SFB-Novitätenschau Februar 2010 - Sigmund-Freud-Buchhandlung
SFB-Novitätenschau Februar 2010 - Sigmund-Freud-Buchhandlung SFB-Novitätenschau Februar 2010 - Sigmund-Freud-Buchhandlung
SFB-Novitätenschau Februar 2010 Sigmund-Freud-Buchhandlung – Kunst – Kultur – Psychoanalyse Neuerscheinungen, Subskriptionen & aktuelles Monatsangebot Neuerscheinungen, Subskriptionen & aktuelles Monatsangebot SFB – Zentralbuchhandlung der Psychoanalyse D-98634 Oberweid (Hohe Rhön) Telefon: +49 (0)36946 / 248 78 Telefax: +49 (0)36946 / 248 79 eMail: vertrieb@zentralbuchhandlung.de Wo sonst? Neben den üblichen Telefonzeiten erreichen Sie die SFB für bibliographische Fragen und Bestellungen sonntags zur Blauen Stunde auch in der Zeit zwischen 10 und 12 Uhr. SFB-Bestelltelefon: 01801 777 667 (3,9 ct / Minute) Bestellannahme deutschlandweit zum Ortstarif
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<strong>SFB</strong>-<strong>Novitätenschau</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
<strong>Sigmund</strong>-<strong>Freud</strong>-<strong>Buchhandlung</strong> – Kunst – Kultur – Psychoanalyse<br />
Neuerscheinungen, Subskriptionen & aktuelles Monatsangebot<br />
Neuerscheinungen, Subskriptionen & aktuelles Monatsangebot<br />
<strong>SFB</strong> – Zentralbuchhandlung der Psychoanalyse<br />
D-98634 Oberweid (Hohe Rhön)<br />
Telefon: +49 (0)36946 / 248 78<br />
Telefax: +49 (0)36946 / 248 79<br />
eMail: vertrieb@zentralbuchhandlung.de<br />
Wo sonst? Neben den üblichen Telefonzeiten erreichen Sie die <strong>SFB</strong> für bibliographische Fragen und<br />
Bestellungen sonntags zur Blauen Stunde auch in der Zeit zwischen 10 und 12 Uhr.<br />
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Bestellannahme deutschlandweit zum Ortstarif
Zuerst & in Kürze — Neuauflagen, Neuausgaben und Titel, die in Kürze vergriffen sein werden<br />
Im November 2009 bereits vorgestellt und angekündigt, jetzt verspätet erschienen:<br />
M. Beutel / F. Leichsenring u.a.: Psychodynamische Psychotherapie<br />
Störungsorientierung und Mentalisierung in der therapeutischen Praxis<br />
Rhe. Praxis der psychodynamischen Psychotherapie. <strong>2010</strong>, (Hogrefe), br., 150 Seiten, EUR 24,95<br />
EUR 24,95 (als Monatsangebot bundesweit portofrei)<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2188<br />
Psychoanalyse: Klassiker — neu aufgelegt<br />
Liebeserklärung einer emanzipierten Frau<br />
Hilda Doolittle (H.D.): Tribut an <strong>Freud</strong><br />
Mit einer Einführung von Klaus Theweleit. – Neuübersetzung von Michael Schröter<br />
2008, (Engeler), geb., 359 Seiten, 18,5 cm, EUR 24,00<br />
Im kleinen schweizerisch-deutschen Engeler Verlag sind jüngst zwei seit vielen<br />
Jahren im Buchhandel nicht mehr erhältlich gewesene Titel in handwerklich feiner<br />
Aufmachung, neu übersetzt und mit einem aktuellen Vorwort versehen, erschienen,<br />
die hier nicht unempfohlen bleiben sollen:<br />
H.D.s Tribut an <strong>Freud</strong> besteht aus zwei Teilen: den ersten, Schrift an der Wand,<br />
schrieb sie 1943 in London, mitten während des 2. Weltkriegs, zehn Jahre nach<br />
ihrem ersten Aufenthalt bei <strong>Freud</strong> in Wien, das er 1938 wegen den<br />
Nationalsozialisten hatte verlassen müssen, und vier Jahre nach seinem Tod. Ihre<br />
Schrift sollte den bewunderten «Professor», wie sie ihn nannte, gegen politische wie<br />
geistige Angriffe verteidigen und seinem bahnbrechenden Werk ein Denkmal setzen.<br />
Der zweite Teil, Advent, gibt das Tagebuch wieder, das H.D. während der Analyse bei <strong>Freud</strong> führte.<br />
»Dieses Buch«, schrieb <strong>Freud</strong>s Biograph Ernest Jones, »ist sicher die wunderbarste und wertvollste<br />
Würdigung <strong>Freud</strong>s, die je geschrieben werden wird.« Veranlasst durch persönliche wie historische Krisen<br />
war die Dichterin von 1933-1934 bei <strong>Freud</strong> in Analyse. Die Straßen in Wien sind übersät mit Flugblättern,<br />
die wie Konfetti über der Stadt ausgeschüttet worden sind: »Hitler gibt Arbeit«, »Hitler gibt Brot«, steht<br />
auf ihnen zu lesen. Hilda Doolittle hat bereits den Ersten Weltkrieg überstanden (davon erzählt ihr Roman<br />
Madrigal), jetzt sammelt sie ihre Kräfte für die aufziehende kommende Katastrophe, von der sie ahnt, daß<br />
sie bevorsteht. In der Analyse erkundet sie ihre Kindheit in Pennsylvania, die Beziehungen zu Ezra Pound<br />
(der ihren nom de plume ›H.D.‹ erfand), zum Psychiater Havelock Ellis, dem Geliebten D.H. Lawrence,<br />
ihrem Ex-Ehemann Richard Aldington und ihrer lebenslangen Gefährtin Bryher sowie ihre eigenen<br />
kreativen Prozesse. <strong>Freud</strong> sah H.D. gleichermaßen als Patientin und seine Studentin. In der Erzählung der<br />
Dichterin und in <strong>Freud</strong>s Briefen an H.D., die der Anhang der Buches gleichfalls bietet, zeigt er sich als ein<br />
um seine Erkenntnissen ringender Pionier, der seine Ideen ständig revidiert, als charmanter und witziger<br />
Gentleman, Kunstsammler und Freund.
