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Ferienzeit – Urlaubszeit – Aus-Zeit - Katholische Pfarrgemeinden ...

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Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 1<br />

Nr. 7: 06. Juli <strong>–</strong> 25. August 2013<br />

Jahresabonnement: 8,50 € / Einzelpreis: 0,70 €<br />

<strong>Ferienzeit</strong> <strong>–</strong> <strong>Urlaubszeit</strong> <strong>–</strong> <strong>Aus</strong>-<strong>Zeit</strong>


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 2<br />

In der Bibel, im Buch Genesis, können wir lesen, dass Gott in sechs Tagen die<br />

Erde erschaffen hat und am siebten Tage ruhte. Durch die Jahrhunderte, ja<br />

Jahrtausende hindurch hat diese biblische Erzählung den Rhythmus von Arbeit<br />

und Freizeit der Menschen in der christlichen Welt geprägt.<br />

Sechs Tage, heutzutage auch oftmals fünf Tage Arbeit und ein freies<br />

Wochenende bzw. ein freier Sonntag. Und doch sind in unserer hochtechnisierten<br />

und fortschrittlichen <strong>Zeit</strong> die Grenzen dabei sehr fließend geworden. Darin liegt<br />

aber auch eine große Gefahr. Wenn nämlich die Abstände von Arbeit und Freizeit<br />

so unregelmäßig werden, verlernt der Körper sich regelmäßig zu erholen.<br />

Gepaart mit ständiger Forderung im Beruf, immer höherem Leistungsdruck,<br />

Stresssituationen in der Familie, im Freundeskreis oder im Ehrenamt führt das<br />

schleichend und nicht selten zu einem Burnout, einem <strong>Aus</strong>brennen von Körper,<br />

Seele und Geist.<br />

So manchem rast das Herz, wenn es mit dem täglichen Druck nicht zu recht<br />

kommt. Ein anderer ist ständig erkältet, weil er die Nase voll hat von den<br />

Anforderungen, die an Ihn gestellt werden. Und wieder einer leidet an<br />

Verspannungen im Nackenbereich, weil ihm die immer höheren Anforderungen<br />

oder Erwartungen im Nacken sitzen und auf den Schultern drücken.<br />

<strong>Aus</strong> dem Beschriebenen wird deutlich, wie wichtig Phasen der Erholung für die<br />

Gesundheit von Körper, Seele und Geist sind. Deshalb ist es gut, dass es so<br />

etwas wie Urlaub und Ferien in geregelten Abständen gibt. Dabei ist es für die,<br />

die hart und ständig an ihrer Belastungsgrenze arbeiten, wichtig, dass das nicht<br />

nur einige wenige Tage sind, sondern mindestens einmal zwei Wochen am Stück.<br />

Denn erst dann kann der Körper wirklich abschalten und zur Ruhe kommen. Der<br />

Körper fordert Erholungsphasen, und die dürfen nicht zu kurz sein.<br />

Lassen wir also Körper und Seele ganz bewusst einfach mal baumeln. Wie in<br />

einer Hängematte. Nur das tun, was einem Spaß und Freude macht. Einfach<br />

einmal eine <strong>Aus</strong>-<strong>Zeit</strong> zu haben.<br />

Im Neuen Testament steht an mehreren Stellen, dass Jesus sich immer wieder<br />

an einen einsamen Ort zurückgezogen hat, um zu beten, um Kraft zu tanken, um<br />

sich seiner Berufung und seines Wirkens bewusst zu sein.<br />

Jesus gibt uns hier indirekt ein Erholungsmodell vor: Nicht die erneute<br />

Reizüberflutung zu suchen, sondern auch und gerade die Stille und die<br />

Einsamkeit. Probieren Sie es aus. Vielleicht erst mal für eine Stunde mit sich<br />

allein zu sein, nachdenken, in sich hineinhören. Dann kann es auch eine<br />

Möglichkeit werden, mitten im Alltag mal abzuschalten und die Seele baumeln zu<br />

lassen.<br />

Ob Sie es nun ausprobieren oder nicht, wir, Ihre Seelsorger und das Büroteam,<br />

wünschen Ihnen und Euch allen in jedem Fall eine gesegnete und erholsame<br />

Urlaubs- und <strong>Ferienzeit</strong>. Lassen Sie es sich wohlergehen.<br />

Kaplan Marco Hartmann


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 3<br />

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR SIEBEN WOCHEN<br />

Samstag, 06. Juli <strong>–</strong> Samstag der 13. Woche im Jahreskreis<br />

Kreuzkapelle: 13.30 h Brautamt mit Trauung der Brautleute<br />

Thomas Baumann und Jane Claire Obada<br />

Rengsdorf: 17.00 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. + Irmi Maass u. f. ++ Ehel.<br />

Irmgard u. Richard Schoedon (Pater Scherer)<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Vorabendmesse <strong>–</strong> 30-er Amt f. Gerd Wagner, 30-er<br />

