Rosmarin<br />
Ruesch seit 20 Jahren an der Asylstrasse<br />
133, ganz in der Nähe des Klusplatz.<br />
Rosy’s Nostalgieladen ist inzwischen längst<br />
mehr als ein Geheimtipp, ist eine Art Bürkliplatz-Flohmarkt<br />
auf allerkleinstem Raum.<br />
Offen Dienstag-Freitag 11.30-18.30 Uhr, bis<br />
Ende April auch Samstag 11-16 Uhr, dazu<br />
vor Weihnachten am Montag. Die Bandbreite<br />
von Rosy’s beweisen auf http://nostalgieladen.jimdo.com<br />
die beiden einzigen Links:<br />
Kunsthaus und Restaurant Volkshaus. (ee)<br />
Witiker Christbäume<br />
Die Holzkorporation Witikon verkauft im<br />
Oberdorf beim Holzerstübli von Hans Jordi<br />
wieder frisch geschnittene Weihnachtsbäume,<br />
zu gleichen Preisen wie 2011: FSC-zertifizierte<br />
Fichten aus dem eigenen Bestand<br />
am Oeschbrig, FSC-zertifizierte Blautannen<br />
aus dem Stadtwald am Hönggerberg sowie<br />
Nordmanntannen. Diese kommen aus Dänemark,<br />
weil sich der Boden hier für den Anbau<br />
nicht eignet. Am Samstag, 15. und 22.<br />
<strong>Dezember</strong>, sind der Christbaummarkt und<br />
die Beiz von 9-16 Uhr offen – ein beliebtes<br />
Ausflugsziel für junge Familien mit Kindern.<br />
Von Montag 17. bis Freitag 21. <strong>Dezember</strong><br />
ist der Markt 13-17 Uhr offen. (ee)
Praxis Herzwärts<br />
Monika Hauser und Robert Melz<br />
haben im Atelier-Häuschen an der<br />
Loorenstrasse 29a eine kleine<br />
Oase für Persönlichkeitsentwicklung<br />
eingerichtet – für die Entdeckungsreise<br />
und Auseinandersetzung<br />
mit Körper, Geist und Seele.<br />
Seit rund 10 Jahren begleitet Monika<br />
Hauser mit viel Leidenschaft und Herzblut<br />
Menschen auf Wegen der Sinnfindung,<br />
beruflichen Neuorientierung oder<br />
bei Partnerschaftsfragen. Durch ihre<br />
langjährige Erfahrung auf dem Gebiet<br />
der Handanalyse in Verbindung mit ihrer<br />
Ausbildung in körperzentrierter Psychotherapie<br />
gelingt es ihr, Klienten einfühlsam,<br />
empathisch und gewinnend<br />
für neue Sichtweisen und Handlungen<br />
zu motivieren. So verknüpft sie die<br />
«Handbotschaften» mit fundiertem psychologischem<br />
Wissen. Gerade bei der<br />
Berufswahl, der Neuorientierung, wie<br />
auch beim Aufarbeiten von blockierenden<br />
Mustern sind die Informationen aus<br />
den Händen sehr unterstützend.<br />
und Richard Unger, zur dipl. Handanalytikerin<br />
ausbilden lassen. Sie arbeitet<br />
als Supervisorin für das Institut und<br />
bietet auch in der Praxis Herzwärts umfassende<br />
Kurse der Handanalyse an.<br />
Der nächste Grundlagenkurs startet im<br />
Januar 2013. (Mehr dazu erfahren Sie<br />
unter www.hand-analysis.ch.)<br />
Keine Prophezeiung<br />
Die Handanalyse als solche hat nichts<br />
mit zwielichtigen Zukunftsdeutungen<br />
zu tun. Sie unterscheidet sich von der<br />
traditionellen Handlesekunst darin, dass<br />
sie keine Prophezeiung macht, sie ist<br />
vielmehr eine psychologische Form der<br />
Handlesekunst. Eine seriöse Analyse<br />
zielt darauf ab, das persönliche Potential<br />
eines Menschen zu entdecken. Eine<br />
wichtige Rolle spielt dabei, neben der<br />
Handform und den Handlinien, die<br />
Deutung der Fingerkuppen. In den Fingerabdrücken<br />
kann man das Potenzial<br />
wie auch die blockierenden Muster einer<br />
Person erkennen.<br />
Monika Hauser hat sich u. a. über fünf<br />
Jahre am Internationalen Institut für<br />
Handanalyse IIHA, bei Pascal Stössel<br />
Monika Hauser liest Hände. (Foto zvg) Robert Melz lenkt Bewegungen. (Foto zvg)<br />
Körperarbeit<br />
In den unteren Räumen der Praxis<br />
Herzwärts hat sich Robert Melz einen<br />
Behandlungs- und Trainingsraum eingerichtet.<br />
Sein Herz schlägt seit rund acht<br />
Jahren für die Bewegung und Kampfkunst<br />
«Coryartes». Robert Melz hat sich<br />
bisher der klassischen und Thai-Massage<br />
sowie der Körpertherapie gewidmet.<br />
Wichtig sind ihm die Prävention und<br />
die Entwicklung der Körperwahrnehmung,<br />
der Sinne und des eigenen Selbst<br />
durch aktives Bewegen über den Alltag<br />
hinaus. Die Bewusstseins-Schulung des<br />
eigenen Körpers, seiner Konstitution<br />
und seiner Befindlichkeit, verändert<br />
konkret eigene aktuelle Weltbilder,<br />
Handlungsweisen und Charaktereigenschaften.<br />
Geist und Seele haben hier die Möglichkeit,<br />
sich in beharrlichen und kontinuierlichen<br />
Prozessen auszugleichen und<br />
neu auszurichten. Ruhe, Gelassenheit<br />
und essentielle Konzentration auf die eigene<br />
Existenz kehren durch die Arbeit<br />
am eigenen Körper allmählich zurück.<br />
Jeden Dienstag von 19 bis 21 Uhr bietet<br />
Robert Melz ein ungezwungenes Training<br />
für jedefrau & jedermann an. Mitzubringen<br />
sind bequeme Kleidung, trainiert<br />
wird barfuss. Der Unkostenbeitrag<br />
beträgt 15 Franken pro Training. Eine<br />
Anmeldung per SMS (Natel 079 344 24<br />
72) genügt. (QA)<br />
Praxis Herzwärts<br />
Loorenstrasse 29a<br />
8053 Zürich-Witikon<br />
Telefon 044 921 11 44<br />
www.praxis-herzwaerts.ch<br />
Ein Sonntagscafé für Witikon<br />
Wer hat sich nicht schon mal gewünscht,<br />
mit der Familie auswärts zu<br />
brunchen, ohne dafür ins Auto zu steigen?<br />
Wer möchte nicht manchmal in einem<br />
gemütlichen Café bei einem Latte<br />
Macchiato mit Gipfeli die Sonntagszeitungen<br />
durchstöbern? Oder wer hatte<br />
nicht schon das Bedürfnis, im Anschluss<br />
an den sonntäglichen Waldspaziergang<br />
im Café bei Kuchen und Tee einen<br />
gemütlichen Schwatz zu halten?<br />
Und wie tönt das: Im Sonntagscafé gibt<br />
es nicht nur Brunch, Kaffee und Kuchen,<br />
sondern es werden auch kulturelle<br />
Veranstaltungen angeboten wie etwa<br />
Lesungen, Jazz-Matinées, Kinderkultur,<br />
