Vom Wesen der menschlichen Freiheit. Einleitung ... - gesamtausgabe

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Freiburger Vorlesung Sommersemester 1930 herausgegeben von Hartmut Tietjen INHALT VORBETRACHTUNG § 1. Der scheinbare Widerspruch zwischen der ,besonderen< Frage nach dem Wesen der menschlichen Freiheit und der ,allgemeinen< Aufgabe einer Einleitung in die Philosophie . 1 a) Das ,Besondere< des Themas und das ,Allgemeine< einer Einleitung in die Philosophie . 3 b) Entschränkung der Frage nach dem Wesen der menschlichen Freiheit in Richtung auf das Ganze des Seienden (Welt und Gott) in der vorläufigen Erörterung der >negativen< Freiheit. Die Eigentümlichkeit philosophischen Fragens im Unterschied zum wissenschaftlichen Fragen . 5 c) Vertiefende Interpretation der ,negativen Freiheit< als Freiheit von ... aus dem Wesen ihres Beziehungscharakters. Das Seiende im Ganzen notwendig mitthematisch in der Frage nach der menschlichen Freiheit . 11 d) Philosophie als Offenbarmachen des Ganzen im Durchgang durch wirklich gefaßte einzelne Probleme 14 ERSTER TEIL POSITIVE BESTIMMUNG DER PHILOSOPHIE AUS DEM GEHALT DER FREIHEITS FRAGE DAS PROBLEM DER MENSCHLICHEN FREIHEIT UND DIE GRUNDFRAGE DER PHILOSOPHIE © Vittorio Klostermann . Frankfurt am Main· 1982 Satz und Druck: Poeschel & Schulz-Schomburgk, Eschwege Alle Rechte vorbehalten· Printed in Germany Erstes Kapitel Erstes Durchbrechen des Freiheitsproblems in die eigentliche Dimension bei Kant. Der Zusammenhang des Problems der Freiheit mit den Grundproblemen der Metaphysik. 17 § 2. Philosophie als Hineinfragen in das Ganze. Das Aufs-Ganze- Gehen als das An-die-Wurzel-Gehen 17 § 3. Formal-anzeigende Erörterung der 'positiven Freiheit< im Rückgriff auf die ,transzendentale< und die ,praktische< Freiheit bei Kant . 20 § 4. Die im Gründungscharakter der ,transzendentalen< Freiheit angezeigte Erweiterung des Freiheitsproblems in der Perspektive des kosmologischen Problems: Freiheit - Kausalität - Bewegung - Seiendes als solches . 26 § 5. Der fragliche Angriffscharakter der erweiterten Freiheitsfrage und die überlieferte Gestalt der Leitfrage der Philosophie. Notwendigkeit eines erneuten Fragens der Leitfrage . 32

VI Inhalt Inhalt VII ZweItes KapItel DIe I eltfrage der Phllosophre und Ihre Fraghchkelt Erorterung der Leltfrage aus Ihren eIgenen Moghchkelten und Voraussetzungen § 6 DIe Leitfrage der PhIlosophIe ('tL 'to bv) als Frage nach dem Sem des SeIenden § 7 Das vorbegnffhche Semsverstandms und das Grundwort der antiken PhIlosophIe fur das Sem ou(nu a) DIe Charaktere des vorbegnffhchen Semsverstandmsses und die Semsvergessenheit b) DIe VIeldeutigkeit von ouaLu als ZeIchen des ReIchtums und der Not der unbewaltlgten Probleme 1m Erwachen des Se] nsverstandnlsses cl Der alltaghche Sprachgebrauch und die Grundbedeutung ,on ouaLa Anwesen d) Das sIch selbst verborgene Verstehen des Sems (ouaLu) als bestandlge Anwesenheit ouaLu als das Gesuchte und VorvCIstandene m der LeItfrage der Phllosoplue § 8 AufweIs der verborgenen Grundbedeutung von ouaLU (bestandlge Anwesenheit) an der gnechlschen IntelpletatIOn von Be wegung, Was sem und Wlrkhchsem (Vorhandensem) a) Sem und Bewegung ou(nu als JtaQouaLU des unouEvov b) Sem und Was sem ouaLa als nUQoualU de~ Eiöot; c) Sem und Substanz DIe FortentwIcklung des Semsproblem, m der Gestalt des Substanzproblems Substanzlahtat und bestandlge Anwesenheit d) Sem und WlrkhchkeIt (Vorhandensem) Der mnere Struktuuw,ammenhang von ouaLa als nUQOUO'lU mit fVEQYELa und actuahtas ~ 9 Sem, Wahrheit, Anwesenheit DIe gnechlsche Auslegung des Sems m der Bedeutung des Wahrsems 1m Honzont von Sem als bestandIger Anwesenheit Das bv rot; UÄl]~ft; als xUQL