Amt f. Karl Gaß, Jhgd. f. Helena Effert u. + Peter<br />

Effert, f. ++ d. Fam. Wenigmann-Becker, f. ++ Ehel.<br />

Änni u. Franz Hardt, f. + Mathilde Wirtz u. ++<br />

Angeh., f. Leb. u. ++ d. Fam. Hardt-Becker (Pater<br />

Scherer)<br />

SONDERKOLLEKTEN FÜR UNSERE PFARRKIRCHEN<br />

KURTSCHEID „HL. SCHUTZENGEL“<br />

NIEDERBREITBACH „ST. LAURENTIUS“<br />

Sonntag, 07. Juli <strong>–</strong> 14. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kurtscheid:<br />

9.30 h Hochamt <strong>–</strong> f. ++ Gebrüder Werner u. Willi Wagner,<br />

f. + Maria Reuschenbach, Jhgd. f. Edmund Buslei<br />

Waldbreitbach: 11.00 h Hochamt <strong>–</strong> 30-er Amt f. Ferdinand Zimmermann, f.<br />

++ Ehel. Irmgard u. Johann Hohn, Jhgd. f. Josefine<br />

Holtmann, f. ++ Josef u. Wolfgang Noisten, f. +<br />

Marlene Steinebach, f. ++ Ehel. Ludwig u. Anna<br />

Schützeichel, Jhgd. f. Trude Bunse, Jhgd. f. Anton<br />

Eudenbach, f. ++ Josef, Martha u. Christine<br />

Zimmermann, f. ++ Ehel. Peter u. Katharina<br />

Hartmann u. + Sohn Ulrich, f. ++ Ehel. Magdalena<br />

u. Josef Harbort u. + Sohn Gerald Harbort<br />

Kurtscheid:<br />

14.30 h Tauffeier<br />

SONDERKOLLEKTEN FÜR UNSERE PFARRKIRCHEN<br />

KURTSCHEID „HL. SCHUTZENGEL“<br />

WALDBREITBACH „MARIA HIMMELFAHRT“


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 4<br />

Dienstag, 09. Juli <strong>–</strong> Dienstag der 14. Woche im Jahreskreis<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Abendgebet<br />

Mittwoch, 10. Juli <strong>–</strong> Hl. Knud, König von Dänemark, Märtyrer, Hl. Erich,<br />

König von Schweden, Hl. Olaf, König von<br />

Norwegen<br />

Kreuzkapelle: 18.00 h Hl. Messe <strong>–</strong> 30-er Amt f. Manfred Hartmann, 30-er<br />

Amt f. Margret Becker, Jhgd. f. + Erika<br />

Reuschenbach, Jhgd. f. Patrick Muninger<br />

Donnerstag, 11. Juli <strong>–</strong> Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Hl. Messe f. ++ Ehel. Peter u. Helene Bungarten, ++<br />

Söhne u. ++ Schwiegertöchter, f. ++ Ehel. Johann u.<br />

Katharina Kröll, ++ Söhne u. + Schwiegertochter, f.<br />

++ Ehel. Toni u. Trudel Bungarten u. ++ Angeh., f.<br />

++ Ehel. Willi u. Anna Bungarten u. ++ Angeh., f. +<br />

Wilfried Kröll (J.K.)<br />

KOLLEKTE „BRÜDERLICH TEILEN“<br />

Freitag, 12. Juli <strong>–</strong> Freitag der 14. Woche im Jahreskreis<br />

Roßbach: 8.00 h Hl. Messe f. ++ Ehel. Peter u. Katharina Kröll u. +<br />

Ludwig Schützeichel, f. + Helmut Salz<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Rosenkranzgebet<br />

Samstag, 13. Juli <strong>–</strong> Hl. Heinrich II., Kaiser und hl. Kunigunde, Kaiserin<br />

Verscheid: 17.00 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. + Katharina Wittlich u. +<br />

Tochter Doris, f. ++ Ehel. Anton u. Eva Grüber, f. +<br />

Heinz Sorg, Jhgd. f. Hans Holl u. + Gertrud Holl,<br />

Jhgd. f. Brigitte Füllenbach, Jhgd. f. Josef Küpper, f.<br />

+ Pastor Peter Dohr, Jhgd. f. Gert Hess, Jhgd. f.<br />

Willi u. Anna Krebs, f. ++ Ehel. Margarethe u.<br />

Johann Groß u. + Schwiegersohn Erich, Jhgd. f.<br />

Alfred Krebs, f. ++ Ehel. Elisabeth u. Johann<br />

Oswald, f. Leb. u. ++ d. Fam. Frings-Etscheid, f. ++<br />

Ehel. Jakob Heinz, ++ Kinder u. + Hans Günter<br />

Heinz<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Vorabendmesse <strong>–</strong> 30-er Amt f. Matthias Persy, f. +<br />

Toni Hesseler, f. ++ Ehel. Heinrich u. Gertrud<br />

Hoffmann, ++ Kinder u. Schwiegersohn, Jhgd. f.<br />

Matthias Höcker u. + Katharina Höcker, zu Ehren<br />

Jesus, Maria u. Josef, f. unseren Papst Franziskus


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 5<br />

u. in persönlichen Anliegen, f. ++ Ehel. Peter u.<br />

Gertrud Stümper u. + Sohn Johannes<br />

Sonntag, 14. Juli <strong>–</strong> 15. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kurtscheid: 9.30 h Hochamt <strong>–</strong> 30-er-Amt f. Rudolf Hermann, Jhgd. f.<br />