Filme. Oder Workshops wie Yoga, oder<br />
Werken und Gestalten mit der ganzen<br />
Familie, oder...<br />
Ein Café zu führen! Wer hat nicht schon<br />
mal davon geträumt? Zum Beispiel jeden<br />
zweiten Sonntag oder einmal im<br />
Monat, jeweils während der Wintermonate?<br />
Für Gruppen oder Einzelpersonen<br />
bietet das GZ Witikon nun diese Gelegenheit.<br />
Im kommenden Jahr möchten<br />
wir im Gemeinschaftszentrum ein Pilotprojekt<br />
mit dem Motto «Ein Sonntags -<br />
café für Witikon» starten. Um aber das<br />
Sonntagscafé zu realisieren, brauchen<br />
wir Ihre/Deine Unterstützung. Wir laden<br />
deshalb alle Interessierten am Sonntag,<br />
13. Januar, zum Brunch ins GZ Witikon<br />
ein. Der Brunch ist für alle gratis, die<br />
mitdenken und eventuell mitmachen<br />
möchten.<br />
Falls Sie am Sonntagsbrunch nicht teilnehmen<br />
können, jedoch Interesse haben<br />
an der Führung oder Mitarbeit des Cafés<br />
(gegen Bezahlung) oder an der Durchführung<br />
einer Veranstaltung, dann nehmen<br />
Sie bitte mit uns Kontakt auf. (QA)<br />
Programm «Sonntagscafé»<br />
Sonntag, 13. Januar 2013, im GZ.<br />
Ab 9.30 Uhr: Gratisbrunch für alle,<br />
die am Ideenworkshop teilnehmen.<br />
10.45 Uhr: Ideenworkshop «Sonntags -<br />
café» mit Film für Kinder ab 6 Jahren<br />
und mit Kinderhüeti für die Kleinen.<br />
Anmeldung für den Sonntagsbrunch<br />
und weitere Infos bis 10. Januar 2013:<br />
Gemeinschaftszentrum Witikon, Witikonerstrasse<br />
405, 8053 Zürich, Tel. 044<br />
422 75 61, Mail gz-witikon@gz-zh.ch<br />
25
Weihnachtsmarkt für Hund und Katz<br />
Wer könnte da Nein sagen? (Foto Anita Troller)<br />
Es war kalt am zweiten Hunde- und<br />
Katzenweihnachtsmarkt in Binz. Für einen<br />
richtigen Hund gerade recht, statt<br />
Gassi einmal shoppen zu gehen. Nur die<br />
Katzen, die erstmals dabei waren, blieben<br />
bei diesem Wetter zu Hause an der<br />
Wärme. Auch wegen der Hunde.<br />
Diese waren also unter sich – und im<br />
Element. Wie wäre ein Kaschmirpullöverchen<br />
für die kälteren Tage?<br />
Oder ein Mäntelchen mit aufgesticktem<br />
Totenkopf, fast wie aus Svarovski-Kristallen,<br />
damit sich auf dem Arm von<br />
Frauchen die Nachbarsköter endlich in<br />
Schach halten liessen. Oder doch eher<br />
die Samichlaus-Variante mit Kapuze?<br />
Vor einem Jahr hatte die Organisatorin<br />
Helene Gerber auf dem Gelände einer<br />
lokalen Hundeschule einen ersten Weihnachtsmarkt<br />
vorerst nur für Hunde<br />
durchgeführt. Sie hatte zuvor eine Gelegenheit<br />
gesucht, selbst gebackene Hunde -<br />
guetsli unter die Leute zu bringen, aber<br />
keinen Anlass gefunden, an dem viele<br />
Hunde gleichzeitig gern gesehen waren.<br />
So begann der «Weihnachtsmarkt der<br />
Tiere».<br />
Die Idee schlug ein. Mit 26 Ausstellern<br />
war die Zahl der Marktfahrer an diesem<br />
ersten <strong>Dezember</strong>sonntag bereits fast<br />
doppelt so gross. Helene Gerber ist<br />
denn auch zufrieden: «Es lief gut bis<br />
sehr gut. Trotz des schlechten Wetters<br />
kamen einige Hundert Personen.» Katzenliebhabern<br />
muss es beim Besuch wegen<br />
des Angebots allerdings einen kleinen<br />
Stich versetzt haben, denn es war<br />
fast ausschliesslich ein Markt für den<br />
Hund und nicht für die Katz.<br />
Die pastell- oder leuchtfarbenen Halsbänder<br />
vor der malerischen Kulisse einer<br />
Scheiterbeige erinnerten frappant an<br />
die Auslage einer Designerkrawatten -<br />
boutique. Wer wollte, konnte sich über<br />
Therapien informieren, intelligentes<br />
Spielzeug testen, seinen Liebling an<br />
Lavendel säckchen schnuppern lassen, einen<br />
Coiffuretermin buchen, Beiss-Accessoires<br />
begutachten oder sich für ein<br />
schickes Täschchen statt eines banalen<br />
RobiDog-Säckleins entscheiden. Beliebt<br />
war auch das Posieren vor der Tierfotografin,<br />
denn diese lockte mit einem<br />
ganz besonders kuscheligen Fell. (ee)<br />
www.vicoswelt.ch<br />
Highlight des Jahres –<br />
das Oktoberfest im Elefant<br />
Rammelvolle Beiz und bumsfidele Gäste.<br />
War das a Gaudi! Laden Peter und<br />
Helen Kamberger im Herbst ins Zentrum<br />
zur Sause, bleibt die Zeit stehen<br />
und keine Kehle trocken. Ob bayrische<br />
Krachlederne an der Bar oder die roten<br />
Blazer der Witiker Husaren auf den<br />
Bänken, ob kross gebratene Haxe oder<br />
geringelt geschnittener Radi, ob das<br />
Vreni am Mik oder die Polonaise im<br />
Saal – es gab einfach alles. Und über allem<br />
die Mass als Mass aller Dinge. (ee)<br />
Licht – ein Motor in dunklen Zeiten<br />
Weihnachten steht bevor, das grosse<br />
Lichterfest. Bereits brennen erste Kerzen<br />
am Adventskranz. In der dunklen<br />
Jahreszeit entzünden wir gerne Lichter<br />
und Kerzen, denn die Tage werden nicht<br />
nur kürzer, sondern auch viel dunkler<br />
als im Sommer. Der Mangel an natürlichem<br />
Tageslicht führt bei manchen zu<br />
Leistungs- und Stimmungseinbrüchen,<br />
seltener sogar zu einer saisonalen Winterdepression.<br />
Werden im Herbst die Tage kürzer, bewirkt<br />
der Lichtmangel eine erhöhte Produktion<br />
von Melatonin im Körper, ein<br />
Hormon, das für unsere «innere Uhr»<br />
und unser Schlafbedürfnis mitverantwortlich<br />
ist. So werden wir im allgemeinen<br />
müde, wenn der Körper im Dunkeln<br />
– also abends und nachts – vermehrt<br />
Melatonin ausschüttet. Ist der Melato -<br />
ninspiegel auch tagsüber erhöht, kann<br />
das zu Müdigkeit und Schlafstörungen<br />
führen. Kommen weitere Symptome<br />
wie Energie- und Lustlosigkeit, Niedergeschlagenheit<br />
und Konzentrationsschwäche<br />
hinzu, liegt eine saisonale Depression<br />
nahe.<br />
Studien mit einer Lichttherapie, bei der<br />
sich Patienten im Herbst und Winter<br />
