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Ausgabe 04/13 - Wirtschaftsjournal.de

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Menschen<br />

Personalien<br />

Praxisvorträge zur IT-Konferenz<br />

für Entschei<strong>de</strong>r am 22./23.Mai<br />

Open IT Summit, Berlin<br />

Tobias Möckel, Unternehmer und Tastatur-Pionier, hat die von ihm<br />

gegrün<strong>de</strong>te GETT-Unternehmensgruppe per Management Buyout an<br />

Tino Pietzsch, Steve Möckel und Pierre Beer veräußert (alle von links).<br />

Foto: GETT<br />

Planmäßige Nachfolgeregelung<br />

Treuen. Nach 20 Jahren Selbstständigkeit verlässt Tobias Möckel die von ihm gegrün<strong>de</strong>te<br />

GETT-Gruppe und übergibt die Unternehmen GETT Gerätetechnik GmbH, Treuen,<br />

InduKey Keyboard Production GmbH & Co. KG, Treuen sowie InduKey North America<br />

LLC, New Jersey, in jüngere Hän<strong>de</strong>. Via Management Buyout übernehmen ab sofort sein<br />

langjähriger Wegbegleiter und Betriebsleiter Tino Pietzsch, <strong>de</strong>r 2011 ins Unternehmen<br />

eingestiegene Finanzdirektor Pierre Beer und Möckels Sohn Steve, <strong>de</strong>r aktuell <strong>de</strong>n strategischen<br />

Einkauf leitet, die Geschäfte. Die Transaktion wur<strong>de</strong> unterstützt durch <strong>de</strong>n<br />

Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen aus Leipzig (WMS). Der Tastatur-Pionier bleibt<br />

noch bis Mitte <strong>de</strong>s Jahres als Angestellter im Unternehmen und schei<strong>de</strong>t zum 30. Juni<br />

endgültig aus. Er wird sich dann neuen unternehmerischen Herausfor<strong>de</strong>rungen in Asien<br />

stellen. Mit Möckel verlässt auch <strong>de</strong>r bisherige Geschäftsführer Erwin Götzl die Kommandobrücke.<br />

n<br />

Krankenhausgesellschaft mit neuer<br />

Führung<br />

Dr. Sven Ulrich Langner<br />

bringt über 16 Jahre<br />

profun<strong>de</strong> Erfahrung im<br />

Gesundheitswesen in<br />

seine neue Funktion<br />

ein. Foto: KGSein<br />

Leipzig. Nach <strong>de</strong>m altersbedingten Ausschei<strong>de</strong>n von<br />

Dieter Blaßkiewitz nach 23 Jahren als Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />

hat die Mitglie<strong>de</strong>rversammlung <strong>de</strong>r Krankenhausgesellschaft<br />

Sachsen (KGS) zeitnah zwei Vorstandspositionen<br />

nachbesetzt. Neu im Vorstand <strong>de</strong>r<br />

KGS sind Martin Jonas (Regionalgeschäftsführer <strong>de</strong>r<br />

Rhön-Klinikum AG für die Region Sachsen, Sachsen-<br />

Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Bran<strong>de</strong>nburg)<br />

und Dr. Sven Ulrich Langner (Geschäftsführer<br />

<strong>de</strong>r Katholischen Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen<br />

Elisabeth). Im Rahmen einer konstituieren<strong>de</strong>n Vorstandssitzung<br />

wur<strong>de</strong> Dr. Langner (49) anschließend<br />

zum neuen Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>n gewählt. Dr.<br />

Langner bedankte sich sowohl bei <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>rversammlung<br />

als auch bei <strong>de</strong>n Vorstandsmitglie<strong>de</strong>rn<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen und freute sich<br />

„sehr auf die künftige, spannen<strong>de</strong> Aufgabe“.<br />

Der aus Leipzig stammen<strong>de</strong> promovierte Diplom-<br />

Ökonom wirkte in <strong>de</strong>r Vergangenheit als langjähriger<br />

kaufmännischer Direktor <strong>de</strong>s Krankenhauses St.<br />

Joseph-Stift in Dres<strong>de</strong>n, in <strong>de</strong>n letzten drei Jahren<br />

auch als Regionalgeschäftsführer für die Klinik St.<br />

Marienstift Mag<strong>de</strong>burg. Zu<strong>de</strong>m ist Dr. Langner seit<br />

