Vom Wesen der menschlichen Freiheit. Einleitung ... - gesamtausgabe
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VIII<br />
Inhalt<br />
Inhalt<br />
IX<br />
ZWEITER TEIL<br />
KAUSALITAT UND FREIHEIT<br />
TRANSZENDENTALE UND PRAKTISCHE FREIHEIT BEI KANT<br />
Erstes Kapltel<br />
Kausahtat und Frelhelt als kosmologlsehes Problem Der erste Weg<br />
zur Frelhelt lm kanüsehen System uber dle Frage nach <strong>der</strong> Moghehkelt<br />
<strong>der</strong> Erfahrung als Frage nach <strong>der</strong> MogZlehhelt <strong>der</strong> elgentflehen<br />
Metaphyslk<br />
§ 15<br />
§ 16<br />
§ 17<br />
§ 18<br />
§ 19<br />
Vorbemerkung zum Problem <strong>der</strong> Kausahtat m den WIssenschaften<br />
a) Kausahtat als Ausdruck fur die FragwurdlgkeIt <strong>der</strong> leblosen<br />
und <strong>der</strong> lebendigen Natur m den Wissenschaften<br />
b) Kausahtat m <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Physik Wahrschemhchkelt (StatIstik)<br />
und Kausahtat<br />
Erster Anlauf zur CharaktenstIk <strong>der</strong> kantrschen Fassung <strong>der</strong><br />
Kausahtat und Ihres Grundzusammenhangs Kausahtat und<br />
Zeüfolge<br />
Allgememe CharaktenstIk <strong>der</strong> Analogien <strong>der</strong> Erfahrung<br />
a) Die Analogien <strong>der</strong> Erfahrung als Regeln <strong>der</strong> allgememen<br />
ZeItbestimmung des Vorhandensems des Vorhandenen 1m<br />
Zusammenhang <strong>der</strong> mn eren Ennoghchung <strong>der</strong> Erfahrung<br />
b) Die drei ZeItmodi (BeharrhchkeIt, SukzesslOn und Slmul<br />
taneItat) als Welsen <strong>der</strong> InnerzeItlgkeIt des Vorhandenen<br />
c) Zur Unterscheidung <strong>der</strong> dynamischen und <strong>der</strong> mathema<br />
trschen Grundsatze<br />
d) Die Analogien <strong>der</strong> Erfahrung als Regeln <strong>der</strong> Grund, erhaltmsse<br />
des moghchen In-<strong>der</strong>-Zeü sems des Vorhandenen<br />
Erlauterung <strong>der</strong> Beweisart <strong>der</strong> Analogwn <strong>der</strong> Erfahrung und<br />
Ihrer Fundamente am Beispiel <strong>der</strong> ersten Analogie Die grundlegende<br />
Bedeutung <strong>der</strong> ersten Analogie<br />
a) Die erste Analogie BeharrhchkeIt und Zeit<br />
b) Das fragwurdlge Fundament <strong>der</strong> Analogien das ungeklarte<br />
Nebeneman<strong>der</strong> von Zeit und >Ich denke< (Verstand) m<br />
emem ungepruften Ansatz des <strong>Wesen</strong>s des Menschen als<br />
emes endlIchen Subjekts<br />
c) Die Analogien <strong>der</strong> Erfahrung und die transzendentale DeduktlOn<br />
<strong>der</strong> remen Verstandesbegnffe Die logische Struktur<br />
<strong>der</strong> Analogien <strong>der</strong> Erfahrung und die Frage Ihres Analoglecharakters<br />
d) Zur grundlegenden Bedeutung <strong>der</strong> ersten Analogw BeharrhchkeIt<br />
(SubstanzIahtat) und Kausahtat<br />
Die zweüe Analogie Geschehen, ZeItfolge und Kausahtat<br />
a) Begebenheit (Geschehen) und Zeüfolge Analyse des We-<br />
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sens <strong>der</strong> BegebenheIt und <strong>der</strong> Moghchkelt Ihrer Wahlnehmung<br />
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b) Exkurs über <strong>Wesen</strong>sanalyse und AnalytIk 178<br />