täglich eine halbe Stunde lang einer extrem<br />
hellen Lampe aussetzen, beweisen<br />
sehr gute Erfolge. Wenn Sie Interesse<br />
haben, zeigen wir Ihnen gerne eine entsprechende<br />
Speziallampe.<br />
Unsere innere Uhr, der Tag-Nacht-Rhythmus,<br />
kann aber nicht nur durch zu wenig<br />
Licht am Tag, sondern auch durch<br />
zu viel Licht in der Nacht durcheinander<br />
gebracht werden. In grossen Städten<br />
sorgen Strassenlampen, Leuchtreklamen,<br />
Flutlichtanlagen usw. dafür, dass<br />
es nie richtig dunkel wird. Für einen gesunden,<br />
tiefen Schlaf sollten Sie deshalb<br />
möglichst alle Lichtquellen ausschalten.<br />
Licht ist mit Emotionen verbunden. Erinnern<br />
Sie sich noch an die alte Weihnachtsbeleuchtung<br />
in der Bahnhofstrasse,<br />
deren Leuchtstäbe mit ihrem kalten<br />
Licht die Gemüter erhitzten? Mittlerweile<br />
erfreut uns wieder eine klassische<br />
Weihnachtsbeleuchtung mit warmem<br />
Licht, wenn wir auf der Jagd nach den<br />
letzten Weihnachtsgeschenken die<br />
Strasse entlang hasten.<br />
Geniessen Sie das Lichterfest, entzünden<br />
Sie helle Kerzen am Christbaum und am<br />
Adventskranz und bringen Sie etwas<br />
Licht ins Dunkle. Und wenn auch Sie in<br />
letzter Minute noch ein Geschenk suchen:<br />
Besuchen Sie unsere kleine Weihnachtsausstellung<br />
für Gross und Klein.<br />
TopPharm Apotheke Witikon<br />
Das Elefantenteam in Hochform. (Foto zvg)<br />
Neue zweisprachige Spielgruppe<br />
Am 7. Januar 2013 eröffnen wir in Witikon<br />
eine zweisprachige (Deutsch/Englisch)<br />
Spielgruppe an der Buchzelgstrasse<br />
8. Die Little Learners-Spielgruppe<br />
bietet Kindern von drei bis fünf Jahren<br />
die Möglichkeit, spielend die Welt zu<br />
entdecken, und sie integriert deutsche<br />
und englische Sprachförderung in den<br />
Alltag. Möchten Sie mehr über die<br />
Spielgruppe wissen? Besuchen Sie unsere<br />
Webseite www.littlelearners.ch<br />
oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns<br />
auf Ihre Kontaktaufnahme: Anja Clarke,<br />
Tel. 044 422 86 69. (QA)<br />
Playing in two languages.<br />
(Foto zvg)<br />
27
American Football Zurich Renegades<br />
AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />
Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />
Web www.renegades.ch<br />
Businessclub «Loorenkopf 99»<br />
Präsident Adi Noventa, Hofstrasse 133, 8044 Zürich.<br />
Tel 079 400 86 46, adi.noventa@loorenkopf.ch, www.loorenkopf.ch<br />
Organisation für Dienstleistungen, Gegengeschäfte und deren Vermittlung.<br />
CVP 7+8<br />
Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />
Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />
Damenturnverein Witikon<br />
Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />
Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />
MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />
Elternrat Schulhaus Langmatt<br />
elternrat-langmatt@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.ch<br />
Elternrat Schulhaus Looren<br />
elternrat-looren@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.ch<br />
Elternverein Witikon<br />
Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />
brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich,<br />
Tel 044 381 35 65<br />
EVP 7+8<br />
Martin Mächler, Gloriastr.62, 8044 Zürich<br />
Tel P: 044 253 23 69, maechi@gmx.ch<br />
FDP 7+8<br />
Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 8008 Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />
Familiengartenverein Zürich Ost<br />
Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />
Feuerwehrverein Witikon<br />
Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />
Frauenturnen<br />
Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />
Frauenturnen Witikon<br />
Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />
Fussballclub Neumünster<br />
André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />
Junioren, Aktive, Veteranen.<br />
Fussballclub Witikon<br />
Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />
info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />
Grüne Partei 7+8<br />
Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />
Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />
Grünliberale Partei 7+8<br />
Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />
Handels- und Gewerbeverein Witikon<br />
Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />
Handharmonika-Orchester Zürich<br />
Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />
HC Atletico Klus<br />
Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />
Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />
Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />
Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />
Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />
Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />
Kammerorchester der ref. Kirchgemeinde Witikon<br />
Martin Eich, Binderstrasse 46, 8702 Zollikon,. Tel. 044 391 39 18,<br />
Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus..<br />
Katholischer Kirchenchor<br />
Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />
Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />
Kulturverein Eierbrecht<br />
Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />
Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />
Leichtathletik-Club LC Turicum<br />
www.lc-turicum.ch<br />
Lion’s Club Witikon<br />
Jean-Pierre Landert, Witikonerstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />
Loorenköpfchuchi<br />
Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />
Musikkommission Witikon<br />
Franziska Strässle, Forchstrasse 130, 8032 Zürich,<br />
Tel 043 268 48 49, f.straessle@witikerkonzerte.ch<br />