Aus der Einführung von Klaus Theweleit: »Eine Unheimlichkeit, ein Wunder, ein Spiel zweier Meister,<br />
dies alles ist die »Analyse« H.D.s bei <strong>Freud</strong>, und sicherlich gibt es keinen Text, der den Weg von 40 Jahren<br />
Analyse so fühlbar werden läßt. Hätte <strong>Freud</strong> die Möglichkeit gehabt, sich eine künstliche Patientin zu<br />
bauen, eine, in der möglichst viele geliebte Revenants sich hätten vereinigen lassen, sie wäre nicht viel<br />
anders ausgefallen als die, die gerade tatsächlich und lebendig über seine Schwelle trat.«<br />
Pressetimmen: »H.D. trieb die Literatur der Moderne auf eine Spitze, die ihren männlichen Mentoren<br />
unerreichbar blieb.« (NZZ – Neue Zürcher Zeitung)<br />
EUR 24,00<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2239<br />
TIPP: Die derzeit erhältlichen Romane der Autorin finden Sie bei Eingabe von DOOLITTLE in das Fenster<br />
„Schnellsuche“ in der <strong>SFB</strong>-Onlinebuchhandlung (www.zentralbuchhandlung.de).<br />
Psychodynamisierte Kognitionstheorie<br />
Nicolas Abraham / Maria Torok: Kryptonymie<br />
Das Verbarium des Wolfsmanns<br />
2008, (Engeler), kt., 182 Seiten, 22 cm, EUR 19,00<br />
<strong>Sigmund</strong> <strong>Freud</strong>s Schrift Aus der Geschichte einer infantilen Neurose gilt als »die<br />
ausführlichste und zweifellos wichtigste aller Krankengeschichten <strong>Freud</strong>s«<br />
(James Strachey, Herausgeber der englischen <strong>Freud</strong>-Gesamtausgabe), als<br />
Wolfsmann ist sein Patient in die Geschichte der psychoanalytischen Theorie<br />
eingegangen. Nicolas Abraham und Maria Torok unternehmen in ihrem Buch eine<br />
Neuinterpretation der Träume des Wolfsmanns. Sie entdecken dabei die Krypta<br />
als verborgenen Ort der Sprache in der Psyche, als das Versteck des Unbewußten<br />
in der Sprache.<br />
Aus einer Rezension: »An Hand ihrer Revision eines der fünf veröffentlichten<br />
Fallberichte von <strong>Freud</strong>, des Wolfsmannes, übt man sich lesend in Abraham und<br />
Toroks Interpretationsmethodik ein, die auf den ersten Blick als Rebus-Verfahren<br />
erscheinen will, jedoch solche nur sprachlich fundierte Kombinatorik hinter sich<br />
läßt. Die Autoren geben sich nicht zufrieden mit Lacans Bescheid, der Wolfsmann sei als Neurotiker<br />
diagnostiziert; in Wahrheit handele es sich um einen Psychotiker, dessen ›Verwerfungen‹ dem<br />
Symbolisierungsvermögen nicht zugänglich seien. Sie nehmen die Herausforderung des Falles persönlicher<br />
und sehen an ihm die schwierige Problematik der Gegenübertragung des Psychoanalytikers mit aufgerollt.<br />
Aus diesem persönlichen ›Überlebensgrund‹, also nicht aus einem abstrakten wissenschaftlichen Motiv,<br />
begeben sie sich an die Revision der Dokumente von <strong>Freud</strong> und Ruth McBrunswick, der späteren<br />
Analytikerin des Wolfsmannes, und unterwerfen die Träume des Russen einer neuerlichen<br />
Übersetzungsarbeit. (…)« (Caroline Neubaur in DIE ZEIT)
Über die Autorin und den Autor: Maria Torok (geb. 1925 in Ungarn, gestorben 1998 in Paris), Schülerin<br />
von Sandor Ferenczi. Nicolas Abraham (geb. 1919 in Ungarn, gestorben 1975 in Paris), studierte an der<br />
Sorbonne Philosophie und arbeitete später als Psychoanalytiker. – Die gemeinsam verfassten Arbeiten<br />
gelten als wichtige Dokumente einer metapsychologischen, nach-freudianischen Theorie.<br />
EUR 19,00<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2240<br />
Psychoanalyse/Psychotherapie/AKJP — Kinder und Jugendliche<br />
»… DENN WIR KÖNNEN DIE KINDER NACH UNSEREM SINN NICHT FORMEN.<br />
SO WIE GOTT SIE UNS GAB, SO MUSS MAN SIE HABEN UND LIEBEN.«<br />
(J. W. v. Goethe, Hermann und Dorothea)<br />
Themenheft: Technik in der Kinder- und Jugendlichenanalyse, Teil I<br />
2009, (Klett-Cotta), br., va 125 Seiten, Einzelheftpreis EUR 21,00<br />
Im vergangenen Jahr hat die Redaktion der Ztschr. Kinderanalyse zwei Themenhefte herausgebracht, die<br />
sich mit behandlungstechnischen Fragen von Kindern und Jugendlichen befassen. Diese Ausgaben seien an<br />
dieser Stelle jenen (Kinder-)Analytikern vorgestellt, die diese Zeitschrift nicht abonniert haben oder diese<br />
Fachzeitschrift noch gar nicht kennen:<br />
Michel Günter: Technische Probleme in der Kinder- und Jugendlichenanalyse Übertragung – Deutung – Spiel<br />
Angelika Staehle: „Lillifee denke, sie ist ein Arschloch“ – Erkenntnis und Behandlungstechnik in der Kinderanalyse<br />
Helga Kremp-Ottenheym: Identität und Bisexualität Technische Überlegungen aus der Analyse einer Adoleszenten<br />
Brainin, Elisabeth: Überlegungen zur psychoanaltischen Technik der Behandlung von Jugendlichen Zur Entwicklung<br />
von Body-Image, Körper-Ich und Ich-Strukturen. – Und weitere Beiträge und Rezensionen.<br />
EUR 21,00<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=1092<br />
Themenheft: Technik in der Kinder- und Jugendlichenanalyse, Teil II<br />
2009, (Klett-Cotta), br., va 125 Seiten, Einzelheftpreis EUR 21,00<br />
Maria Rhode: Was ist mit der Übertragung? Technische Fragen bei Kindern, die nicht symbolisieren können<br />
Reinhold Wolf: „Versuche, die Zeit einzuholen.“ – Vom Konkretismus zur symbolischen Funktion im Übertragungsund<br />
Gegenübertragungsprozess mit einem 7-jährigen autistisch-psychotischen Jungen<br />
Anna Wyler von Ballmoos: „Ich brauche noch eine Million Minuten.“ – Aus der Analyse eines 5-jährigen emotional<br />
deprivierten Mädchens.
