22.11.2013 Aufrufe

1,8 MB, pdf - wiener wohnbau forschung

1,8 MB, pdf - wiener wohnbau forschung

1,8 MB, pdf - wiener wohnbau forschung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Flexibilität im Wohnbereich – Endbericht das fernlicht, 2008<br />

regelmäßig zurück um seine Tochter<br />

zu besuchen<br />

Julia Draxler (war<br />

aus familiären<br />

Gründen verhindert)<br />

Rainer Farkas<br />

(musste wegen<br />

dringenden<br />

beruflichen<br />

Verpflichtungen<br />

kurzfristig absagen)<br />

Wohngemeinschaft, Mobilität,<br />

Wohnen und Arbeiten<br />

Bewohner Projekt<br />

Kaiserebersdorf,<br />

Wohnungsumfeld, technische<br />

Infrastruktur<br />

Wohnt in einer WG, hat früher auch<br />

im Ausland gelebt, arbeitet tw. Von<br />

zuhause aus<br />

Wohnt mit seiner Frau und zwei<br />

Kindern im Projekt Kaiserebersdorf,<br />

nutzt die zahlreichen<br />

Gemeinschaftseinrichtungen und<br />

die technische Infrastruktur intensiv<br />

Tabelle 6 – Teilnehmerinnen des Workshops „flexibles Wohnen“<br />

Abbildung 50 – Workshop „flexibles Wohnen“ bei das fernlicht<br />

Die Teilnehmerinnen wurden uns im Zuge der Recherchen und der Interviews mit NutzerInnen<br />

vermittelt. Sie haben sowohl aus ihrer persönlichen Wohn- und Lebenssituation heraus, als<br />

auch teilweise aufgrund ihres beruflichen Hintergrundes Erfahrungen mit räumlicher und<br />

sozialer Mobilität (Migration, Übersiedlungen, Arbeitsmobilität, Veränderung der Wohn- und<br />

Familienverhältnisse, etc.).<br />

Sie decken daher ein breites Spektrum an Hintergründen ab, von denen aufgrund der<br />

Recherchen und der Interviews ein potenziell hoher Flexibilitätsbedarf erwartet wird. Die<br />

engagierte Beteiligung am Workshop, die sehr fundierten und überlegten Beiträge und ein<br />

starkes Interesse an den Ergebnissen der Studie aller Teilnehmerinnen haben unsere Annahme<br />

bestätigt, dass ein solcher bei ihnen tatsächlich gegeben ist und dass sie sich über mögliche<br />

Lösungen im Wohnbereich bereits Gedanken gemacht haben.<br />

Der Workshop wurde von Daniel O. Maerki moderiert, inhaltliche Beiträge zu den Ergebnissen<br />

der Studie wurden von Andrea Schikowitz dargestellt.<br />

114

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!