Musikverein Zürich-Witikon<br />
Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45<br />
www.mvzw.ch<br />
Naturfreunde<br />
Sektion Spitalpersonal und Gruppe Neumünster<br />
Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14<br />
Naturschutzverein Kreis 7+8<br />
Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />
Nordic Walking<br />
Margrit Ziebold, Trichtenhausenstrasse 50, 8053 Zürich.<br />
Tel 079 323 38 84, 043 499 94 91<br />
Pfadi Flamberg<br />
Christoph Raess, Burenweg 32c, 8053 Zürich. Tel 044 381 9359,<br />
christoph.raess@gmail.com, www.flamberg.ch<br />
Poststelle Witikon<br />
Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />
Tel 0848 888 888<br />
<strong>Quartier</strong>verein Witikon<br />
Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />
Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />
quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />
Senioren für Senioren<br />
Walter Diener, Wiesliacher 5, 8053 Zürich, Tel 044 422 47 12<br />
Seniorenturnen<br />
Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />
Shelter-Kontaktstelle für Witiker Jugendliche<br />
Witikonerstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />
SP 7+8<br />
Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />
SVP 7+8<br />
Urs Fehr, Fehr Treuhand und Immobilien AG, Hochstrasse 6<br />
8044 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />
Stadtjugendmusik Zürich<br />
Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />
Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen und Knaben ab 9 Jahren.<br />
Tennis-Club Im Hau Witikon<br />
Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />
Hansruedi Kaiser, Tel 044 381 03 70 www.tchw.ch<br />
Tennis-Club Witikon<br />
Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />
Otto Künzle, Tel 044 422 19 83, www.tc-witikon.ch<br />
Theater Witikon<br />
Jörg Landolt, Buchholzstr. 129, 8053 Zürich<br />
Tel. 044 381 96 77, www.theaterwitikon.ch<br />
Turnverein Witikon<br />
Jürg Rauser, Weizenstrasse 8, 8037 Zürich. Tel P 044 242 22 45,<br />
presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />
Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen für Jedermann<br />
Männerriege<br />
Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />
Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />
Tel 044 381 37 78<br />
Verein Chrippe am Hügeli<br />
Andi Huggel, Buchholzstr. 11, 8053 Zürich.<br />
andi.huggel@gmail.com<br />
Verein Segetenhaus<br />
Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />
Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />
Verein Weltladen Witikon<br />
Präsidentin: Marianne Baumgartner, info@claro-witikon.ch<br />
Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />
Witiker Haxebacher Chuchi<br />
Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />
Witiker Magier-Chuchi<br />
Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />
Witiker Witz-Chuchi<br />
Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />
Zunft Witikon<br />
Andreas R. Bihrer, Bahnhofstrasse 28A, 8001 Zürich, Tel G 044 212 30 00<br />
www.zunft-witikon.ch<br />
Wo wir wohnen, arbeiten und kaufen, da inserieren wir auch.<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Witikon und Umgebung<br />
Handel + Gewerbeverein Witikon<br />
29
gz info<br />
Gemeinschaftszentrum Witikon<br />
Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich<br />
Tel. 044 422 75 61,<br />
gz-witikon@gz-zh.ch<br />
<br />
Öffnungszeiten<br />
<br />
Di-Fr 9.0012.15 Uhr, 13.1518.00 Uhr<br />
Sa 9.0012.00 Uhr<br />
<br />
das Büro am Samstag geschlossen.<br />
Mietbare Räume<br />
im GZ und Segetenhaus<br />
für Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />
Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />
agenda<br />
<br />
November<br />
Samstag 08.12. 9.00 11.00 <strong>Quartier</strong>zmorge, Theater Witkon<br />
20.30 24.00 Disco unter dem Dach vol. 2<br />
Sonntag 09.12. 15.00 Kinderkultur «Weihnachtliche Zauberei»<br />
Dienstag 11.12. 13.40 16.10 Kindercoiffeuse<br />
Donnerstag 13.12. 16.00 17.30 Atelier Wundertüte<br />
Freitag 21.12. 15.00 Literatur-Café<br />
<br />
Januar 2013<br />
Mittwoch 09.01. 16.00 17.00 Vernissage: Verwandlungen<br />
20.00 Caféphilo «Kindererziehung heute»<br />
Donnerstag 10.01. 16.00 17.30 Atelier Wundertüte<br />
Sonntag 13.01. 09.30 15.00 Sonntags-Brunch im GZ<br />
Freitag 11.01. 15.00 Friitigsträff<br />
Dienstag 15.01. 13.40 16.10 Kindercoiffeuse<br />
Donnerstag 17.01. 19.30 Witikino<br />
Sonntag 20.01. 15.00 Kinderkultur Schneewittchen<br />
Donnerstag 24.01. 16.00 17.30 Atelier Wundertüte<br />
Freitag 25.01. 15.00 / 16.30 Literatur-Apéro<br />
veranstaltungen für alle für kinder<br />
Kulinarisches<br />
<strong>Quartier</strong>zmorge<br />
Brot und Zopf aus dem Holzofen<br />
gebacken von den Backgruppen<br />
Samstag, 8. Dez., 9.00-11.00 Uhr<br />
serviert vom Theater Witikon<br />
mit Maya Riszdorfer<br />
Disco unter dem Dach vol. 2<br />
Samstag, 8. Dez., 20.3024.00 Uhr<br />
mit Rock, World, Disco, Funk und Soul<br />
für Tanzbegeisterte ab 30 Jahren<br />
Bar und Disco mit DJ HP und DJ Guy<br />
Eintritt 10.<br />
Infos im GZ Witikon, 044 422 75 61<br />
WitiKino mit «Down by Law»<br />
Jim Jarmusch, 1986, USA/Deutschland<br />
Auswahl: Guy Bollag<br />
Donnerstag, 17. Jan., 19.30 Uhr,<br />
Bar mit Apéro ab 19.00 Uhr<br />
Unkostenbeitrag: CHF 8.<br />
Infos und vollständiges Programm im GZ<br />
Caféphilo in Witikon<br />
mit «Kindererziehung heute?»<br />
Mittwoch, 9. Jan., 20.00 Uhr<br />
Offener Austausch zu Lebensfragen<br />
Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauftragter<br />
für Philosophie und Ethik<br />
Schenken Sie einem Kind Zeit...!<br />
Einladung für interessierte Familien und<br />
ältere Menschen.<br />
