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Identitätskontrolle pharmazeutischer Hilfsstoffe mit Hilfe der

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1 Einleitung<br />

Im Rahmen Ihrer Dissertation untersuchte Frau Beyer pharma-<br />

zeutische <strong>Hilfsstoffe</strong> <strong>mit</strong>tels NIRS und nutzte diese Spektren auch<br />

zur Wasserquantifizierung. Als Spektrometer verwendete sie das FT-<br />

NIR-Michelson-Interferometer Vector 22/N <strong>der</strong> Firma Bruker Optik<br />

GmbH.<br />

- Projektteilnehmer: Drei weitere Arbeitskreise (AK) untersuchten <strong>mit</strong> unterschiedlichen<br />

NIR-Spektrometern ebenfalls die gleichen pharmazeutischen<br />

<strong>Hilfsstoffe</strong>.<br />

- AK Prof. Steffens: Institut für Pharmazeutische Technologie <strong>der</strong> Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seine Mitarbeiterin Frau<br />

Storz untersuchte ebenfalls im Rahmen Ihrer Dissertation pharma-<br />

zeutische <strong>Hilfsstoffe</strong> <strong>mit</strong> dem NIR-Spektrometer NIRVIS <strong>der</strong> Firma<br />

Büchi Labortechnik AG. Aus den erhaltenen Spektren wurde<br />

zusätzlich die Partikelgröße <strong>der</strong> untersuchten Stoffe bestimmt.<br />

- AK Prof. Siesler: Institut für Physikalische Chemie <strong>der</strong> Universität Duisburg-Essen.<br />

Dieser AK verfügt über mehrere NIR-Spektrometer. Auch hier<br />

untersuchte im Rahmen seiner Dissertation Herr Horn pharma-<br />

zeutische <strong>Hilfsstoffe</strong>. Er verwendete drei NIR-Spektrometer<br />

unterschiedlicher Hersteller <strong>mit</strong> zum Teil unterschiedlichen<br />

Aufnahmetechniken. Dabei handelte es sich um die Firmen Bühler,<br />

Foss und Bruker.<br />

- AK Prof. Molt: Fachgebiet Instrumentelle Analytische Chemie (IAC) Universität<br />

Duisburg-Essen. Der Autor <strong>der</strong> vorliegenden Dissertation sollte<br />

pharmazeutische <strong>Hilfsstoffe</strong> <strong>mit</strong> einem Spectrum One NTS FT-NIR-<br />

Spektrometer <strong>der</strong> Firma PerkinElmer vermessen. Darüber hinaus<br />

sollten alle Spektren aller Projektteilnehmer im Fachgebiet IAC<br />

eingehen, das so<strong>mit</strong> als zentrale Anlaufstelle fungierte. Diese<br />

Spektren mußten dann formatiert und in einer Datenbank strukturiert<br />

werden. Hierzu wurde die gewerbliche Datenbankplattform<br />

SpecInfo3 <strong>der</strong> Firma Chemical Concepts aus Weinheim verwendet.<br />

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