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Identitätskontrolle pharmazeutischer Hilfsstoffe mit Hilfe der

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4 Auswertung<br />

4.2.2 Stärke<br />

In Tabelle 3.1.2.1 auf S. 52 sind die 30 Proben <strong>der</strong> Substanzklasse Stärke aufgelistet. Der<br />

Vergleich zwischen Probe und Referenz identischer Muster von Stärke liefert 30 Korrela-<br />

tionskoeffizienten, die in Abbildung 4.2.2.1 graphisch aufgetragen und im Anhang in<br />

Tabelle A.2 als fettgedruckte Werte einzusehen sind.<br />

Korrelationskoeff.<br />

r [ 10-4 ]<br />

10010<br />

10000<br />

9990<br />

9980<br />

9970<br />

9960<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101112 1314151617 1819202122 2324252627 282930 Stärke<br />

Abbildung 4.2.2.1: Korrelationskoeffizienten identischer Stärke Proben (r[10 -4 ]). Die<br />

untere 3s-Grenze entspricht rGWS , vgl. Gl. 4.2.2<br />

Aus den 30 Korrelationskoeffizienten ergeben sich folgende Werte und Bereiche:<br />

r MW = 0,99876; s = 0,00053<br />

Substanzidentität: 1 > r > 0,9972<br />

Mäßige Unterscheidbarkeit 0,9972 > r > 0,9941<br />

Gute Unterscheidbarkeit: 0,9941 > r > -1<br />

Auch hier liegt ein Ausreißer vor, <strong>der</strong> bei <strong>der</strong> weiteren Betrachtung nicht <strong>mit</strong> einbezogen<br />

und deshalb auch nicht in Tabelle 4.2.2.1 aufgeführt ist.<br />

100<br />

rGWS<br />

3s-Grenze<br />

r (MW)<br />

3s-Grenze

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