Ort: GZ Hottingen Pflegiraum<br />
Samstag, 12. Januar 10.0011.00 Uhr<br />
Gemeinsam mit einem Kind in den Zoo<br />
gehen oder ein Märchen erzählen usw.!<br />
Infos/Anmeldung im GZ Witikon<br />
30<br />
Literatur-Café für Lesefreunde<br />
Freitag, 21. Dez., 25. Jan., 15.00 Uhr<br />
Lieblingsgeschichten und interessante<br />
Bücher vorstellen. Über Neuerscheinungen<br />
und Bestseller plaudern. Sich<br />
inspirieren lassen, Bücher weitergeben<br />
oder ausleihen. Gastgeberin: Silvia Höhn<br />
Infos/Anmeldung im GZ erwünscht<br />
Was fehlt in Witikon ?<br />
Ein «Sonntagscafé» für Gross und Klein,<br />
für Alt und Jung. Mit kulturellen<br />
Veranstaltungen? Mit Brunch?<br />
Zum Auftakt im neuen Jahr möchten wir<br />
im GZ Witikon ein Pilotprojekt unter<br />
dem oben genannten Motto starten.<br />
Am Sonntag, 13. Jan., 9.30 Uhr 2013<br />
laden wir alle interessierten Witiker und<br />
Nicht-Witiker zum Gratisbrunch ein.<br />
Wir brauchen dafür Ihre/Deine Unterstützung!<br />
<br />
Ab 9.30 Uhr, Gratisbrunch für alle die<br />
mitdenken und evtl. mitmachen.<br />
Mit Ideenworkshop für die Grossen<br />
Kinderhüte und Film für die Kleinen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Literaturapéro<br />
Freitag, 25. Januar, 16.30 Uhr<br />
Peter Metz liest aus seinen Kurzgeschichten<br />
über nächtliche Autofahrten ... usw.<br />
Eintritt frei, Kollekte, Infos im GZ<br />
galerie<br />
Ausstellung<br />
Verwandlungen<br />
Fotografien aus der offenen Werkstatt<br />
<br />
Mittwoch, 9. Jan., 16.0017.00 Uhr<br />
Ausstellung bis Ende Februar<br />
Kinderkultur am Sonntag<br />
«Weihnachtliche Zauberei»<br />
Sonntag, 9. <strong>Dezember</strong>, 15.00 Uhr<br />
mit Zauberer Jamil Tafazzolian<br />
Spielort: kath. Kirche, Carl Spittelerstr. 44<br />
«Schneewittchen»<br />
Sonntag, 20. Januar, 15.00 Uhr<br />
mit dem Kuk Theater<br />
Spielort: Saal, kath. Kirchgemeinde<br />
Carl Spittelerstr. 44<br />
für Kinder ab 4 Jahren u. Erwachsen<br />
Eintritt: CHF 10., Vorverkauf im GZ<br />
Organisation: Gruppe Kinderkultur<br />
(mit Unterstützung: Kath. Kirchgemeinde,<br />
<strong>Quartier</strong>verein Witikon, GZ Witikon)<br />
Ferienwoche in den Sportferien<br />
Kunst für Kinder - Kinderkunst<br />
für Kinder ab 6 Jahren!<br />
Skulpturen erfinden, Masken malen,<br />
Geschichten basteln, Bilder bauen und<br />
gemeinsam schräge Sachen spielen.<br />
Montag bis Freitag, 11.15. Februar<br />
jeweils 10.0016.00 Uhr<br />
Besuch von einzelnen Tagen möglich<br />
Leitung: Sabrina Brunner, Ruth Keller,<br />
Taro Maurer<br />
Kosten: 150. ganze Woche<br />
CHF 35./Tag, inkl. Mittagessen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Vorschau:<br />
Witiker Kinderfasnacht<br />
Samstag, 2. Feb, 14.00ca.17.00 Uhr<br />
12.3013.30 Uhr: Schminken im GZ<br />
14.00 Uhr: Besammlung im Einkaufszentrum<br />
14.30 Uhr: Kinderumzug<br />
anschliessend Fasnachtsball im ref.<br />
Kirchgemeindehaus. Organisation: GZ
Spanisch, Mo, 19.3020.30<br />
Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />
Spanisch, Di, 14.0015-00 Uhr<br />
Leitung: Miraia Ruiz, 044 422 67 26<br />
Französisch, Mi, 09.0010.00<br />
Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />
<br />
Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />
<br />
Yoga, Mo, 16.4517.45<br />
Leitung: Radha Steiner, 076 594 90 48<br />
Feldenkrais, Mo, 18.3019.30<br />
Leitung: Gertrud Hämmig<br />
P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />
Qigong, Di, 09.0010.15<br />
Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51<br />
Tai Ji Quan, Mi, 08.4510.00<br />
Leitung: Patricia Kressig, 044 422 22 60<br />
Eltern mit Kleinkindern<br />
Spieltreff, <br />
Chrabbeltreff, Di, 15.0017.00<br />
Christina Wittwer 043 233 82 83<br />
Family Lounge, Do, 15.0017.30<br />
Kontakt: Silvia Höhn, 044 422 75 61<br />
<br />
Contact: Sarah Schlaepfer 043 538 78 37<br />
priss@gmx.ch<br />
Chrabbeltreff, Fr, 15.0017.00<br />
Kontakt: GZ Witikon<br />
Kinder<br />
Kinder-Coiffeuse Vorameldung im GZ<br />
Dienstag, jeweils 13.4016.10 Uhr<br />
<br />
kurse<br />
Deutsch für Fremdsprachige<br />
Konversation für Fortgeschrittene,<br />
zur Perfektion von Ausdruck, Aussprache,<br />
Wortschatz und Grammatik<br />
Di, 5 mal ab 8. Jan., 9.0010.00 Uhr<br />
Konversation für Anfänger, für<br />
Ausdruck, Aussprache, Wortschatz und<br />
Grammatik<br />
Di, 5 mal ab 8. Jan., 10.1511.15 Uhr<br />
Leitung: Elif Clementi<br />
Kosten: CHF 100., Sozialtarif auf Anfrage<br />
möglich. Infos/Anmeldung im GZ<br />
Jugendliche und Erwachsene<br />
Funky Jazz, das Tanztraining<br />
Junior Funky Jazz ab 10 Jahren<br />
Mittwoch, jeweils 17.30-18.30 Uhr<br />
wird durchgeführt bei genügend Interesse<br />
Funky Jazz ab 16 Jahren<br />
und Erwachsene<br />
Mittwoch, jeweils 19.0020.30 Uhr<br />
Einstieg laufend möglich<br />
Kosten ab 18 Jahre: CHF 25./Lektion<br />
Ermässigung unter 18<br />
ist eine Mischung<br />
aus Jazz, Modern, Hip Hop und<br />
Streetdance. Das Training macht Spass<br />
und fördert neben dem Körpergefühl auch<br />
die Kreativität. Leitung: Sybille Stieger,<br />
dipl. Tanzpädagogin<br />
Infos/Anmeldung: 078 809 29 82<br />
sybille.stieger@googlemail.com<br />
<br />
Eine Idee umsetzen oder sich ein Unikat<br />
herstellen - auch Anfänger sind willkommen.<br />
Do, 5 -mal, ab 10. Jan., 19.3021.30 Uhr<br />
Leitung: Lisa Ciminelli<br />
Kosten: CHF 180., inkl. Material/Brennen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
kurse<br />
Neu: Eltern-Kind Turnen<br />
für Eltern, mit Kindern ab 2.5 Jahren, diesich<br />
gerne zusammen bewegen möchten.<br />
Freitag, ab 18. Januar, 9.3010.15 Uhr<br />
Leitung: Karin Höhener<br />
Kosten: CHF 10. /Lektion<br />
Info/Anmeldung, 044 381 74 39<br />
