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Forschungsprojekt - wiener wohnbau forschung

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ein breites Fach- und Laienpublikum. Das Festival bietet eine Fülle von Information<br />

über die aktuell boomende Szene. Architektur präsentiert sich in Österreich<br />

besonders vielfältig. Das breite Themenspektrum der vorgestellten Bauten spiegelt<br />

schließlich die unterschiedlichen Facetten unserer Zeit wider.<br />

Der erste Programmblock der diesjährigen Veranstaltung gab einen Überblick,<br />

wie unterschiedlich „Wohnen“ verstanden werden kann. Die Beispiele dafür reichten<br />

vom einfachen Haus über die luxuriöse Villa im Grünen bis zum Wohnbau in der<br />

Stadt, der mit öffentlichen Mitteln gefördert wurde. Der zweite Programmteil zeigte<br />

gelungene Beispiele für „Bildung - Freizeit - Kultur“, die in jüngster Zeit entstanden.<br />

Information im Sinne eines konzentrierten Überblicks, den die Vorträge geben,<br />

und das direkte Gespräch zwischen allen Beteiligten im Foyer des großen<br />

Sendesaals bilden das Motto des Architekturfestivals. Die Referenten und Themen<br />

der ersten Veranstaltung lauteten wie folgt:<br />

WOHNEN<br />

ARTEC Architekten, Raum Zita Kern, Nö.<br />

Marte.Marte, Bootshaus am See/Ferienhaus in den Bergen, Vlbg.<br />

Pichler & Traupmann, Moderne Villen, Bgld./Wien<br />

Wolfgang Pöschl, Wohnhaus Falch/Hotel Anton, Tirol<br />

BKK-3/Johann Winter, Sargfabrik/Miss Sargfabrik, Wien<br />

Ceska Priesner, Wohnanlage Siegesplatz, Wien<br />

BILDUNG & FREIZEIT & KULTUR<br />

Georg Driendl, Österreichische Schule Budapest, Budapest<br />

Henke Schreieck, Schule Heustadelgasse/SOWI, Wien/Innsbruck<br />

the next ENTERprise, Privates Hallenbad/Hallen- und Seebad, Wien/Italien<br />

Giner & Wucherer, Solo Pasta, Solo Vino 1 + 2, Innsbruck<br />

noncon:form, Stadt:Theater:Haag, Nö.<br />

Snohetta/Christoph Kapeller, Bibliothek in Alexandria, Ägypten<br />

Hans Hollein, Vulkanmuseum in der Auvergne, Frankreich<br />

Wolf D. Prix, COOP HIMMELB(L)AU, UFA Kinopalast Dresden/Akron Art Museum, Ohio, Dtld./USA<br />

Jabornegg & Pálffy, Museum am Judenplatz, Wien<br />

Das Konzept sowie die Durchführung dieser Veranstaltung werden im Folgenden<br />

unter besonderer Berücksichtigung der geförderten Miet<strong>wohnbau</strong>ten von BKK 3 –<br />

Sargfabrik und Miss Sargfabrik sowie von Ceska Priesner – Wohnanlage Siegesplatz<br />

analysiert.<br />

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