2003 Lan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Verban<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r Krankenhausdirektoren<br />

Deutschlands (VKD). Seit Mitte<br />

2012 ist Dr. Langner Geschäftsführer <strong>de</strong>r Katholischen<br />

Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth<br />

(KWA) mit Einrichtungen in Reinbek, Eutin, Lahnstein,<br />

Berlin, Mag<strong>de</strong>burg, Halle/Saale und Dres<strong>de</strong>n.<br />

n<br />

Insi<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r Spitze<br />

Oliver Hill ist neuer<br />

Direktor Gasverkauf bei<br />

VNG. Foto: VNG<br />

Leipzig. Mit Wirkung zum 1. März 20<strong>13</strong> übernahm<br />

Oliver Hill für die VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft<br />

(VNG) die Leitung <strong>de</strong>s Bereichs Gasverkauf<br />

Deutschland. Er folgt auf Olaf Schnei<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r in<br />

die Führungsposition eines ost<strong>de</strong>utschen kommunalen<br />

Energieversorgungsunternehmens wechselt.<br />

Oliver Hill ist ein „VNG-Insi<strong>de</strong>r“ und verfügt über<br />

exzellente, langjährige Erfahrung in <strong>de</strong>r Energiewirtschaft.<br />

Seit <strong>de</strong>m Eintritt bei VNG vor 16 Jahren<br />

hat <strong>de</strong>r 43-jährige Pfälzer vielfältige Aufgaben in<br />

unterschiedlichen Bereichen <strong>de</strong>r VNG beklei<strong>de</strong>t. Er<br />

war maßgeblich am erfolgreichen Aufbau <strong>de</strong>r Geschäftsaktivitäten<br />

in Italien und Norwegen beteiligt und hat<br />

unter an<strong>de</strong>rem bereits <strong>de</strong>n Auslandsverkauf von VNG<br />

geleitet. Hill wird an Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht,<br />

Vorstand Gasverkauf/Personal, berichten. n<br />

100 Tage erfolgreiche Doppelspitze<br />

Chemnitz. Für <strong>de</strong>n kaufmännischen Geschäftsführer<br />

Hubertus Jaeger und <strong>de</strong>n theologischen Geschäftsführer<br />

Frank Eibisch stellt ihre Zusammenarbeit einen<br />

wichtigen Baustein für die Stärkung <strong>de</strong>r Marke edia.con<br />

dar. Hubertus Jaeger erklärt dazu: „Durch die jetzt<br />

auch nach außen hin sichtbar gemachte gleichberechtigte<br />

Be<strong>de</strong>utung bei<strong>de</strong>r Bereiche wollen wir die<br />

Kontur <strong>de</strong>r edia.con noch weiter herausarbeiten.“<br />

Bei<strong>de</strong> Geschäftsführer zeigten sich außer<strong>de</strong>m erfreut<br />

darüber, so vielen motivierten Mitarbeitern zu begegnen,<br />

die sich gern und mit zahlreichen guten I<strong>de</strong>en<br />

in die gemeinsame Verantwortung einbringen. Dazu<br />

gehört auch das Vorhaben, die Marke edia.con weiter<br />

zu stärken. „Wir sind mit viel Schwung und frischen<br />

I<strong>de</strong>en in unsere Arbeit gestartet und es ist<br />

schön zu sehen, dass viele Projekte angeregt wer<strong>de</strong>n<br />

konnten und sich teilweise sogar schon im<br />

Abschluss befin<strong>de</strong>n. Es ist toll, dass viele mit hohem<br />

Engagement bei <strong>de</strong>r Sache sind und ein konstruktives<br />

Miteinan<strong>de</strong>r leben, wie es auch unserem Selbstverständnis<br />

als christlichem Unternehmensverbund<br />

entspricht“, bemerkt Frank Eibisch.<br />

n<br />

<strong>Wirtschaftsjournal</strong> | April 20<strong>13</strong><br />

45

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