Antonio Ferro: Klinische und technische Probleme in der Kinder- und Jugendlichenanalyse (in Bions Fußstapfen).<br />
– Und weitere Beiträge und Rezensionen.<br />
EUR 21,00<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=1092<br />
ODER: BEIDE Ausgaben zu EUR 42,00 + GRATIS-Probeheft der KINDERANALYSE<br />
EUR 42,00 (deutschlandweit portofrei, da Auftrag > EUR 30,–)<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=1092<br />
ODER rückwirkend im Abonnement zum Fortsetzungspreis von EUR 68,– + Versandanteil für 4 Ausgaben<br />
p.a. ab Ausgabe 1/2009 + GRATIS aus dem Archivschrank der <strong>SFB</strong> das im Buchhandel seit Jahren<br />
vergriffene Buch von ERNST KRIS: »Psychoanalytische Kinderpsychologie« . (dito für<br />
Ausbildungskandidaten/Studenten gegen Nachweis zu EUR 56,– zzgl. Versandanteil)<br />
p.a. EUR 68,00 + VK<br />
zur Abobestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=26<br />
Schweigen im Wald I – systemisch betrachtet<br />
Jürg Liechti: Dann komm ich halt, sag aber nichts<br />
Motivierung Jugendlicher in Therapie und Beratung<br />
2009, (Carl-Auer), br., 252 Seiten, 21,5 cm, EUR 24,95<br />
Steigende Anforderungen und Erwartungshaltungen in Schule und Alltag<br />
überfordern immer mehr Kinder und Jugendliche und setzen diese in<br />
Dauerstress. Die Zahl der psychischen Störungen unter Heranwachsenden<br />
steigt, der Behandlungs- und Beratungsbedarf ist groß. Was bei vielen<br />
therapeutischen Ansätzen jedoch zu wenig Beachtung findet oder weitgehend<br />
fehlt, ist der Blick für die Motivation der Jugendlichen. Denn seltenst ergreifen<br />
diese aus eigenem Antrieb die Initiative, eine Therapie oder Beratung<br />
aufzusuchen; Jugendliche werden üblicherweise vom überforderten Umfeld zur<br />
Sanierung delegiert. Wie es gelingen kann, die Therapiemotivation solcher<br />
Jugendlichen zu fördern, ist Anliegen dieses Buches.<br />
Der Schweizer Psychiater und Psychotherapeut Jürg Liechti verknüpft in seinem praxisorientierten Buch<br />
dabei verschiedene theoretische Konzepte zur Therapiemotivation mit Methoden der systemischen<br />
Therapie zu einer systemischen Motivierungspraxis und möchte einen Beitrag für die Sensibilisierung von<br />
Therapeuten für das Erkennen eigener Anteile am Gelingen von Motivationsprozessen leisten. Er legt<br />
anhand konkreter Fallbeispiele dar, wie Signale der Jugendlichen zu empfangen, zu entschlüsseln und zu<br />
deuten sind.<br />
Pressestimmen: »Das Buch ist sehr anschaulich und praxisorientiert geschrieben. Zahlreiche Fallbeispiele<br />
zu Auftragsklärung, Gesprächsführung, Fragetechniken, Psychotherapie, Elternarbeit, Motivation und<br />
Partizipation illustrieren den theoretischen Teil. Hier findet der Praktiker viele Anregungen, um im
therapeutischen Alltag Wege aus Sackgassen zu finden und Blockaden zu vermeiden bzw. abzubauen.<br />
Insgesamt ist Jürg Liechti (Bern) damit ein lesenswertes Buch zu einem in der Praxis wichtigen, in der<br />
Theorie mitunter aber noch eher wenig behandelten Thema gelungen, das sich flüssig liest.«<br />
(Forum f. Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie)<br />
EUR 24,95<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2241<br />
Scheibe vor’m Kopf<br />
Jörg Petry: Dysfunktionaler und pathologischer PC- und Internet-<br />
Gebrauch<br />
<strong>2010</strong>, (Hogrefe), br., 184 Seiten, 3 Abb. und Tab., 24 cm, EUR 26,95<br />
Das Buch zeigt einleitend die kulturhistorischen und medienpsychologischen<br />
Hintergründe der Mediennutzung auf. Skizziert werden ferner die<br />
entwicklungspsychologischen und bindungstheoretischen Entstehungsbedingungen<br />
für den selbstschädigenden Umgang mit neuen Medien. Zentral ist die<br />
Formulierung eines biopsychosozialen Entstehungs- und Veränderungsmodells zum<br />
pathologischen PC-/Internet-Spielen, das medientheoretische,<br />
allgemeinpsychologische und klinische Sichtweisen integriert. Die aktuellen<br />
Rahmenbedingungen der Behandlung, die diagnostischen, symptomorientierten<br />
und ursachenbezogenen Therapiestrategien sowie die Erfordernisse einer<br />
angepassten Therapeut-Patient-Beziehung werden ausführlich dargestellt.<br />
Falldarstellungen zu den Erscheinungsformen des pathologischen Gamens,<br />
Chattens und Surfens veranschaulichen die therapeutische Vorgehensweise.<br />
Glosse: Eine Spur eines unterschwellig etwas aus dem Geleise geratenen Menschenbildes bei der Titelwahl<br />
des Autors sticht, unabhängig von der möglichen Güte des Buchinhaltes selbst, sogleich ins Auge, wenn<br />
dort von einem dysfunktionalen PC-Gebrauch die Rede ist, wo ja die suchtartige, autonom kaum mehr<br />
steuerbare und also selbstschädigend wirkende Dauersitzung des Users vor seinem PC gemeint ist. Hier<br />
wird von der Sprache her das konfliktbehaftete Subjekt zum der Maschine gegenüber nicht angemessen<br />
sich verhaltenden und also nicht recht funktionierenden Agens gemacht. Das Verhältnis von Mensch zur<br />
Maschine scheint auf den Kopf gestellt, wenn das handelnde Subjekt in seinem unzweckmäßigen Verhalten<br />
an und mit der Maschine versagt – und dieser sich seines dysfunktionalen Verhaltens eingedenk auf<br />
maschinenangemessenes Funktionieren hin zu ändern habe – die Maschine und ihre gesellschaftlichen<br />
Möglichkeitsbedingungen aber als problematisch nicht problematisiert wird.<br />
EUR 26,95<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2242
Was hat der Papa da in der Tasch’ …?<br />
