Borland® StarTeam® 2006 - Borland Technical Publications

Workflow Designer
Dieses Thema beschreibt die Benutzeroberfläche von Workflow Designer.
Workflow Designer-Benutzeroberfläche
Mit Workflow Designer (verfügbar mit Enterprise Advantage-Lizenzen) können Sie benutzerdefinierte Workflows
unter Verwendung einer grafischen Umgebung erstellen, in der Sie Felder zeichnen, die die Schritte des Workflows
darstellen, und diese Felder anschließend durch Linien oder Pfeile (sogenannte Links) miteinander verbinden. Die
Schritte und Links stellen die Pfade dar, die ein Element durch den Workflow nehmen kann. Workflow Designer
entspricht sowohl den einfachsten als auch den komplexesten Workflow-Anforderungen.
Mit Workflow Designer können Sie Folgendes ausführen:
♦ Workflow-Modelle mit einer beliebigen Anzahl Schritten erstellen.
♦ Schritte erstellen, die vor Ablauf eines bestimmten Zeitraums begonnen oder abgeschlossen sein müssen.
♦ Schritte erstellen, die den Workflow basierend auf bestimmten Bedingungen umleiten.
♦ Festlegen, wie der APE Felder für einen Schritt anzeigt: welche Felder erforderlich, deaktiviert oder
ausgeblendet sind.
♦ Die Liste der Benutzer oder Benutzergruppen festlegen, die die Zuständigkeit für ein Element übernehmen
sollen, während sich dieses in einem bestimmten Schritt des Workflows befindet.
♦ Die Liste der autorisierten Benutzer oder Benutzergruppen für einen Workflow-Schritt festlegen. Ein Element,
das sich in diesem Workflow-Schritt befindet, darf nur von autorisierten Teammitgliedern bearbeitet werden.
♦ Festlegen, wer über den Status eines Elements und alle Exceptions informiert wird, die während der
Verarbeitung des Elements auftreten.
♦ Das Format von E-Mail-Benachrichtigungen definieren.
♦ Bei Bedarf Aufzählungseigenschaften erstellen oder Werte zur Eigenschaft des Workflow-Steuerelements
hinzufügen.
Weitere Informationen zur Arbeit mit dem Workflow Designer finden Sie im StarTeam Workflow Extensions User's
Guide (extensions.pdf).
Des Weiteren werden in diesem Thema die nummerierten Komponenten im obigen Diagramm beschrieben.
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