c) Kausahtat als ZeItverhaltms Kausahtat 1m Smne des Ur<br />
sachesems 1St Vorangehen m <strong>der</strong> Zelt als bestImmendes<br />
Folgenlassen 182<br />
§ 20 Zwei Arten <strong>der</strong> Kausahtat Kausahtat nach <strong>der</strong> Natur und<br />
Kausahtat aus Frelhelt Kennzeichnung des allgememen ontologischen<br />
Honzontes des FreiheItsproblems m <strong>der</strong> BestImmung<br />
<strong>der</strong> <strong>Freiheit</strong> als emer Art von Kausahtat Der Zusammenhang<br />
von Kausahtat uberhaupt mü <strong>der</strong> Semsart des Vorhandensems<br />
a) Die OnentIerung von Kausahtat uberhaupt an <strong>der</strong> Kausahtat<br />
<strong>der</strong> Natur Zur Problematlk <strong>der</strong> Kennzeichnung <strong>der</strong> <strong>Freiheit</strong><br />
als emer Art von Kausabtat<br />
b) Erste Prufung <strong>der</strong> OnentIerung <strong>der</strong> Kausahtat auf die<br />
Semsart des Vorhandensems an <strong>der</strong> Folge als dem aus<br />
zeichnenden ZeItmodus <strong>der</strong> Kausahtat am Beispiel des Zu<br />
gleichsems von Ursache und Wlr1.ung<br />
c) Zweite Prufung <strong>der</strong> Onentlerung <strong>der</strong> Kausahtat auf die<br />
Semsart des Vorhandensems am Begnff <strong>der</strong> Handlung<br />
Handlung als Folgebegnff <strong>der</strong> Verknupfung ,on Ursache<br />
und Wirkung<br />
§ 21 Der systematlsche Ort <strong>der</strong> Frelheü bel Kant<br />
a) Der systematJ,che Ort als Sachzusammenhang <strong>der</strong> Richtung<br />
und ReichweIte des Fragen> vorzeichnet<br />
b) Die belden Wege zur Frelheü bel Kant und die uberheferte<br />
Problematik <strong>der</strong> Metaphysik Der Ort <strong>der</strong> Frelheüsfrage 1m<br />
Problem <strong>der</strong> MoghchkeIt <strong>der</strong> Erfahrung als <strong>der</strong> Frage nach<br />
<strong>der</strong> Moghchkeü <strong>der</strong> elgenthchen Metaphysik<br />
§ 22 Kausahtat durch Frelheü FreiheIt als kosmologlschc Idee<br />
a) Das Problem <strong>der</strong> FreiheIt bel Kant entsprmgt aus dem bzw<br />
als Weltproblem FreiheIt als ausgezeichneter Modus <strong>der</strong><br />
Naturkausahtat<br />
b) Die Idee <strong>der</strong> <strong>Freiheit</strong> als >transzendentaler Naturbegnff<<br />
absolut gedachte Naturkausahtat<br />
§ 23 Dw zwei Arten <strong>der</strong> Kausahtat und die Antlthetlk <strong>der</strong> remen<br />
Vernunft m <strong>der</strong> dntten AntmoIDle<br />
a) Die ThesIs <strong>der</strong> dntten Antmoillie Die MoghchkeIt <strong>der</strong> Kau<br />
sahtat durch FreiheIt (transzendentale FreiheIt) neben dei<br />
Kausahtat nach <strong>der</strong> Natur m <strong>der</strong> Erklarung <strong>der</strong> Erschcmun<br />
gen <strong>der</strong> Welt als allgemem ontologisches Problem<br />
b) Die Antlthesls <strong>der</strong> dntten Antmomle Der Ausschluß <strong>der</strong><br />
<strong>Freiheit</strong> aus <strong>der</strong> Kausahtat des Weltlaufs<br />
c) Die Auszeichnung <strong>der</strong> kosmologischen Ideen m <strong>der</strong> Frage<br />
nach <strong>der</strong> Moghchkelt <strong>der</strong> elgenthchen Metaphysik und das<br />
Interesse <strong>der</strong> Vernunft an Ihrer Auflosung<br />
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