Freiburger Vorlesung Sommersemester 1930<br />

herausgegeben von Hartmut Tietjen<br />

INHALT<br />

VORBETRACHTUNG<br />

§ 1. Der scheinbare Wi<strong>der</strong>spruch zwischen <strong>der</strong> ,beson<strong>der</strong>en< Frage<br />

nach dem <strong>Wesen</strong> <strong>der</strong> <strong>menschlichen</strong> <strong>Freiheit</strong> und <strong>der</strong> ,allgemeinen<<br />

Aufgabe einer <strong>Einleitung</strong> in die Philosophie . 1<br />

a) Das ,Beson<strong>der</strong>e< des Themas und das ,Allgemeine< einer<br />

<strong>Einleitung</strong> in die Philosophie . 3<br />

b) Entschränkung <strong>der</strong> Frage nach dem <strong>Wesen</strong> <strong>der</strong> <strong>menschlichen</strong><br />

<strong>Freiheit</strong> in Richtung auf das Ganze des Seienden<br />

(Welt und Gott) in <strong>der</strong> vorläufigen Erörterung <strong>der</strong> >negativen<<br />

<strong>Freiheit</strong>. Die Eigentümlichkeit philosophischen Fragens<br />

im Unterschied zum wissenschaftlichen Fragen . 5<br />

c) Vertiefende Interpretation <strong>der</strong> ,negativen <strong>Freiheit</strong>< als <strong>Freiheit</strong><br />

von ... aus dem <strong>Wesen</strong> ihres Beziehungscharakters.<br />

Das Seiende im Ganzen notwendig mitthematisch in <strong>der</strong><br />

Frage nach <strong>der</strong> <strong>menschlichen</strong> <strong>Freiheit</strong> . 11<br />

d) Philosophie als Offenbarmachen des Ganzen im Durchgang<br />

durch wirklich gefaßte einzelne Probleme 14<br />

ERSTER TEIL<br />

POSITIVE BESTIMMUNG DER PHILOSOPHIE AUS DEM GEHALT<br />

DER FREIHEITS FRAGE<br />

DAS PROBLEM DER MENSCHLICHEN FREIHEIT UND DIE<br />

GRUNDFRAGE DER PHILOSOPHIE<br />

© Vittorio Klostermann . Frankfurt am Main· 1982<br />

Satz und Druck: Poeschel & Schulz-Schomburgk, Eschwege<br />

Alle Rechte vorbehalten· Printed in Germany<br />

Erstes Kapitel<br />

Erstes Durchbrechen des <strong>Freiheit</strong>sproblems in die eigentliche Dimension<br />

bei Kant. Der Zusammenhang des Problems <strong>der</strong> <strong>Freiheit</strong><br />

mit den Grundproblemen <strong>der</strong> Metaphysik. 17<br />

§ 2. Philosophie als Hineinfragen in das Ganze. Das Aufs-Ganze-<br />

Gehen als das An-die-Wurzel-Gehen 17<br />

§ 3. Formal-anzeigende Erörterung <strong>der</strong> 'positiven <strong>Freiheit</strong>< im<br />

Rückgriff auf die ,transzendentale< und die ,praktische< <strong>Freiheit</strong><br />

bei Kant . 20<br />

§ 4. Die im Gründungscharakter <strong>der</strong> ,transzendentalen< <strong>Freiheit</strong><br />

angezeigte Erweiterung des <strong>Freiheit</strong>sproblems in <strong>der</strong> Perspektive<br />

des kosmologischen Problems: <strong>Freiheit</strong> - Kausalität - Bewegung<br />

- Seiendes als solches .<br />

26<br />

§ 5. Der fragliche Angriffscharakter <strong>der</strong> erweiterten <strong>Freiheit</strong>sfrage<br />

und die überlieferte Gestalt <strong>der</strong> Leitfrage <strong>der</strong> Philosophie.<br />

Notwendigkeit eines erneuten Fragens <strong>der</strong> Leitfrage .<br />

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