Dieter Thomä (Hg.): Vaterlosigkeit – Geschichte und Gegenwart einer<br />
fixen Idee<br />
<strong>2010</strong>, (Suhrkamp), br., 184 Seiten, 3 Abb. und Tab., 24 cm, EUR 12,00<br />
Väter sind heutzutage in der Krise und häufig mit der Suche nach sich selbst<br />
beschäftigt. Daß sie im familiären Rollenspiel aus dem Tritt geraten oder<br />
gewissermaßen »von der Rolle« sind, ist dabei keine neue Entwicklung; vielmehr geht<br />
die Krise der Vaterschaft direkt auf den Ursprung der modernen Gesellschaft zurück,<br />
die Vaterabschaffung und Vaterlosigkeit inszenierte, lange bevor diese mit Mitscherlichs<br />
Buch Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft sprichwörtlich geworden sind.<br />
Der Band mit Beiträgen von Dieter Thomä, Peter Fritzsche, Eva Kormann, Christian<br />
Schmitt-Kilb, Christa Hämmerle, Aleida Assmann, Michaell Rohrwasser, Jürgen<br />
Reulecke, Heinz Bude u.a. schlägt den Bogen vom frühen Tod des Patriarchen bis zum<br />
Siegeszug der jugendlichen ›Peer-Groups‹ als Vaterersatz. Renommierte<br />
Kulturwissenschaftler erzählen von einer anderen Geschichte der Moderne, in der auf überraschende<br />
Weise das Private politisch und das Politische privat wird.<br />
EUR 12,00<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2243<br />
TIPP – lange vergriffen, als Neuausgabe eines Hallenser Verlages wieder erhältlich:<br />
Marga Kreckel: Macht der Väter, Krankheit der Söhne<br />
Neuausgabe, (Vlg. Stekovics), kt., 269 Seiten, 19 cm, EUR 16,80<br />
Der entscheidende Einfluß der Väter auf die psychosexuelle Entwicklung der Söhne<br />
während der Adoleszenzphase und das damit verbundene Konfliktpotential stehen im<br />
Zentrum dieser erstmals bei S. Fischer 1997 in der Reihe Geist und Psyche<br />
erschienenen Arbeit, die seit geraumer Zeit als Neuausgabe bei einem Hallenser<br />
Verlag wieder erhältlich ist.<br />
Die Autorin hat im Verlauf ihrer langjährigen Erfahrung als Psychotherapeutin<br />
reichhaltiges Material über das Verhältnis psychisch erkrankter Söhne zu ihren Vätern<br />
gesammelt, das im vorliegenden Buch anschaulich dargestellt und analysiert wird. In<br />
zahlreichen Fallbeispielen wird der tiefgreifende, im misslungenen Beziehungsfall<br />
entwicklungshemmende Einfluß der Väter auf ihre Söhne sichtbar gemacht. Nicht<br />
umsonst ist von der »Macht der Väter« und der »Krankheit der Söhne« die Rede. Neben diesem<br />
Schwerpunkt wird zudem auf die konfliktträchtige Phase der Adoleszenz und auf die psychotherapeutische<br />
Behandlung schizophrener Patienten eingegangen.<br />
EUR 16,80<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2244
Literaturen — Von Vätern und ihren Knöpfen<br />
»WIRST DU DOCH IMMER AUFS NEUE HERVORGEBRACHT, HERRLICH<br />
EBENBILD GOTTES«, RIEF ER AUS, »UND WIRST SOGLEICH WIEDER BESCHÄDIGT,<br />
VERLETZT VON INNEN ODER VON AUSSEN!«<br />
(J. W. v. Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre III, 18)<br />
Neulich, in Plauen …<br />
E. O. Plauen (d. i. Erich Ohser): Vater und Sohn. Sämtliche Streiche und<br />
Abenteuer<br />
Jubiläumsausgabe<br />
2003, (Südverlag), Ln., 318 Seiten, mit zahlr. Zeichnungen, 24,5 cm, EUR 24,90<br />
Das Buch für die Kenner und Liebhaber von Vater und Sohn. Zum 75.<br />
Jubiläum des Erscheinens der ersten Bildgeschichte E.O. Plauens in<br />
der Berliner Illustrierten hat der Südverlag eine wunderschöne<br />
Leinenausgabe wieder aufgelegt, die alle 194 zwischen 1934 und 1938<br />
gezeichneten Streiche und Abenteuer versammelt. – Ein zeitloser<br />
Leitfaden zu den Möglichkeitsbedingungen einer auf Respekt und Witz<br />
fußenden Vater – Sohn-Beziehung.<br />
Wissenswertes über den Zeichner: Als Erich Ohser vier Jahre alt war,<br />
zog die Familie nach Plauen. Dort beendete Erich eine Schlosserlehre<br />
und studierte dann, gegen den Wunsch der Eltern, von 1921 bis 1926<br />
in Leipzig an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe<br />
und jobbte nebenbei als Zeichner bei der Neuen Leipziger Zeitung.<br />
Hier machte ihn sein Redakteur Erich Knauf mit Erich Kästner<br />
bekannt: Die Freundschaft der »drei Erichs« begann. Nach dem<br />
Studium machte sich Ohser schnell als Buchillustrator (u.a. anderem<br />
illustrierte er die Gedichtbände Kästners) sowie als Karikaturist (für<br />
den Vorwärts) einen Namen. Insbesondere mit seinen Karikaturen von<br />
Hitler, Goebbels und Konsorten zog sich Ohser bald den Hass der Nazis<br />
auf sich.<br />
Am 28. März 1944 wurden Erich Ohser und sein Freund Erich Knauf verhaftet, nachdem ein Nachbar im<br />
Haus E. O. Plauens beide denunziert hatte. Der Prozess sollte auf Wunsch Goebbels vor dem<br />
Volksgerichtshof unter dem Vorsitz Roland Freislers stattfinden. Dieser Zumutung entzog sich Erich Ohser<br />
vor Prozessbeginn durch Suizid; sein Freund Erich Knauf wurde im Mai 1944 von den Nationalsozialisten<br />
hingerichtet. (Quelle: Wikipedia)<br />
EUR 24,90<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2210
Neulich, in Plauen …<br />
E. O. Plauen (d. i. Erich Ohser): Vater und Sohn.<br />
Postkartenset mit großen Farbmotiven und Bildergeschichten<br />
Set von 12 Postkarten in Farbe incl. Versandkosten<br />
EUR 12,00 (Versand im Inland inklusive)<br />
zur Bestellung<br />
www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2245<br />
Neulich, in Frankreich I …<br />
Louis Pergaud / Mathieu Gabella (Zeichnungen): Krieg der Knöpfe<br />
Comic-Bilderbuch<br />
2009, (Wolff Kinderbuchverlag), geb., 36 Seiten, 29,7 cm, EUR 12,90<br />