079 336 32 45, hoehni4@bluewin.ch<br />
Kinder<br />
<br />
Weihnachtsbäckerei ab 6 Jahren<br />
Mittwoch, 19. Dez., 15.0017.00 Uhr<br />
Leitung: Simone Kleiner<br />
Kosten: CHF 35. , inkl. Verpackung<br />
Info/Anmeldung: 079 422 45 92<br />
Kreativer Kindertanz ab 3 Jahren<br />
Tanz- und Bewegungsspiele mit Musik<br />
machen Freude und trainieren die Sinne.<br />
Montag, jeweils 9.3010.20 Uhr<br />
Einstieg (Schnuppern) jederzeit möglich<br />
Leitung: Sybille Stieger, dipl. Tanzpäd.<br />
Infos/Anmeldung: 078 809 29 82<br />
sybille.stieger@googlemail.com /<br />
<br />
jeden Mittwoch, 13.3017.30 Uhr<br />
Jugend<br />
<br />
Jugendtreff, Fr, 19.3022.30<br />
im Ref. Kirchgemeindehaus<br />
Verschiedenes<br />
Schach, Mo, 15.0017.00<br />
<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.0013.30<br />
Reservation im GZ<br />
Friitigsträff ab 60, ohne Anmeldung<br />
Freitag, 14.00 Uhr, 11. Januar<br />
<br />
«Atelier Wundertüte»<br />
Experimentieren, kleben, kneten, malen<br />
für Kinder ab 2 Jahren in Begleitung<br />
Donnerstag, jeweils 16.0017.30 Uhr<br />
<br />
Unkostenbeitrag, CHF 5. inkl. Material<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Neu: Eltern-Kind-Singen Singspiele,<br />
Bewegungslieder und Kindertänze für Eltern<br />
mit Kindern ab ca. 1.5 Jahren<br />
Do, 11 -mal, ab 17 Jan. 15.0015.45 Uhr<br />
(nicht in den Sportferien)<br />
Leitung: Maria Lieberherr<br />
Kosten: CHF 165. , Schnuppern möglich<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
regelmässig<br />
<br />
jeden Mittwoch, 13.3017.30 Uhr<br />
für Schulkinder (kleinere Kinder in Begleitung<br />
einer erwachsenen Person).<br />
Mit verschiedenen Materialien wird zu<br />
spannenden Themen experimentiert und<br />
gestaltet.<br />
Weihnachtswerken<br />
Vogelscheuchen und Fasnachtsmasken<br />
Leitung: Sabrina Brunner, Werklehrerin<br />
Grundpauschale CHF 5./Besuch<br />
Spezielle Materialien oder grosse Objekte<br />
werden zusätzlich verrechnet<br />
Infos im GZ, keine Anmeldung<br />
31
34<br />
(Adressen und Telefonnummern in jeder <strong>Ausgabe</strong> auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />
Akupunktur<br />
Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />
Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />
Raum für Akupunktur, Regina Gossner 078 953 99 88<br />
Zollikerstrasse 138, www.raumfuerakupunktur.ch<br />
SinoQi TCM Zentrum Römerhof 044 210 33 88<br />
Klosbachstr. 106 bei Römerhofplatz, 8032 Zürich www.sinoqi.ch<br />
Chinesische TCM Ärzte praktizieren<br />
Akupunktur/Kräutertherapie/Tuina<br />
Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />
Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 09 09<br />
Twäracherstr.4, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />
Anwälte<br />
Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />
Christen Christian, Dr. iur., LL.M., Talacker 29, christen-law.ch 043 888 72 35<br />
Iqbal Yasmin, Dr.iur., Buchholzstr. 135, 8053 Zürich, lawbird.ch 043 542 02 70<br />
Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3, jucker@wmglegal.ch 044 250 70 90<br />
Reiser Hans, Dr. iur., Buchholzstrasse 33, Postfach 602<br />
8053 Zürich, hans.reiser@bluewin.ch 043 244 91 90<br />
Apotheke<br />
Benu Gesundheits-Forum Witikon, 044 388 20 20<br />
Witikonerstrasse 299, witikon@benupharmacie.ch<br />
TopPharm Apotheke Witikon, Verena Hauser<br />
Carl Spittelerstr. 2, www.witikon.apotheke.ch 044 380 00 26<br />
Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 Fax 044 380 00 27<br />
Architektur<br />
Felix Jerusalem, Dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7<br />
Renovation, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch 079 762 07 74<br />
Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />
www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />
Ärzte<br />
Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />
Sprechst. nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />
Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />
Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />
Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />
Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66<br />
Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />
Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />
Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH<br />
Witikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />
Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />
Sprechstunden nach Vereinb, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 24 55<br />
Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />
Facharzt fürRheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />
Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />
Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinb.<br />
Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />
Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMH<br />
Witikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />
Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Bibliothek<br />
Witikonerstrasse 397, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 und 044 381 64 77<br />
14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />
Chiropraktik<br />
Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich043 817 65 17<br />
Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />
Coaching<br />
Klein, Rita-Lena, dipl. Arbeits- und Organisationspsychologin FH 079 626 40 20<br />
Lernberaterin P.P./Evolutionspädagogin ® , Luegete 9, rita-lena.klein@kompetenz-beratung.ch<br />
Künzle Eveline, Dipl. Syst. Coach/Psychologische Beraterin 079 734 26 23<br />
Syst. Paar- und Familienberaterin, Sonneggsteig 7, Zürich, ekuenzle@hispeed.ch<br />
Freitag Thomas, lic. oec., Professional Certified Coach<br />