Beate Breitscheid u. ++ Eltern, f. + Christine Eul<br />

Waldbreitbach: 11.00 h Hochamt <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Franz u. Maria Hoffmann, f. +<br />

Heinz Fischer (Schuljahrgang 1937), f. ++ Ehel. Willi<br />

u. Elisabeth Küpper u. + Sohn Peter, f. + Fritz<br />

Grüber, f. + Karl-Heinz Kröll, f. + Werner Wilhelms,<br />

f. + Heinrich Schneider u. + Christine Heßeler, f. ++<br />

d. Fam. Reuschenbach-Neitzert, f. + Rudolf<br />

Heumann<br />

Niederbreitbach: 14.30 h Tauffeier<br />

Dienstag, 16. Juli <strong>–</strong> Unsere Liebe Frau auf dem Berge Karmel<br />

St. Marienhaus: 18.00 h Sorgenmesse am Grab der Seligen Mutter Rosa<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Abendgebet<br />

Reifert: 18.30 h Hl. Messe f. ++ Ehel. Josef u. Anna Krumscheid, f.<br />

++ Ehel. Anton u. Maria Scharenberg u. ++ Kinder<br />

Mittwoch, 17. Juli <strong>–</strong> Mittwoch der 15. Woche im Jahreskreis<br />

Kreuzkapelle: 18.00 h Hl. Messe f. Leb. u. ++ d. ASV Frorath<br />

Donnerstag, 18. Juli <strong>–</strong> Donnerstag der 15. Woche im Jahreskreis<br />

Siebenmorgen: 18.30 h Hl. Messe<br />

Freitag, 19. Juli <strong>–</strong> Freitag der 15. Woche im Jahreskreis<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Rosenkranzgebet<br />

Samstag, 20. Juli <strong>–</strong> Hl. Margareta, Jungfrau, Märtyrin in Antiochien<br />

Verscheid: 14.00 h Brautamt mit Trauung der Brautleute<br />

Florian Heumann und Jessica Preilowski<br />

Waldbreitbach: 15.30 h Brautamt mit Trauung der Brautleute<br />

Dirk Frenzel und Marina Müller (Pfr. Kohns)<br />

Roßbach: 17.00 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. ++ Willi u. Florian Linnig, f. +<br />

Marga Füllenbach, f. ++ Ehel. Walter u. Rosemarie<br />

Krautscheid, f. + Mathias Müller, Jhgd. f. Katharina<br />

Boden u. + Lorenz Boden, Jhgd. f. Eva Lacher u. +<br />

Willi Lacher, f. ++ Ehel. Philipp u. Katharina Kick u.<br />

+ Dragica Tutek, f. ++ Ehel. Willi u. Christine Juhr, f.<br />

++ Ehel. Emil u. Änni Schmitz, f. ++ Ehel. Johannes


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 6<br />

u. Marga Müller, f. + Willi Hecken, f. ++ Ehel. Willi u.<br />

Christine Wiemer, Jhgd. f. Agnes Reuschenbach<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. + Marlene Schmitz (G.G.), f. +<br />

Gretchen Plag<br />

Sonntag, 21. Juli <strong>–</strong> 16. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kurtscheid: 9.30 h Hochamt <strong>–</strong> f. Lidwina Kühnreich, f. + Severin Hoß<br />

Waldbreitbach: 11.00 h Hochamt <strong>–</strong> f. + Margret Frings, f. Leb. u. ++ d. Fam.<br />

Boehme-Noé-Heumann<br />

14.30 h Tauffeier<br />

Dienstag, 23. Juli <strong>–</strong> Hl. Birgitta von Schweden, Mutter, Ordensgründerin,<br />

Schutzpatronin Europas<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Abendgebet<br />

Mittwoch, 24. Juli <strong>–</strong> Hl. Christophorus, Märtyrer in Kleinasien<br />

Kreuzkapelle: 18.00 h Hl. Messe <strong>–</strong> Jhgd. f. Marlene Scharenberg<br />

Elsbach:<br />

18.30 h Hl. Messe<br />

Freitag, 26. Juli <strong>–</strong> Hl. Joachim und hl. Anna, Eltern der Gottesmutter Maria<br />

KIRMES IN BREITSCHEID<br />

Breitscheid: 18.30 h Festmesse anl. der Kirmes <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Peter u.<br />

Christina Prangenberg u. + Kind Manuel, f. ++ Ehel.<br />

Johann u. Maria Nagel, f. ++ Ehel. Elisabeth u. Theo<br />

Graziola u. ++ Angeh., f. + Pia Hoppen u. ++ Mirko<br />

u. Jutta, f. + Alfons Scholl, f. ++ Ehel. Josef u. Maria<br />

Scholl<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Rosenkranzgebet<br />