Louis Pergauds berühmter, teils autobiographischer Roman erschien<br />
1912 in Frankreich und ist vor allem durch die 1962 entstandene<br />
Verfilmung von Yves Roberts bekannt geworden. Nun haben sich die<br />
französischen Künstler Mathieu Gabella und Valérie Vernay an eine<br />
Adaption in Comic-Form gewagt, bei der sie die spannenden<br />
Abenteuer ganz ohne Text in dynamische Bilder umzusetzen sich<br />
vorgenommen haben.<br />
Worum es geht? – Wer in Longeverne aufwächst, lernt eines als erstes: das Nachbardorf<br />
Velran gründlich zu hassen! Das ist schon seit Generationen so, auch wenn keiner mehr so<br />
recht weiß warum. Sobald die Schule aus ist, ziehen die tapferen Krieger von Longeverne<br />
mit ihrem Anführer Lebrac in den Kampf gegen die Velraner. Wer sich vom Gegner<br />
erwischen läßt, dem geht es an den Kragen, besser gesagt an die Knöpfe. Alles, was von<br />
den Klamotten absteht, wird abgeschnitten: Hosenträger, Schnürsenkel und vor allem<br />
Knöpfe. Der größte Ärger blüht den Besiegten, wenn sie so zugerichtet nach Hause<br />
kommen, denn die Erwachsenen verstehen keinen Spaß und gehen nicht gerade zimperlich mit ihren Jungs<br />
um ….<br />
EUR 12,90<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2246
ODER dto. in der vollständigen Textausgabe – Neulich, in Frankreich II …<br />
Louis Pergaud: Krieg der Knöpfe<br />
Der Roman meines zwölften Lebensjahres<br />
4. Aufl. 2004, (Rowohlt), TB., 384 Seiten, 19 cm, EUR 7,95<br />
EUR 12,90<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2247<br />
Literaturen — „Mir geht’s mit Goethen wunderbar …“<br />
»WELCHEN LESER ICH WÜNSCHE? DEN UNBEFANGENSTEN, DER MICH,<br />
SICH UND DIE WELT VERGISST, UND IN DEM BUCHE NUR LEBT.«<br />
(J. W. v. Goethe, Vier Jahreszeiten 56)<br />
Literatur und Psychoanalyse<br />
J. Cremerius (Begründer) / W. Mauser / J. Pfeiffer (Hg.):<br />
Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und<br />
Psychoanalyse<br />
Band 29: Goethe<br />
<strong>2010</strong>, (Königshausen & Neumann), 432 Seiten, 23,5 cm, EUR 38,00<br />
Aus dem Inhalt: Inge Wild: »Weit hoch herrlich der Blick – Rings ins Leben hinein«.<br />
Adoleszenz und Kreativität in frühen Gedichten Goethes // Rainer M. Holm-Hadulla:<br />
Melancholie und Kreativität bei Goethe. Ein Beitrag zur Differenzierung von poetischer<br />
Melancholie und depressiver Erkrankung sowie deren Beziehung zur Kreativität // Carl<br />
Pietzcker: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand oder:Von der »Wollust, einen<br />
großen Mann zu sehn« // Benigna Gerisch: »Ich kehre in mich selbst zurück, und finde<br />
eine Welt«: Psychoanalytische Anmerkungen zur obsessiven Liebessehnsucht und<br />
Suizidalität in Goethes Die Leiden des jungen Werthers // Annegret Mahler-Bungers:<br />
Vom Familien- zum Kulturroman. Überlegungen zum Wandel von Erzählhaltung und<br />
Stil in Goethes Wilhelm Meister // Astrid Lange-Kirchheim: Polarität oder<br />
Hierarchie? – Psychoanalytisch genderorientierter Versuch zum Geschlechterverhältnis<br />
in Goethes Faust // Ulrike Prokop: Das Magische als Wiederkehr des Verdrängten in den<br />
Wahlverwandtschaften // Karl Pestalozzi: Goethes Darstellung des Alters im Gedichtzyklus Chinesischdeutsche<br />
Jahres- und Tageszeiten // Karl Pestalozzi: Goethes Gretchen und Rousseaus Sophie // Verena<br />
Ehrich-Haefeli: Schreiben – Zeichnen: Versuch zur Mediendifferenz bei Goethe // Stefan Börnchen:<br />
»Freunde, flieht die dunkle Kammer!« Zur epistemologischen Metapher der black box: Goethe, Luhmann,<br />
THE MATRIX . // Reiner Wild: Tendenzen und Perspektiven psychoanalytisch orientierter Goethe-<br />
Forschung // Literaturpsychologische Publikationen zu Goethe // Rezensionen.<br />
EUR 38,00 (deutschlandweit portofrei, da Auftrag > EUR 30,–)<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2248
ODER: Das Jahrbuch gleich im Abonnement bei jährlich einer Ausgabe mit ca. 25% Preisvorteil auf den<br />
jeweiligen Bandpreis und portofreier Lieferung.<br />
Als Abonnement je Band um ca. 20% günstiger als der jeweilige Bandpreis: EUR 25,00)<br />
(Pflichtfortsetzung für mindestens 3 aufeinanderfolgende Ausgaben)<br />
zur Abobestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2248<br />
Kreative Höhen<br />
Rainer Holm-Hadulla: Leidenschaft. Goethes Weg zur Kreativität<br />
Eine Psychobiographie<br />
2. überarb. Aufl. 2009, (Vandenhoeck & Ruprecht), br., 266 Seiten, 20,5 cm, EUR 19,90<br />
Der Autor sieht in der Beschäftigung mit Goethes Werk nicht nur ein intellektuelles<br />
Vergnügen, sondern mit Blick auf die seelischen Möglichkeitsbedingungen von<br />
Goethes ungewöhnlich reicher und vielfältiger Kreativität, für den mit<br />
Psychodynamiken vertrauten Leser eine besonders üppige Quelle von Anregungen<br />
und lebenspraktischem Nutzen.<br />
Inhalt:Goethes Weg zum schöpferischen Leben // Teil 1: Leben und Werk: Kindheit<br />
und Jugend: Frankfurt 1749-1765 (Catharina Elisabeth) / Leipziger Studentenkrise<br />
1765-1768 (Käthchen) / Rückkehr ins Elternhaus 1768-1770 (Cornelia) / Flucht vor<br />
der Liebe: Straßburg 1770- 1771 (Friederike) / Frankfurter Refugium 1771-1772<br />
(Cornelia) /Leidenschaft und Entsagung: Wetzlar 1772 (Charlotte) /Frankfurter<br />
Geniezeit 1772-1775 (Lili) / Goethes Konflikte im Spiegel der frühen Dramen / Zeit<br />
der Reife: Weimar 1775-1786 (Charlotte) / Neugeburt in Italien 1786-1788<br />
(Faustina) / Die große Liebe: Weimar 1788-1805 (Christiane) / Politische Veränderungen und neue<br />
