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Identitätskontrolle pharmazeutischer Hilfsstoffe mit Hilfe der

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3 Material und Methoden<br />

Die nächsten 5 Zeichen beschreiben die Substanz, in <strong>der</strong> Regel nach Auskunft des<br />

Herstellers. Dies war natürlich nur möglich, wenn die Probe ausreichend etikettiert wurde<br />

(zum Beispiel: Cap60 = Capsulac 60; Ko90F = Kollidon 90F; Ri100 = Rind 100; etc.).<br />

Der dritte Teil <strong>mit</strong> 2 Zeichen beschreibt die Herstellerfirma:<br />

Me = Meggle<br />

DM = DMV<br />

CS = Cerestar<br />

Ro = Roquette<br />

AV = AVEBE<br />

ES = Emsland-Stärke<br />

Pe = Penwest<br />

TM = Trans-Medica<br />

JR = JRS<br />

FM = FMC<br />

Sa = Sanaq Li<strong>mit</strong>ed<br />

SC = Stockmeier<br />

Na = Naumann<br />

DG = DFG Stoess<br />

Ak = Akcros<br />

PG = Peter Greven<br />

BL = Bärlocher<br />

Fa = Fagi<br />

Ma = Mallinckrodt<br />

PL = Dr. Paul Lohmann<br />

CA = Cabot<br />

Gr = Grace<br />

De = Degussa-Hüls<br />

BA = BASF<br />

Mit dem vierten Teil wird die Lieferfirma und die gelieferte Charge beschrieben (z.B.:<br />

Me1 = Meggle Charge 1; He2 = Heumann Charge 2; Ap3 = Apogepha Charge 3; etc.).<br />

Mit dieser Nomenklatur wurde eine eindeutige Probenbezeichnung geschaffen.<br />

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