SONDERKOLLEKTE FÜR DIE ST. ANNA-KAPELLE IN BREITSCHEID<br />

Samstag, 27. Juli <strong>–</strong> Samstag der 16. Woche im Jahreskreis<br />

Rengsdorf:<br />

17.00 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. + Irmi Maass u. f. ++ Ehel.<br />

Irmgard u. Richard Schoedon (Kpl. Andreas Kern)<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Vorabendmesse <strong>–</strong> 30-er Amt f. Heinrich Hammer, f.<br />

++ Ehel. Anna u. Peter Sahl, Jhgd. f. Margarethe<br />

Knust, Jhgd. f. Margret Frings, f. ++ Ehel. Jakob u.<br />

Anna Frings, f. ++ Ehel. Johann u. Katharina<br />

Wittlich, f. ++ Ehel. Toni u. Käthe Frorath u. + Sohn<br />

Rudolf, f. ++ Ehel. Josef u. Anna Kröll u. + Sohn<br />

Alfred, f. + Wilfried Kröll u. ++ Angeh. (Pater<br />

Scherer)


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 7<br />

Sonntag, 28. Juli <strong>–</strong> 17. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kurtscheid: 9.30 h Hochamt <strong>–</strong> Jhgd. f. Maria Schäfer, f. + Rainer<br />

Wittlich, f. + Anna Michels, f. + Adolf Benedikt (Pater<br />

Schuchart)<br />

Waldbreitbach: 11.00 h Hochamt <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Michael u. Gertrud Bahles<br />

(Pater Schuchart)<br />

Dienstag, 30. Juli <strong>–</strong> Hl. Petrus Chrysologus, Bischof von Ravenna,<br />

Kirchenlehrer<br />

EWIG GEBET IN KURTSCHEID<br />

Kurtscheid: 8.30 h Festmesse zur Eröffnung des EWIGEN GEBETES<br />

f. ++ Ehel. Agnes u. Peter Reuschenbach u. Sohn<br />

Hans-Josef<br />

9.30 h Betstunde<br />

10.30 h Betstunde<br />

11.30 h Andacht zum Abschluss des EWIGEN GEBETES<br />

mit eucharistischem Segen<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Abendgebet<br />

Mittwoch, 31. Juli <strong>–</strong> Hl. Ignatius von Loyola, Priester, Ordensgründer<br />

Kreuzkapelle: 18.00 h Hl. Messe f. + Rudolf Heumann (Kolpingsfamilie<br />

Waldbreitbach)<br />

August 2013 <strong>–</strong> Gebetsmeinung des Papstes<br />

- Für Eltern und Lehrer: sie mögen die Jugend zu einer verantwortungsvollen<br />

Lebensgestaltung führen.<br />

- Für die Kirche in Afrika: ihre Verkündigung des Evangeliums fördere<br />

Frieden und Gerechtigkeit.<br />

Donnerstag, 01. August <strong>–</strong> Hl. Alfons Maria von Ligouri, Ordensgründer,<br />

Bischof, Kirchenlehrer<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Hl. Messe <strong>–</strong> Jhgd. f. Robert Reuter, f. + Marlene<br />

Schmitz (kfd)<br />

KOLLEKTE „BRÜDERLICH TEILEN“<br />

Freitag, 02. August <strong>–</strong> Herz-Jesu-Freitag<br />

EWIG GEBET IN WALDBREITBACH<br />

Waldbreitbach: 17.45 h Beichtgelegenheit


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 8<br />

Waldbreitbach:<br />

Niederbreitbach:<br />

18.00 h Gebet für die Kranken und um Frieden<br />

18.30 h Festmesse zur Eröffnung des EWIGEN GEBETES,<br />

mitgest. vom Kirchenchor „Cäcilia“ 1777 Waldbreitbach<br />

19.30 h Gestaltete Betstunde mit Taizé-Gesängen<br />

20.30 h Gestaltete Betstunde<br />

21.30 h Gestaltete Betstunde mit Lobpreis-Gesängen<br />

22.30 h Abendlob zum Abschluss des EWIGEN GEBETES<br />

mit eucharistischem Segen<br />

18.30 h Rosenkranzgebet<br />

Samstag, 03. August <strong>–</strong> Samstag der 17. Woche im Jahreskreis<br />

Waldbreitbach: 14.00 h Wortgottesdienst mit Trauung der Brautleute<br />

Kai Hillen und Rebecca Mehrlich (Diakon Wies)<br />

Verscheid: 17.00 h Vorabendmesse <strong>–</strong> Jhgd. f. Anton Seger, f. Leb. u.<br />

++ d. Fam. Herrmann-Thasler, f. ++ Ehel. Matthias<br />

u. Gertrud Wittlich u. + Sohn Toni, Jhgd. f. Gertrud<br />

Zens, Jhgd. f. Katharina Brücken, Verscheid, f. ++<br />

Maria, Paul u. Agnes Seger, Jhgd. f. Elisabeth<br />

Paganetti u. + Ferdinand Paganetti, Jhgd. f. Herbert<br />

Grüber, f. + Pastor Peter Dohr u. + Pater Alexander,<br />

f. ++ Ehel. Hilger u. Maria Walgenbach, f. ++ Ehel.<br />

Wilhelm u. Anna Reifenhäuser u. + Sohn Manfred, f.<br />

++ Anna u. Katharina Kick, f. + Manfred<br />

Reifenhäuser, f. ++ Ehel. Lena u. Johann Effert,<br />

Dasbach<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Ludwig u. Rosa<br />