Leidenschaften 1806-1821 (Wilhelmine, Silvie, Marianne) / Späte Liebe, Alter und Abschied 1821-1832<br />
(Ulrike). // Teil 2: Kreativität, Lebenskunst und Krankheit. /Leben als kreative Selbstverwirklichung – Das<br />
Wilhelm-Meister-Projekt / Goethes Kreativität aus Sicht der modernen Forschung / Goethes Lebenskunst /<br />
Goethes »gesunde Krankheit« // Teil 3: Goethes Vermächtnis // Dank // Literatur.<br />
Pressestimmen: »Rainer M. Holm-Hadulla hat mit der vorliegenden Psychobiografie ein interessantes,<br />
äußerst lesenswertes und allgemeinverständliches, auf den Erkenntnissen der modernen Psychologie<br />
basierendes Buch über den großen deutschen Dichter geschrieben, das durchaus allgemeingültige<br />
Aussagekraft besitzt.« (Heike Geilen, literaturnetz.com)<br />
Über den Autor: Dr. Rainer M. Holm-Hadulla, Psychotherapeut und Psychoanalytiker, ist leitender Arzt<br />
der Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studentenwerks Heidelberg und lehrt auch an dieser<br />
Universität.<br />
EUR 19,90 (als Monatsangebot deutschlandweit portofrei)<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2249
Hinweis: Die derzeit erhältlichen WERKAUSGABEN von J.W. von Goethe finden Sie z.B. über das Fenster<br />
„Schnellsuche“ in der <strong>SFB</strong>-Onlinebuchhandlung (www.zentralbuchhandlung.de) bei Eingabe von GOETHE<br />
WERKE (254 Treffer), darunter etwa – besonders fein gemacht und preisgünstig:<br />
Johann W. von Goethe: Werke in 6 Bänden<br />
Gedichte / West-östlicher Divan; Dramen / Novellen; Faust I und II / Die<br />
Wahlverwandtschaften; Die Leiden des jungen Werthers / Wilhelm Meisters Lehrjahre;<br />
Dichtung und Wahrheit; Versepen / Schriften / Maximen und Reflexionen<br />
2007, (Insel), gebunden in Schuber, getrennte Paginierung, komplett zu EUR 68,00<br />
EUR 68,00 (deutschlandweit portofrei, da Auftrag > EUR 30,-)<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2250<br />
Philosophie — Erkenntnistheorie /Mantik<br />
»DIE MEISTEN VERARBEITEN DEN GRÖSSTEN TEIL DER ZEIT, UM ZU LEBEN,<br />
UND DAS BISSCHEN, DAS IHNEN VON FREIHEIT ÜBRIG BLEIBT, ÄNGSTIGT SIE SO,<br />
DASS SIE ALLE MITTEL AUFSUCHEN, UM ES LOS ZU WERDEN.«<br />
(J. W. v. Goethe, Die Leiden des jungen Werther)<br />
Wissen als Selbstvergewisserung des eigentlich Nicht-Gewußten I<br />
Wolfgang Hogrebe: Riskante Lebensnähe<br />
Die Szenische Existenz des Menschen<br />
2009, (Akademie Verlag), geb., 154 Seiten, 21,5 cm, EUR 39,80<br />
Philosophie ist für Hogrebe, einem der renommiertesten zeitgenössischen Philosophen,<br />
immer auch wissentlicher Einhegungsversuch des Nichtwissens. Wo immer Philosophie<br />
daher die Bedeutung und Wirksamkeit des Nichtwissens nicht präsent hält, verfehlt sie<br />
ihre Mitte. Das hat sich seit der Antike bis heute nicht geändert. Dabei blieb es den<br />
Interessen der Zeiten und Denker vorbehalten, die Mischformen von Wissen und<br />
Nichtwissen in ihrer Eigenart mehr oder weniger eingehend zu analysieren. Wie die<br />
Formen des Wissens in ihren schwachen, aber unentbehrlichen Variationen näherhin zu<br />
charakterisieren sind, hat dabei über die Zeiten die Philosophen eher selten<br />
interessiert. Aber diese schwachen Formen des Wissens wie Ahnung, Mutmaßung und<br />
das Gefühl als Grundlage von Situationseinschätzungen sind für unseren Alltag von<br />
erheblicher Bedeutung.<br />
Wolfram Hogrebe diskutiert in seinem Buch Formen des vorausahnenden Wissens in ihrer szenischen<br />
Relevanz, ja das Szenische als Wissensform selbst. Das Thema berührt ganz zentral auch die<br />
erkenntnistheoretische Frage, wie Psychoanalyse und der Psychoanalytiker zu Wissen, zu ihren leitenden<br />
Phantasien, zum Behandlungsfokus usf. gelangen, denn auch hier steht am (Behandlungs-)Anfang immer<br />
auch das völlige Nicht-Wissen.<br />
EUR 39,80 (deutschlandweit portofrei, da Auftrag > EUR 30,–)<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2251
Wissen als Selbstvergewisserung des eigentlich Nicht-Gewußten II<br />
Wolfgang Hogrebe: Echo des Nichtwissens<br />
Die Szenische Existenz des Menschen<br />
2006, (Akademie Verlag), geb., 392 Seiten, mit 15 s/w-Abb., 21,5 cm, EUR 49,80<br />
Der Sammelband mit weiteren Arbeiten Hogrebes über das Verhältnis von Wissen und<br />
Nicht-Wissen tastet die Spielräume, in denen ein Nichtwissen geradezu konstitutiv ist<br />
– also Zonen geschichtlicher Vergewisserung im Gegenwärtigen, wie auch Zonen<br />
heuristischer Bemühungen im Alltag (wie etwa auch im psychoanalytischen Prozess<br />
der herantastenden Erkenntnisgewinnung) und im Vorfeld von Wissenschaften – ab<br />
und analysiert sie in cusanischer Tradition als Mischformen von Wissen und<br />
Nichtwissen.<br />
Inhalt: Die Qual der Geschichte // I. Apollinische Semantik: 1. Hermes und Apoll /<br />
2. Mantik und Recht / 3. Die semantische Plastik / 4. Frege als Hermeneut // II.<br />
Semantische Öffnungen: 5. Carnaps Sternbilder / 6. Sehnsucht und Erkenntnis / 7.<br />
Orphische Bezüge / 8. Das Absolute. // III. Praktische Implikationen von Sinnverhältnissen: 9. Mimik und<br />
Mimesis / 10. Dissimulation des Geistes / 11. Societas Teutonica / 12. Wirksamkeit des Nichtwissens / 13.<br />
Wie kommt das Böse in die Welt? / 14. Spekulative Identität und diskursive Differenz. // IV.<br />
Schellingiana: Malheuer de l'existence / 15. Schwermut / 16. Göttliche Träume / 17. Geschichte: Die<br />
ontosemantische Störung / 18. Theogonie als Anthropogonie / 19. »Wer im Mythos lebt ...« // V.<br />
