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Identitätskontrolle pharmazeutischer Hilfsstoffe mit Hilfe der

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4 Auswertung<br />

4.2.7 Magnesiumstearat<br />

18 Proben (siehe Tabelle 3.1.7.1 auf S. 61) lieferten beim Vergleich zwischen Probe und<br />

Referenz identischer Muster ebenso viele Korrelationskoeffizienten. In Tabelle A.7 (S.<br />

171-174) im Anhang sind alle Korrelationskoeffizienten <strong>der</strong> Substanzklasse Magnesium-<br />

stearat zu sehen.<br />

Abbildung 4.2.7.1 zeigt die graphische Auftragung <strong>der</strong> Korrelationskoeffizienten beim<br />

Vergleich identischer Magnesiumstearat Muster.<br />

Korrelationskoeff.<br />

r [ 10-4 ]<br />

9998<br />

9996<br />

9994<br />

9992<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Magnesiumstearat<br />

rGWS<br />

Abbildung 4.2.7.1: Korrelationskoeffizienten identischer Magnesiumstearat<br />

Proben (r[10 -4 ]). Die untere 3s-Grenze entspricht rGWS , vgl. Gl. 4.2.2<br />

Aus den Korrelationskoeffizienten folgt <strong>der</strong> Mittelwert r MW = 0,99946 und daraus die<br />

Standardabweichung s = 0,00007.<br />

Daraus werden die folgenden Bereiche berechnet:<br />

Substanzidentität: 1 > r > 0,9992<br />

Mäßige Unterscheidbarkeit: 0,9992 > r > 0,9986<br />

Gute Unterscheidbarkeit: 0,9986 > r > -1<br />

Alle Korrelationskoeffizienten liegen im Bereich <strong>der</strong> Substanzidentität. Tabelle 4.2.7.1<br />

zeigt anschaulich die Unterscheidbarkeit <strong>der</strong> einzelnen Magnesiumstearat Produkte.<br />

114<br />

3s-Grenze<br />

r (MW)<br />

3s-Grenze

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