Schmitz (Sti.), Jhgd. f. Konrad Wagner, f. + Helmut<br />

Wagner u. ++ Ehel. Hans u. Hedwig Kröll, f. ++ d.<br />

Fam. Hoverscheidt, f. ++ Ehel. Josef Wenigmann, f.<br />

++ Ehel. Elfriede u. Heinz Stoffels<br />

Sonntag, 04. August <strong>–</strong> 18. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kurtscheid: 9.30 h Hochamt <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Peter u. Klara Heuser u.<br />

Elisabeth Wittlich u. Sohn Toni, f. + Paul<br />

Weingarten, Jhgd. f. Hubertus Grünewald, Jhgd. f.<br />

Resi Eul<br />

Waldbreitbach: 11.00 h Hochamt <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Peter u. Gertrud Schmidt, f.<br />

++ Ehel. Margaretha u. Nikolaus Zimmermann u. +<br />

Tochter Marlies Ingenthron, f. ++ Ehel. Franz u.<br />

Agnes Hopp, f. ++ Geschwister Anna u. Katharina<br />

Hopp, f. ++ Ehel. Hans u. Margret Becker, Jhgd. f.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 9<br />

Ulrich Zehrt, Jhgd. f. Johann Tibi u. + Maria Tibi, f.<br />

++ Ehel. Josef u. Mathilde Hohn<br />

SONDERKOLLEKTE FÜR UNSERE PFARRKIRCHE<br />

KURTSCHEID „HL. SCHUTZENGEL“<br />

Montag, 05. August <strong>–</strong> Weihe der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom<br />

St. Marienhaus: 19.30 h Ökumenisch-Franziskanisches Friedensgebet<br />

Dienstag, 06. August <strong>–</strong> Verklärung des Herrn<br />

Bürder:<br />

18.30 h Hl. Messe<br />

Mittwoch, 07. August <strong>–</strong> Hl. Kajetan, Priester, Ordensgründer<br />

Kreuzkapelle: 18.00 h Hl. Messe <strong>–</strong> Jhgd. f. Hildegard Hardt, + Anja Hardt<br />

u. ++ Ehel. Goswin u. Katharina Zimmermann,<br />

Over, Jhgd. f. Julian Reuschenbach<br />

Donnerstag, 08. August <strong>–</strong> Hl. Dominikus, Priester, Ordensgründer<br />

Siebenmorgen: 18.30 h Hl. Messe<br />

Freitag, 09. August <strong>–</strong> Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein),<br />

Ordensfrau, Märtyrin, Schutzpatronin Europas<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Rosenkranzgebet<br />

Samstag, 10. August <strong>–</strong> Hl. Laurentius, Diakon, Märtyrer in Rom<br />

Waldbreitbach: 14.00 h Tauffeier (Diakon Wies)<br />

Roßbach: 17.00 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Hermann u. Gertrud<br />

Müller u. + Maria Heinz, f. ++ Ehel. Wilhelm u.<br />

Margarete Retz u. ++ Kinder, f. ++ Ehel. Lorenz u.<br />

Katharina Boden, f. + Anneliese Boden, f. Leb. u. ++<br />

d. Fam. Salz-Boden u. + Josef Nagel, Jhgd. f. Franz<br />

Reuschenbach, f. ++ Ehel. Hilarius u. Maria Salz,<br />

Jhgd. f. Anton u. Helene Boden, f. + Helene<br />

Weißenfels, f. + Peter Schützeichel u. ++ Angeh.<br />

Kurtscheid: 18.30 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. Leb. u. ++ d. Fam. Rams-<br />

Theis- Becker u. zum Troste der armen Seelen, f.<br />

++ Ehel. Johann Eul I u. ++ Söhne, f. ++ Ehel. Franz<br />

Bergmann u. Kinder, Jhgd. f. Alois u. Margret<br />

Becker


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 10<br />

Sonntag, 11. August <strong>–</strong> 19. Sonntag im Jahreskreis<br />

KIRMES IN NIEDERBREITBACH<br />

Niederbreitbach: 9.30 h FESTHOCHAMT anl. des Patronatsfestes, mitgest.<br />

von den Kirchenchören „Cäcilia“ Nieder- und<br />

Waldbreitbach und einem Bläser-Ensemble <strong>–</strong> f. +<br />

Toni Hesseler, f. ++ Ehel. Heinrich u. Gertrud<br />

Hoffmann, ++ Kinder u. Schwiegersohn, f. Leb. u.<br />

++ d. Fam. Hardt-Reuter, Jhgd. f. Peter Hohn, f. ++<br />

Ehel. Nikla u. Henny Grüber u. + Schwiegersohn<br />

Robert, Jhgd. f. Jan Bungarten, Jhgd. f. Ehel.<br />

Johann u. Katharina Hoffmann<br />

Waldbreitbach: 11.00 h Hochamt <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Ludwig u. Rosa Schmitz<br />