Sitzungen beim Römerhof oder sportlich bewegt im Raum Witikon<br />
www.mindmove.ch, Klosbachstrasse 75, 8032 Zürich 043 268 53 33<br />
Computer<br />
CompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39<br />
Lotte Ursula Rettich, PC und Mac individuell 044 422 60 81<br />
Craniosacral Therapie<br />
Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,<br />
Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88<br />
Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />
für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />
für Neugeborene, Kinder und Erwachsene,<br />
www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />
Kressig-Schori Patricia, dipl. Physio- und Craniosacral-Therap. 044 422 22 60<br />
Dentalhygiene<br />
Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />
Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenpflege: Barbara Schellenberg, Waserstrasse 95 044 381 80 52<br />
Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, Witikonerstrasse 356 044 380 48 96<br />
Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, Witikonerstrasse 356 044 380 48 96<br />
Pfr. Paul Leuzinger, Witikonerstrasse 290 044 381 29 90<br />
Sekretariat: Franziska Graf und Marietta Näf<br />
Witikonerstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />
sekretariat@ref-witikon.ch<br />
Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />
Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit,<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />
Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />
Kinder-, Jugend- und Familienarbeit<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />
Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />
Christof Pfister, Witikonerstrasse 288 044 381 00 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhofstr. 20, 8124 Maur 044 980 31 74<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29 044 381 35 65<br />
Feldenkrais<br />
Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71<br />
Fusspflege<br />
Vor-Ort Pédicure, speziell Problemfüsse! www.top-fusspflege.ch 044 380 22 04<br />
Feuerwehr Notruf 118<br />
Schutz und Rettung 044 411 21 12<br />
Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Kdt. a. I. Ylva Gasser 044 261 68 39<br />
Hebamme<br />
Margrit Maurer, Beratung in der Schwangerschaft, Geburtsverarbeitung<br />
Trauerbegleitung,Rückbildungskurse. www.margritmaurer.ch<br />
Praxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz) 044 382 37 29<br />
Kinderhort<br />
Witikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />
Leiterin Claudia Hauser 044 422 02 66<br />
Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />
Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />
Im Glockenacker 37, www.max-und-moritz.ch, 079 750 08 54<br />
Kinderkrippe<br />
Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />
Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16 044 381 84 00<br />
Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />
Leiterin Monika Oberholzer, 044 383 44 70<br />
Little Frogs Daycare<br />
Leiterin: Claire Keller, Witikonerstrasse 365 043 499 88 32<br />
www.littlefrogsdaycare.ch<br />
Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />
Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />
www.montessori-zaubermond.ch 044 422 58 86<br />
Kinderspital - Notfallstation 044 266 71 11<br />
Kleinkind-Beratung<br />
Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-16:00 Uhr im ref.KGH<br />
Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-10:00 Uhr 044 412 67 50<br />
Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />
Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />
Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />
Kreisbüro 7<br />
Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich 044 251 52 00<br />
kreisbuero7@zuerich.ch Fax 044 252 25 23<br />
Mathecoaching<br />
Dr. sc. math. Balz Bürgisser, Unterstützung in Mathematik:<br />
Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung, Begabtenförderung<br />
www.mathecoaching.ch 044 381 35 65<br />
Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />
Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30 043 443 08 08<br />
Präsident Hans-Peter Burkhard<br />
Paulus-Akademie<br />
Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />
Physiotherapie<br />
Institut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten<br />
Katarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />
dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />
info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />
Physiotherapie im Zentrum Witikon<br />
Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297 044 422 80 80<br />
Physiotherapie S. Martin<br />
Sabine Martin, dipl. Physiotherapeutin, Buchzelgstr. 116<br />
(im Med Ex Training), Email physio.s.martin@gmx.ch 079 390 43 40<br />
Polizei Notruf 117<br />
<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54 044 411 81 83/84<br />
Mo-Fr, 7-18 Uhr Fax 044 262 06 20<br />
Kreischef 7, Fw mbA Stéphane Vögeli 044 411 80 70<br />
Poststelle Witikon<br />
Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888<br />
Psychologische Beratung und Psychotherapie<br />
Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV, Quarzstrasse 32<br />
Selbstsicherheitstraining www.lampenfieber.ch 044 302 32 32<br />
Gerber Manuela, dipl. Psych. Astrologin i.A.<br />
Psychologische Astrologie<br />
Steinbrüchelstrasse 14c, , sympuls@gmail.com 079 485 96 61<br />
Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />
Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22
Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />
Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />
Vikar: Marcel Köhle, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />
Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />
Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />
Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse 044 381 35 00<br />
Katechetin: Piera Obrist, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />
Katechetin: Vivien Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />
Sanität Notruf 144<br />
Krankentransporte (Tag und Nacht) 044 360 99 99<br />
Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />
Senioren für Senioren<br />
Witikonerstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16<br />
Spielgruppen<br />
Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39 044 422 70 69<br />
Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch 079 800 97 17<br />
Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39 044 401 11 49<br />
Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />
Leiterin Cornelia Haemmerli 079 297 05 13<br />
Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde 044 382 10 81<br />
Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />
Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />
Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen.<br />
Spitex Zürich-Limmat AG<br />
Zentrum Witikon, Witikonerstr. 289, www.spitex-zuerich.ch 058 404 36 36<br />
Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo - Fr 8 - 17 Uhr.<br />
Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38<br />
Therapie<br />
Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />
Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />
Burger Theresia, Fussreflexzonen- & Meridianmassage<br />
Buchholzstr. 51, www.fuss-reflex.ch 044 383 27 70<br />
Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />
Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilkunde, Ernährungsberatung<br />
Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />
Ergotherapie Witikon, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 079 103 95 01<br />
Gerber Manuela, dipl. Lebensenergieberaterin 079 485 96 61<br />
Neue Homöopathie – Heilen mit Symbolen<br />
Steinbrüchelstrasse 14c, 8053 Zürich, sympuls@gmail.com<br />
Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />
Witikonerstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />
Gonzalez Roos, Monica, Tuina Therapeutin TCM, Fussreflexzonenmassage<br />
Akupressur, Tai Ji und Qi Gong Lehrerin SGQT.<br />
www.tuina-therapie.ch Tel. 079 3469113<br />
Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />
Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />
Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />
Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, Witikonerstr. 436 079 514 28 37<br />
Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen und<br />
Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85<br />
Therapie<br />
Praxisgemeinschaft Witikon<br />
Witikonerstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />
Brunner Monica, Atem- und Körpertherapie 079 250 45 01<br />
Ernährungs- und Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />
Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />
Kressig-Schori Patricia, dipl. Physiotherap., Akupunktmassage,Skoliosetherapie, Tai Ji<br />
Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />
Wahlen Denise, Ernährungs- und Stoffwechselberatung 079 219 94 31<br />
Zentrum für integrative Medizin und Ernährungsheilkunde<br />
Witikonerstrasse 297 (Einkaufszentrum), www.nhk.ch<br />
Tierarzt<br />
Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />
Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00<br />
Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145<br />
Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />
Fitness- und Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />
Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II und<br />
Bewegungspädagogin BGB, www.Fit-Gymnastik.ch 044 381 17 14<br />
Fitcorner Witikon, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />
dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />
Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />
Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />
Move Fitnesscenter, Zentrum Witikon, 044 382 28 88<br />
Turnen für jedermann, jeden Montag, 20.15 Uhr, presi@tvwitikon.ch<br />
Unkostenbeitrag Fr. 4.– pro Abend, Turnhalle Looren A 044 242 22 45<br />
Uhrenmacher 044 382 05 07<br />
Hansueli Schmid, Eidg.dipl. Uhrmachemeister, Schäracher 6<br />
Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61<br />
Witikonerstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />
Walking klassisch und nordisch<br />
Margrit Ziebold, Trichtenhausenstrasse 50 079 323 38 84 043 499 94 91<br />
Yoga<br />
Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, Witikonerstrasse 295 044 422 22 91<br />
Yoga und Gymnastik,Zentrum Witikon,www.neshayoga.ch<br />
Gabriele Hofstetter 079 235 64 39, Sirkka Rechsteiner 076 342 42 64<br />
Zahnärzte<br />
Beck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstrasse 311 044 383 81 83<br />
Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstrasse 409 044 422 55 30<br />
Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80<br />
Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon<br />
(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03<br />
Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55<br />
Kundert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55<br />
Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86<br />
Yannacopoulos Theodoros, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20<br />
Zahnprothetik, Vorsorge<br />
Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />
Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />
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