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Identitätskontrolle pharmazeutischer Hilfsstoffe mit Hilfe der

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4 Auswertung<br />

4.1.3 Datenbankerstellung<br />

Zur Erstellung <strong>der</strong> Datenbank mußten sämtliche Informationen strukturiert und in<br />

folgen<strong>der</strong> Weise vorsortiert werden.<br />

1248 Spektren<br />

Sortierung nach 9 Substanzklassen<br />

Gruppierung in 208 Fol<strong>der</strong> <strong>mit</strong> je 1 Muster<br />

Bearbeitung<br />

Implementierung <strong>der</strong> Zusatzinformationen<br />

Importieren<br />

Daten in die DB importieren<br />

Abbildung 4.1.4: Schematischer Ablauf zur Erstellung <strong>der</strong> Datenbank<br />

Die Spektren werden entsprechend <strong>der</strong> neun untersuchten Substanzklassen unterteilt.<br />

Innerhalb <strong>der</strong> Substanzklassen erfolgt eine weitere Unterteilung in die einzelnen Fol<strong>der</strong>.<br />

Ein Fol<strong>der</strong> enthält alle Informationen zu jeweils einem von den Arznei<strong>mit</strong>telherstellern zur<br />

Verfügung gestellten Muster. So<strong>mit</strong> beschreibt ein Fol<strong>der</strong> ein Muster <strong>mit</strong> sechs NIR-Spek-<br />

tren, entsprechend den sechs unterschiedlichen Geräten <strong>mit</strong> denen die Spektren von dem<br />

jeweiligen Muster aufgenommen wurden. Diese Spektren wurden in das JCAMP-DX<br />

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