(Sti.), f. ++ Ehel. Klara u. Josef Pack, f. + Karl-Heinz<br />

Kröll, Jhgd. f. Else Kirschbaum u. + August<br />

Kirschbaum u. ++ Söhne, Jhgd. f. Maria Paffhausen,<br />

f. + Rudolf Heumann, Jhgd. f. Magda Schumann<br />

SONDERKOLLEKTE FÜR UNSERE PFARRKIRCHE<br />

NIEDERBREITBACH „ST. LAURENTIUS“<br />

Dienstag, 13. August <strong>–</strong> Dienstag der 19. Woche im Jahreskreis<br />

Niederbreitbach: 18.00 h Fatima-Rosenkranz<br />

Reifert:<br />

18.30 h Hl. Messe f. + Sophia Helmig, f. Leb. u. ++ d. Fam.<br />

Schmitz-Scholl<br />

Mittwoch, 14. August <strong>–</strong> Hl. Maximilian Kolbe, Ordenspriester, Märtyrer<br />

Kreuzkapelle: 18.00 h Hl. Messe f. Leb. u. ++ d. Fam. Boehme-Noé-<br />

Heumann<br />

Donnerstag, 15. August <strong>–</strong> Mariä Aufnahme in den Himmel<br />

Waldbreitbach: 15.00 h Festhochamt für die gesamte Pfarreiengemeinschaft<br />

mit Feier der Krankensalbung und Kräutersegnung<br />

Jhgd. f. Josef Kesselheim, f. + Gertrud Beck u. +<br />

Katharina Kröll, Jhgd. f. Lena u. Josef Schmitz,<br />

anschl. Kaffee und Kuchen im Pfarrheim<br />

KOLLEKTE FÜR DIE RESTAURIERUNG<br />

DES BALDACHINS (HIMMEL)<br />

Freitag, 16. August <strong>–</strong> Hl. Stephan, König von Ungarn<br />

Roßbach:<br />

8.00 h Hl. Messe


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 11<br />

Verscheid:<br />

Niederbreitbach:<br />

15.30 h Dankamt anl. der Goldenen Hochzeit der Eheleute<br />

Wilhelm und Christina Elisabeth Buhr aus<br />

Hochscheid<br />

18.30 h Rosenkranzgebet<br />

Samstag, 17. August <strong>–</strong> Samstag der 19. Woche im Jahreskreis<br />

Rengsdorf: 17.00 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. + Richard Heuser, f. + Josef<br />

Boden, f. + Christine Eul<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Wilhelm u. Katharina<br />

Hoffmann, f. + Hans Zimmermann, f. Leb. u. ++<br />

Kinder u. Schwiegerkinder der Ehel. Hoffmann,<br />

Jhgd. f. Johann Lay, f. Leb. u. ++ d. Fam. Lay-<br />

Tenhagen<br />

Sonntag, 18. August <strong>–</strong> 20. Sonntag im Jahreskreis<br />

KIRMES IN WALDBREITBACH<br />

Waldbreitbach: 9.30 h FESTHOCHAMT anl. des Patronatsfestes, mitgest.<br />

von den Kirchenchören „Cäcilia“ Wald- und<br />

Niederbreitbach und einem Bläser-Ensemble <strong>–</strong> f. ++<br />

Ehel. Heinrich u. Gertrud Jungbluth u. + Sohn<br />

Helmut, Jhgd. f. Hans Juhr, f. Leb. u. ++ d. Fam.<br />

Buchholz-Hurtenbach, f. + Manfred Hartmann, Jhgd.<br />

f. Helena Steinebach u. + Severin Steinebach, f. ++<br />

Ehel. Wilhelm u. Katharina Siegel u. + Schwiegersohn<br />

Conny Schmitz<br />

Kurtscheid: 11.00 h Hochamt <strong>–</strong> f. ++ Ehel. Franziska u. Johannes<br />

Schneider, f. + Rudi Jonen u. Leb. u. ++ Angeh.<br />

SONDERKOLLEKTE FÜR UNSERE PFARRKIRCHE<br />

WALDBREITBACH „MARIA HIMMELFAHRT“<br />

Dienstag, 20. August <strong>–</strong> Hl. Bernhard von Clairvaux, Abt, Kirchenlehrer<br />

St. Marienhaus: 18.00 h Sorgenmesse am Grab der Seligen Mutter Rosa<br />

Breitscheid: 18.30 h Hl. Messe f. + Herbert Werenkämper, f. ++ Ehel.<br />

Therese u. Arnold Zimmermann<br />

Mittwoch, 21. August <strong>–</strong> Hl. Pius X., Papst<br />

Kreuzkapelle: 18.00 h Hl. Messe<br />

Donnerstag, 22. August <strong>–</strong> Maria Königin<br />

Elsbach:<br />

18.30 h Hl. Messe


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 12<br />

Samstag, 24. August <strong>–</strong> Hl. Bartholomäus, Apostel<br />

Verscheid: 17.00 h Vorabendmesse <strong>–</strong> Jhgd. f. Lorenz Heinz, Jhgd. f.<br />

