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Identitätskontrolle pharmazeutischer Hilfsstoffe mit Hilfe der

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4 Auswertung<br />

4.2.3 Cellulose (Mikrokristallin)<br />

Die verwendeten Proben <strong>der</strong> Substanzklasse mikrokristalline Cellulose (MCC) sind in<br />

Tabelle 3.1.3.1 auf S. 55 aufgelistet. Aus diesen 45 Proben sind 45 Korrelationskoeffi-<br />

zienten beim Vergleich zwischen Probe und Referenz identischer Muster in Abbildung<br />

4.2.3.1 graphisch aufgetragen.<br />

Korrelationskoeff.<br />

r [ 10-4 ]<br />

10000<br />

9996<br />

9992<br />

9988<br />

9984<br />

9980<br />

9976<br />

0 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39 42 45 MCC<br />

Abbildung 4.2.3.1: Korrelationskoeffizienten identischer MCC Proben (r[10 -4 ]). Die<br />

untere 3s-Grenze entspricht rGWS , vgl. Gl. 4.2.2<br />

Aus den 45 Korrelationskoeffizienten ergibt sich ein Mittelwert r MW = 0,99882 und eine<br />

Standardabweichung von s = 0,00023. Daraus werden folgende Bereiche definiert:<br />

Substanzidentität: 1 > r > 0,9981<br />

Mäßige Unterscheidbarkeit: 0,9981 > r > 0,9966<br />

Gute Unterscheidbarkeit: 0,9966 > r > -1<br />

Probe 33 ist ein Ausreißer und wird nicht in die anschließende tabellarische Ergebnis-<br />

übersicht aufgenommen.<br />

103<br />

rGWS<br />

3s-Grenze<br />

r (MW)<br />

3s-Grenze

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