Education sentimentale: 20. Heines artistische Distanz / 21. Erlöschende Subjektivität // Nachwort: Die<br />
Qual der Bilder.<br />
Pressestimmen: »Wer sich [...] der Herausforderung stellt, den erwartet ein Aha-Erlebnis darüber, was<br />
echte Philosophie abseits aller Fernseh-Diskussionsrunden heute bedeuten kann.« (General-Anzeiger)<br />
EUR 49,80 (deutschlandweit portofrei, da Auftrag > EUR 30,–)<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2252<br />
Wissen als Selbstvergewisserung des eigentlich Nicht-Gewußten III<br />
Wolfgang Hogrebe: Ahnung und Erkenntnis<br />
Bruillon – zu einer Theorie des natürlichen Erkennens<br />
1997, (Suhrkamp), stw, Tb., 120 Seiten. – Statt EUR 10,– nur hier für EUR 4,45<br />
Die Erkenntnistheorie widmet sich heute vorwiegend der Untersuchung wissenschaftlicher<br />
Erkenntnis. Vorgelagerte Formen natürlicher Erkenntnis wie Erinnern, Wahrnehmen,<br />
Merken, Phantasieren oder Ahnen etc. werden in ihrer Eigenart kaum diskutiert, obwohl<br />
sich in diesen Formen unsere situative Erkenntnistätigkeit durchgängig in der<br />
Lebenswirklichkeit, in manchem Berufsfeld bewähren muß. Als ein Beispiel für eine hier<br />
erforderliche Theorie natürlichen, d. h. nicht schon szientifischen Erkennens, werden hier<br />
Analysen zur Ahnung vorgelegt, die, ausgehend von eher systematischen Erörterungen,
auch historisch greifbare Ansätze zu einer Theorie der Ahnung bei Philosophen (Kant, Schleiermacher,<br />
Heidegger u.a.) und Dichtern (Goethe, Hölderlin, Novalis u. a.) präsentieren.<br />
Statt EUR 10,00 hier als kleiner Restbestand unverkennbar allergünstigst: EUR 4,45<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=2253<br />
Wissen als Selbstvergewisserung des eigentlich Nicht-Gewußten IV<br />
Christian Kupke / Isolde Heinz u. a. (Hg.): Sagbar – Unsagbar<br />
Philosophische, psychoanalytische und psychiatrische Grenzreflexionen<br />
2006, (Parodos), br., 203 Seiten, 21 cm, EUR 16,00<br />
Die Opposition Sagbar – Unsagbar bestimmt den Zugang des Menschen zur<br />
psychischen, leiblichen und materiellen Welt. Der Band dokumentiert philosophische,<br />
psychiatrische und psychoanalytische Beiträge, die sich diesen Zugängen bzw. ihrer<br />
gegenseitigen Verschränkung widmen.<br />
In den Aufsätzen mit philosophischem Schwerpunkt werden unter<br />
erkenntnistheoretischen und kulturhistorischen Gesichtspunkten z. B. das Verhältnis<br />
von Mantik und Hermeneutik, die Dialektik von Sagbarem und Unsagbarem, das Sagen<br />
und Versagen der Erinnerung oder die These von der universellen Sagbarkeit in der<br />
Postmoderne erörtert. Einen zweiten Schwerpunkt des Bandes bilden die Probleme<br />
des sprachlichen Zugangs zum Psychischen sowie die der sprachlichen Verfasstheit des<br />
Psychischen selbst. Hier wird sowohl nach dem Verhältnis von Sagbarem und<br />
Unsagbarem, artikulierbarem Sinn und radikalem Nichtsinn als auch danach gefragt,<br />
inwieweit diese Verhältnisse das Feld des Psychischen insgesamt strukturieren. Themen dieses<br />
Schwerpunktes sind u.a. die Phänomenologie des Schweigens, Sprache und Verstehen in der<br />
Psychopathologie oder das Problem der Sprachentgrenzung in der Psychoanalyse.<br />
Aus dem Inhalt: Wolfram Hogrebe: Mantik und Hermeneutik // Christian Kupke: Diesseits und/oder<br />
jenseits des Binarismus. Einige Annotate zum Verhältnis von Sagbarem und Unsagbarem // Christina v.<br />
Braun: Stille Post. Das Sagen und Versagen der Erinnerung. // Hinderk M. Emrich: Das »Unsagbare« bei<br />
Ingeborg Bachmann // Martin Heinze: Sprache und Verstehen in der Psychopathologie // Thomas Fuchs:<br />
Zur Phänomenologie des Schweigens // Louis A. Sass: Eine phänomenologische Betrachtung von<br />
Emotionen in der Schizophrenie: Das Kretschmersche Paradox // Osborne Wiggins: Die Grenzen der<br />
Naturalisierung des Geistes // Frank Werner Pilgram: Ich habe keinen Trieb. Vom Schweigen der Sirenen<br />
und Zur-Sprache-Kommen der Wünsche // Udo Hock: Sprachgrenzen – Sprachentgrenzung in der<br />
Psychoanalyse // Matthias Waltz: Die Trivialisierung des zweiten Todes – Das Unsagbare in der<br />
Postmoderne.<br />
EUR 16,00<br />
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Der GALERIST — Die Kunstabteilung der <strong>SFB</strong><br />
Tamara Suhr (1968)<br />
»Kleiner König, ganz in Rot«<br />
Technik: Original-Farbholzschnitt auf Japanpapier<br />
Bildformat: 20 x 20 cm<br />
Blattformat: ca. 22 × 22 cm<br />
Auflagenhöhe: 25 (!) Exemplare<br />
Besonderheiten: Handsigniert und nummeriert<br />
<strong>SFB</strong>-Monatsangebot des Galeristen:<br />
Bei Festbestellung bis zum 28.02.<strong>2010</strong> zum Vorzugspreis von<br />
EUR 130,00<br />
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(ab dem 1.03.<strong>2010</strong>, falls noch verfügbar, zu EUR 145,00)<br />
Bonus: Akkreditierte Stammkunden der <strong>SFB</strong> erhalten bei Bestellung des Werkes<br />
einen Stammkundenrabatt von 3%.<br />
»Willi«<br />
Technik: Original-Farbholzschnitt auf Japanpapier<br />
Bildformat: 20 x 20 cm<br />
Blattformat: ca. 22 × 22 cm<br />
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Bonus: Akkreditierte Stammkunden der <strong>SFB</strong> erhalten bei Bestellung des Werkes<br />
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Weitere attraktive Kunstangebote in der <strong>SFB</strong>-Onlinebuchhandlung im Spezialsortiment / Galerie / Buchkunst und<br />
bibliophile Ausgaben oder auf Anfrage.
