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Identitätskontrolle pharmazeutischer Hilfsstoffe mit Hilfe der

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4 Auswertung<br />

Die eingegangenen Spektren werden auf Fehler überprüft und durch Vergleich <strong>mit</strong><br />

Spektren des gleichen Musters auf Verwechselungen untersucht. Nachdem sämtliche<br />

fehlerhaften Spektren ersetzt wurden, standen alle 1248 Spektren zur Erstellung <strong>der</strong><br />

Spektrenbibliothek zur Verfügung.<br />

Neben den reinen Mittelwertspektren sollten die jeweiligen Probenmuster durch zu-<br />

sätzliche Informationen und physikalische Keyparameter charakterisiert werden. Dies<br />

sollte als weitere Information in die Datenbank implementiert werden.<br />

Als Zusatzinformation wurde zu jedem Muster folgen<strong>der</strong> Datensatz erstellt:<br />

1) Substanzname nach DAB/Ph.Eur., deutsch<br />

2) Substanzname nach Ph.Eur., englisch<br />

3) CAS-Nr.<br />

4) IUPAC-Bezeichnung<br />

5) Name und Anschrift des Herstellers<br />

6) Produktnummer des Herstellers<br />

7) Handelsname deutsch<br />

8) Handelsname englisch<br />

9) Laufende Produktnummer<br />

10) Chargenbezeichnung<br />

11) Herstellungsdatum<br />

12) Verfallsdatum<br />

13) Herstellungsort<br />

14) Keyparameter<br />

15) Textfile (für ergänzende probenspezifische Kommentare)<br />

Dabei ist man natürlich überwiegend von den Angaben des Herstellers abhängig, so daß<br />

nicht bei allen Mustern <strong>der</strong> Datensatz vollständig ausgefüllt werden konnte.<br />

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