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Identitätskontrolle pharmazeutischer Hilfsstoffe mit Hilfe der

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4 Auswertung<br />

Bei <strong>der</strong> diffusen Reflexion geht man von einer idealen Vorstellung aus, die bei realen<br />

Proben nur unvollständig erfüllt ist und so<strong>mit</strong> kommt es zu Abweichungen, die<br />

überwiegend von <strong>der</strong> Optik <strong>der</strong> Geräte abhängig sind. Ein Transmissionwert von über<br />

100% zeigt schon, daß die optische Kompensation zwischen dem <strong>mit</strong> einem<br />

Reflexionsstandard aufgenommenen Background und <strong>der</strong> Probe nicht ideal ist.<br />

Desweiteres wurde keine einheitliche Arbeitsvorschrift erarbeitet, so daß in jedem Institut<br />

<strong>der</strong> Projektteilnehmer nach seiner eigenen Vorschrift die Spektren erstellt. Dies bedingt<br />

zum Beispiel verschiedene Probengefäße <strong>mit</strong> unterschiedlichen Füllhöhen und unter-<br />

schiedlichen Anpreßdrücken. Dies kommt ebenfalls als Faktor für gewisse Unterschiede<br />

zwischen den Spektren in Frage.<br />

- Stärke:<br />

Abbildung 4.1.7.3: NIR-Spektren: Stärke<br />

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