Matthias u. Elisabeth Heumann, Jhgd. f. Helena<br />

Paganetti, f. + Doris Wester, f. ++ Ehel. Hans u.<br />

Gertrud Holl<br />

Niederbreitbach: 18.30 h Vorabendmesse <strong>–</strong> f. Leb. u. ++ Mitglieder der kfd<br />

Niederbreitbach, Jhgd. f. Hedi Stube, f. ++ Ehel.<br />

Maria u. Johann Mertesacker<br />

Sonntag, 25. August <strong>–</strong> 21. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kurtscheid: 9.30 h Hochamt <strong>–</strong> f. Leb. u. ++ d. Fam. Wittlich-Pompejus-<br />

Reuschenbach u. f. ++ Ehel. Mia u. Karl Wittlich, f.<br />

++ Ehel. Anton u. Margarethe Juhr, ++ Söhne u. +<br />

Schwiegertochter<br />

Waldbreitbach: 11.00 h Hochamt <strong>–</strong> f. + Johann Scharenberg, f. ++ Geschwister<br />

Wasem, f. + Rosa Trzoska u. + Sohn<br />

Wolfgang, f. + Werner Schmitz, f. ++ Ehel. Jakob<br />

Reuter, ++ Söhne u. + Schwiegersohn, f. ++ Ehel.<br />

August u. Frieda Hardt, Jhgd. f. Ehel. Katharina u.<br />

Willi Füllenbach, Jhgd. f. Hermann Ditscheid, Jhgd.<br />

f. Werner Wilhelms, Jhgd. f. Heinrich Schneider u. +<br />

Christine Heßeler<br />

GOTTESDIENSTORDNUNG IN DEN KLÖSTERN/KREUZKAPELLE<br />

St. Josefshaus<br />

Sonntag, 07.07.2013:<br />

Sonntag, 14.07.2013:<br />

Sonntag, 21.07.2013:<br />

Donnerstag, 25.07.2013:<br />

Sonntag, 28.07.2013:<br />

09.30 h Hochamt<br />

18.00 h Vesper mit sakramentalem Segen<br />

09.30 h Hochamt<br />

15.00 h <strong>–</strong> 16.30 h Stille eucharistische Anbetung in<br />

der Kreuzkapelle<br />

18.00 h Vesper mit sakramentalem Segen<br />

09.30 h Hochamt<br />

18.00 h Vesper mit sakramentalem Segen<br />

18.00 h Konventamt <strong>–</strong> Namenstag des Stifters<br />

Bruder Jakobus Wirth<br />

09.30 h Hochamt<br />

15.00 h <strong>–</strong> 16.30 h Stille eucharistische Anbetung in<br />

der Kreuzkapelle<br />

18.00 h Andacht mit sakramentalem Segen


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 13<br />

Sonntag, 04.08.2013:<br />

Sonntag, 11.08.2013:<br />

Donnerstag, 15.08.2013:<br />

Sonntag, 18.08.2013:<br />

Sonntag, 25.08.2013:<br />

09.30 h Hochamt<br />

18.00 h Vesper mit sakramentalem Segen<br />

09.30 h Hochamt<br />

15.00 h <strong>–</strong> 16.30 h Stille eucharistische Anbetung in<br />

der Kreuzkapelle<br />

18.00 h Vesper mit sakramentalem Segen<br />

18.00 h Festliche Abendmesse zum Hochfest der<br />

Aufnahme Mariens in den Himmel, anschl.<br />

Kräutersegnung<br />

09.30 h Hochamt<br />

18.00 h Andacht mit sakramentalem Segen<br />

09.30 h Hochamt<br />

15.00 h <strong>–</strong> 16.30 h Stille eucharistische Anbetung in<br />

der Kreuzkapelle<br />

18.00 h Vesper mit sakramentalem Segen<br />

Beichtgelegenheit: Samstags um 15.00 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

St. Antoniushaus, Klinikkapelle<br />

Samstag, 06.07.2013: 17.00 h Vorabendmesse<br />

Samstag, 13.07.2013: 17.00 h Vorabendmesse<br />

Samstag, 20.07.2013: 17.00 h Vorabendmesse<br />

Samstag, 27.07.2013: 17.00 h Vorabendmesse<br />

Samstag, 03.08.2013: 17.00 h Vorabendmesse<br />

Samstag, 10.08.2013: 17.00 h Vorabendmesse<br />

Samstag, 17.08.2013: 17.00 h Vorabendmesse<br />

Samstag, 24.08.2013: 17.00 h Vorabendmesse<br />

St. Marienhaus<br />

Sonntag, 07.07.2013:<br />

Sonntag, 14.07.2013:<br />

Sonntag, 21.07.2013:<br />

Sonntag, 28.07.2013:<br />

Sonntag, 04.08.2013:<br />

Sonntag, 11.08.2013:<br />

Sonntag, 18.08.2013:<br />

Sonntag, 25.08.2013:<br />

10.30 h Hochamt<br />

10.30 h Hochamt<br />

10.30 h Hochamt<br />

10.30 h Hochamt<br />

10.30 h Hochamt<br />

10.30 h Hochamt<br />

10.30 h Hochamt<br />

10.30 h Hochamt


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 14<br />

RUECKBLICK FRONLEICHNAMSFEST 2013<br />

Trotz erheblicher Bedenken, was die Wetterprognose betraf, konnten wir die<br />

Fronleichnamsprozessionen in Kurtscheid, Niederbreitbach und Waldbreitbach in<br />

diesem Jahr allesamt bei trockener Witterung durchführen. Ein gutes Miteinander<br />

und vielfaches Engagement trugen zu deren Gelingen bei.<br />

Ein herzliches Dankeschön allen Helferinnen und Helfern für das Aufbauen und<br />

