Volltext Prokla 22
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Erzielt der bauerliche Produzent seine Reproduktionskosten, d.h. sein Einkommen fast ausschliefWch tiber den Verkauf seiner Produkte (Subventionszahlungen wirken modifizierend, aber nicht grundlegend verandernd), muB eine Analyse der okonomischen Situation der Bauern in der BRDjEWG ansetzen an der Realisierung der Warenwerte in der Zirkulationssphlire; hier liegt der analytische Angelpunkt der Disparitat von agrarischim (nicht-kapitalistischem) und industriellem Sektor. (Die restliche HaUte dieses Artikels wird aus technischen Grunden erst in Prokla 23 erscheinen konnen) hier die Gliederung der noch ausstehenden Abschnitte: 2.3.1. Preisbildung agrarischer Produkte; 2.3.2. Integration in den EWG-Agrarmarkt; 2.4. Die Inter- und intrasektorale Einkommensdisparitiit; 2.5. Soziale Differenzierungsprojekte im Agrarsektor - Ansiitze zu einer Klassenanalyse der Bauern. / 3. Probleme der Durchsetzung biiuerlicher Interessen in einer kapitalistischen Gesellschaft. / 4. Grundziige der Interessenartikulation durch den Deutschen Bauernverband; 4.1. Neuorientierung der Agrarpolitik Ende der 60er Jahre; 4.2. Grundziige der Argumentation des DBV; 4.3. Forderung des DBV an die staatliche Agrarpolitik; 4.4 Strukturierung "agrarischer" Interessen durch den DBV. /5. Vorliiufige Einschiitzung der DBV-Politik Die "Kritische Justiz" ist ain Wagnis, weil sie die in Deutschland liblieha Unie der Fachzeitschriften verlaBI, au! die Fassada des Einerseits - Andererseits verzichtet und es sich offen zur Aufgabe macht, das Beharrungsvermogen und obrigkaitliche und standesmiiBige Denkweise. die unsere Justiz behenschen, durch Kri!ik und Polemik abzubauen ... Richard Schmid in "Gewerkschaltiiche Monatshefte" KRITISCHE JUSTIZ arsenain! vierteljahrlich. Abonnement: .Jiihrlich 26,- OM zuzuglich Zustellgebuhr, fUr Studenten 20,- OM, Einzelheft 7,50 OM. Bestellung an: Bund Verlag GmbH, Vertrieb "Kritische Justiz", 5 K6!n, Postfach 210140.
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Erzielt der bauerliche Produzent seine Reproduktionskosten, d.h. sein<br />
Einkommen fast ausschliefWch tiber den Verkauf seiner Produkte (Subventionszahlungen<br />
wirken modifizierend, aber nicht grundlegend verandernd), muB eine<br />
Analyse der okonomischen Situation der Bauern in der BRDjEWG ansetzen an der<br />
Realisierung der Warenwerte in der Zirkulationssphlire; hier liegt der analytische<br />
Angelpunkt der Disparitat von agrarischim (nicht-kapitalistischem) und industriellem<br />
Sektor.<br />
(Die restliche HaUte dieses Artikels wird aus technischen Grunden erst in <strong>Prokla</strong> 23<br />
erscheinen konnen)<br />
hier die Gliederung der noch ausstehenden Abschnitte:<br />
2.3.1. Preisbildung agrarischer Produkte; 2.3.2. Integration in den EWG-Agrarmarkt; 2.4. Die<br />
Inter- und intrasektorale Einkommensdisparitiit; 2.5. Soziale Differenzierungsprojekte im<br />
Agrarsektor - Ansiitze zu einer Klassenanalyse der Bauern. / 3. Probleme der Durchsetzung<br />
biiuerlicher Interessen in einer kapitalistischen Gesellschaft. / 4. Grundziige der Interessenartikulation<br />
durch den Deutschen Bauernverband; 4.1. Neuorientierung der Agrarpolitik Ende<br />
der 60er Jahre; 4.2. Grundziige der Argumentation des DBV; 4.3. Forderung des DBV an die<br />
staatliche Agrarpolitik; 4.4 Strukturierung "agrarischer" Interessen durch den DBV. /5. Vorliiufige<br />
Einschiitzung der DBV-Politik<br />
Die "Kritische Justiz" ist ain Wagnis, weil sie die in<br />
Deutschland liblieha Unie der Fachzeitschriften verlaBI,<br />
au! die Fassada des Einerseits - Andererseits verzichtet<br />
und es sich offen zur Aufgabe macht, das Beharrungsvermogen<br />
und obrigkaitliche und standesmiiBige<br />
Denkweise. die unsere Justiz behenschen, durch Kri!ik<br />
und Polemik abzubauen ...<br />
Richard Schmid<br />
in "Gewerkschaltiiche Monatshefte"<br />
KRITISCHE JUSTIZ arsenain! vierteljahrlich. Abonnement:<br />
.Jiihrlich 26,- OM zuzuglich Zustellgebuhr, fUr<br />
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