Archivtitel aus dem Raritätenschrank der <strong>SFB</strong> — Fachtitel, bei der <strong>SFB</strong> noch erhältlich<br />
Affekte<br />
Hans-Peter Kapfhammer: Entwicklung der Emotionalität<br />
Rhe. Psychoanalytische Entwicklungspsychologie, hg. von Chr. Rohde-Dachser und W. Mertens<br />
1995, (Kohlhammer), kt., 268 Seiten, EUR 28,50 (geringe Bestände)<br />
Das Buch bietet eine profunde Einführung in das Gebiet der Emotionsentwicklung aus<br />
psychoanalytischer Sicht. Nach einem Überblick über die wichtigsten psychoanalytischen<br />
Affektmodelle skizziert der Autor grundlegende Voraussetzungen einer psychoanalytischen<br />
Entwicklungspsychologie. Die Herausforderung durch die Ergebnisse der modernen<br />
Kleinkindforschung wird hierbei konstruktiv aufgenommen. Es schließt sich eine Betrachtung der<br />
Emotionsentwicklung in eigenständigen Abschnitten des Lebenszyklus an. Spezielle Emotionen werden in<br />
ihrer Entwicklungsdimension dargestellt<br />
EUR 28,50 (als Monatsangebot deutschlandweit portofrei)<br />
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(im üblichen Buchhandel vergriffen, Lieferung solange vorrätig)<br />
Herzschrittmacherfreie Zone –<br />
aktuelle Monatsangebote bei der <strong>SFB</strong><br />
Unser Supervisor empfiehlt: Allerfeinste Okkasionen, gültig bis 28. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>:<br />
»WER NICHT MEHR LIEBT UND NICHT MEHR IRRT, DER LASSE SICH BEGRABEN.«<br />
(J. W. v. Goethe)<br />
Theodor Reik: Warum verließ Goethe Friederike?<br />
Eine psychoanalytische Monographie. Mit einem Vorwort von Hanna Gekle<br />
1990, (edition diskord), geb., 175 Seiten. – Statt EUR 24,00 zum befristeten Aktionspreis von EUR 11,95<br />
Wohlfeiler Reprint der erstmals im Band XV (1929) der Zeitschrift »IMAGO« erschienenen<br />
Arbeit des <strong>Freud</strong>-Schülers Theodor Reiks (1888–1969). Der Neuausgabe beigegeben ist ein<br />
erläuternder Beitrag von Hanna Gekle mit dem Titel »Wiederholen als Überwinden – Zu<br />
Gegenstand und Methode psychoanalytischer Literaturinterpretation«. – Ein auch<br />
handwerklich fein gemachter Band des inzwischen geschlossenen psychoanalytischen<br />
Fachverlags in Tübingen. – Hier als verlagsfrischer Archivbestand zum Sonderpreis; im<br />
üblichen Buchhandel seit langem vergriffen.<br />
Statt EUR 24,00 – hier als verlagsfrischer Archivbestand zu EUR 11,95<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=1718
Birgit Lahann: Als Psyche auf die Couch kam<br />
Die rätselvolle Geschichte des <strong>Sigmund</strong> <strong>Freud</strong><br />
2006, (Aufbau Verlag), geb., 178 Seiten, mit Farbphotos von Ute Mahler. – Statt EUR 24,90 jetzt für EUR 8,95<br />
Die preisgekrönte STERN-Journalistin Birgit Lahann und die renommierte Fotografin<br />
Ute Mahler haben in Wien, Hamburg, Paris, Rom, Neapel, Venedig und London die<br />
wichtigsten Schauplätze von <strong>Freud</strong>s Leben aufgesucht. Entstanden ist bei diesem<br />
Gemeinschaftsprojekt ein beeindruckendes Dokument, das <strong>Freud</strong>s Landschaften,<br />
seine Träume und sein Denken in visueller Weise aufscheinen läßt. – Ein schöner, zum<br />
<strong>Freud</strong>-Jahr 2006 erschienener Kunstband, als Geschenkvorrat oder fürs eigene<br />
Bücherregal jetzt fast geschenkt.<br />
Statt EUR 24,90 – hier als verlagsfrischer Archivbestand zu EUR 8,95<br />
zur Bestellung www.zentralbuchhandlung.de/index.php?61&aref=1030<br />
Lothar Müller (Hg.): Das Karl Philipp Moritz-ABC<br />
Anregung zur Sprach-, Denk- und Menschenkunde<br />
2006, (Eichborn), geb., 431 Seiten, mit Illustrationen. – Statt EUR 20,50 zum befristeten Aktionspreis von EUR 7,95<br />
»Was ist dem Menschen wichtiger als der Mensch? Diesem vortrefflichen Studium will ich<br />
daher meine Zeit und meine Kräfte widmen, und in Rücksicht auf dasselbe will ich<br />
studieren, lesen, beobachten, denken und leben.« Dies war die Maxime des »großen<br />
Grenz-Genies« (Jean Paul) Moritz. In Elend und geistiger Enge aufgewachsen, las und<br />
dachte Moritz sich empor – sein Schlüssel zu einem selbst bestimmten, besseren Leben<br />
war die Bildung. Aus dem Berg zerstreuter Schriften zu vielfältigsten Gebieten, grandioser<br />
Bruchstücke und Splitter erschließt der Herausgeber in seinem Karl Philipp Moritz-ABC<br />
eine Auswahl der gedanklichen Schätze dieses unbekanntesten aller deutschen<br />
Geistesgiganten.<br />
Statt EUR 20,50 – hier als Monatsangebot zu EUR 7,95<br />
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Hunderte weiterer preisreduzierter Fachtitel finden Sie in der Rubrik »Modernes Fachantiquariat« im<br />
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1) Gewünschtes durch Anklicken des Warenkorbsymbols im Newsletter oder auf der Aktionsseite der<br />
<strong>SFB</strong>-Internetplattform bestellen<br />
2) eMail senden mit Kurztiteln, Stückzahl sowie Ihrer Adresse<br />
(Sie erhalten von uns eine Auftragsbestätigung per eMail)<br />
3) <strong>SFB</strong>-Bestelltelefon: 01801 777 667 (3,9 ct / Minute)<br />
Bestellannahme deutschlandweit rund um die Uhr zum Ortstarif.<br />
4) Antwortfunktion Ihrer eMail nutzen und einfach die nicht gewünschten Titel daraus löschen<br />
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Es gelten die AGB der <strong>Sigmund</strong>-<strong>Freud</strong>-<strong>Buchhandlung</strong>, Oberweid. PORTOFREIE Lieferung im Inland ab<br />
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<strong>Sigmund</strong>-<strong>Freud</strong>-<strong>Buchhandlung</strong><br />
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D 98634 Oberweid/Rhön<br />
Germany<br />
Telefon: +49 (0)36946 / 248 78<br />
Fax: +49 (0)36946 / 248 79<br />
eMail: vertrieb@zentralbuchhandlung.de<br />
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