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Identitätskontrolle pharmazeutischer Hilfsstoffe mit Hilfe der

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4 Auswertung<br />

4.2.6 Gelatine<br />

Tabelle 3.1.6.1 auf S. 60 zeigt die verwendeten Proben <strong>der</strong> Substanzklasse Gelatine. Beim<br />

Vergleich zwischen Probe und Referenz identischer Muster wurden 11 Korrelationskoef-<br />

fizienten er<strong>mit</strong>telt, die in <strong>der</strong> Abbildung 4.2.6.1 graphisch aufgetragen sind.<br />

Korrelationskoeff.<br />

r [ 10-4 ]<br />

10005<br />

10000<br />

9995<br />

9990<br />

9985<br />

9980<br />

9975<br />

9970<br />

9965<br />

rGWS<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Gelatine<br />

Abbildung 4.2.6.1: Korrelationskoeffizienten identischer Gelatine Proben (r[10 -4 ]). Die<br />

untere 3s-Grenze entspricht rGWS , vgl. Gl. 4.2.2<br />

Aus diesen 11 Korrelationswerten ergibt sich ein Mittelwert von r MW = 0,9984 <strong>mit</strong> einer<br />

Standardabweichung von s = 0,00053.<br />

Daraus ergeben sich folgende Bereiche:<br />

Substanzidentität: 1 > r > 0,9968<br />

Mäßige Unterscheidbarkeit: 0,9968 > r > 0,9936<br />

Gute Unterscheidbarkeit: 0,9936 > r > -1<br />

Die Korrelationskoeffizienten identischer Muster liegen alle in dem definierten Substanz-<br />

identitätsbereich und werden alle in <strong>der</strong> tabellarischen Ergebnisübersicht in Tabelle 4.2.6.1<br />

<strong>mit</strong> einbezogen.<br />

Alle Korrelationskoeffizienten sind in Tabelle A.6 auf S. 170 im Anhang aufgelistet.<br />

112<br />

3s-Grenze<br />

r (MW)<br />

3s-Grenze

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