Forschungsbericht
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Vorwort<br />
In den vergangenen fünf Jahren haben wir mit viel Freude an dem Forschungsprojekt<br />
gearbeitet, dessen Ergebnisse in dem vorliegenden Bericht festgehalten wurden.<br />
Diese Arbeit hätte ohne die Unterstützung und Mitarbeit zahlreicher Personen nicht<br />
durchgeführt werden können, die wir an dieser Stelle ausdrücklich erwähnen<br />
möchten. Unser Dank gilt zunächst Marco, Co, Cor, Irmgard, Jos, Cees, Geco, Jan,<br />
Frank, Jos, Marcel und Joop, die bei Geiselnahmen in Belgien und den Niederlanden<br />
als Verhandlungsführer eingesetzt waren und uns Material zur Verfügung gestellt<br />
und gemeinsam mit uns mit großem Elan ausgewertet haben.<br />
Ferner haben sich zu unterschiedlichen Zeiten Marc Van De Plas, Eric Lievin, Paul<br />
Van Thielen, Juan Corriat und Geert Vervaeke auf belgischer Seite sowie Henk<br />
Mostert, Piet Deelman, Peter van Zunderd, Tom Driessen und Evert van de Vliert auf<br />
niederländischer Seite persönlich für die Realisierung des Projekts eingesetzt. Alette<br />
Zijstra, Leontien de Bruin und Wim Kamphuis von der State University of Groningen<br />
haben im Rahmen der Forschungsarbeit viele der Arbeiten unterstützt. Frans Heeres<br />
und Francis van Boxtel aus dem Polizeidistrikt Brabant Mitte/West haben mit der<br />
Erledigung des Schriftwechsels mit den Opfern und den Tätern der Krisenvorfälle in<br />
den Niederlanden einen wichtigen Beitrag geleistet. Außerdem wäre diese<br />
Forschungsarbeit ohne die tatkräftige Unterstützung durch Aart Modderkolk, Bob<br />
Stap, Aad Tettero und May Ling Han vom Netherlands Centre for International Police<br />
Co-operation (NCIPS) nie verwirklicht worden.<br />
Zu guter Letzt hätte diese Forschungsarbeit ohne die Bereitschaft der Opfer und<br />
Täter der Krisenvorfälle, uns ihre besonderen Erlebnisse mitzuteilen, nicht durchgeführt<br />
werden können. Besonders möchten wir die Unterstützung durch Laura und<br />
Door erwähnen.<br />
Allen beteiligten Personen sagen wir DANKESCHÖN!<br />
Ellen Giebels und Sigrid Noelanders<br />
Groningen, Brüssel<br />
November 2004<br />
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