Schmücken der Altäre, den Küstern, Organisten, Lektoren, Kommunionhelfern<br />

sowie den zahlreichen Messdienerinnen und Messdienern für ihren liturgischen<br />

Dienst, den Kirchenchören und Musikvereinen für die musikalische Umrahmung<br />

der Gottesdienste und der Prozessionen, den Feuerwehren und dem DRK für den<br />

Ordnungsdienst, den Vereinen und Gremien, die sich an der Vorbereitung und<br />

Durchführung der Feier beteiligt haben, den Blumenspendern und noch vielen<br />

anderen helfenden Händen, die zur feierlichen Gestaltung unserer<br />

Fronleichnamsfeste beigetragen haben.<br />

Im Folgenden einige Fotos aus den einzelnen Pfarreien. Noch viel mehr Fotos<br />

gibt es auf der Homepage der Pfarrei zu sehen.<br />

Kaplan Marco Hartmann<br />

PFARRFEST IN NIEDERBREITBACH AN FRONLEICHNAM<br />

Petrus hatte ein Einsehen: nach anfänglichen Bedenken, ob die Blumenteppiche<br />

überhaupt ausgelegt werden können, hielt sich das Wetter während Gottesdienst<br />

und Prozession - und später setzte sich dann sogar die Sonne durch. Insgesamt<br />

können wir nur sagen, dass es ein gelungenes Fest war, und unseren Dank<br />

aussprechen: an all die vielen Menschen, Vereine und Gruppen, die wir<br />

namentlich gar nicht alle nennen können, und die in vielfältiger Weise geholfen<br />

und dazu beigetragen haben, dass es ein solch schönes Fest war. Ein herzliches<br />

Vergelt’s Gott!! Einen besonderen Dank sagen wir an dieser Stelle Bruder<br />

Wolfgang Hoppe und Frau Doris Birnbach: Bruder Wolfgang für Gestaltung und<br />

Druck der Plakate und Handzettel, und Doris Birnbach für ihr großzügiges<br />

Geschenk, das in dem Auftritt der „Komischen Harmoniker“ bestand, was wirklich<br />

ein besonderer Programmpunkt war. Das Programm war jedenfalls reichhaltig,<br />

und wir hoffen, dass wirklich für jeden etwas dabei war. Fotos sagen ja oft mehr<br />

als Worte. Und wie bereits gesagt, sind noch mehr Fotos auf www.salzkoerner.de<br />

abgestellt.<br />

Es tut gut zu sehen, dass trotz aller Unkenrufe über die „heutige Gesellschaft“<br />

Gemeinschaft existiert; eine christliche Gemeinschaft, die die Liturgie mitfeiert<br />

und die sich später beim Pfarrfest in einem bunten Miteinander gezeigt hat. Der<br />

Gesamterlös belief sich übrigens auf EUR 3.801,73. Aufgrund der fürchterlichen<br />

Flutkatastrophe in einigen Teilen unseres Landes wurde spontan der Beschluss<br />

gefasst, für Hilfsmaßnahmen EUR 250,00 zu spenden. Die Restsumme in Höhe<br />

von EUR 3.551,73 wurde, wie angekündigt, an unseren Förderverein gegeben.<br />

Peter Neitzer und Petra Paffhausen<br />

für die Pfarrgemeinde St. Laurentius Niederbreitbach


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 15


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 16


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 17<br />

FEIER DES EWIGEN GEBETES IN KURTSCHEID UND WALDBREITBACH<br />

Die „Ewige Anbetung“ geht auf das „Vierzigstündige<br />

Gebet“ zurück, das von dem <strong>Aus</strong>gesetzten<br />

Allerheiligsten erstmals 1527 in Mailand bezeugt ist.<br />

Damals wurden die Gläubigen aufgefordert, vierzig<br />

Stunden vor dem Altarsakrament zu verharren, um<br />

Gottes Hilfe in schwerer Bedrängnis zu erlangen. Papst<br />

Clemens VIII. dehnte diese Übung, die zunächst vier<br />

mal im Jahr stattfinden sollte, auf eine ewige Anbetung<br />

aus. In einem jährlich neu beginnenden Zyklus wurden<br />

in den Kirchen einer Stadt aufeinander folgend<br />

vierzigstündige Gebete gehalten, so dass daraus eine<br />

fortlaufende, eine „ewige“ Anbetung wurde.<br />

In Deutschland hat die „Ewige Anbetung“ die Form einer täglich reihum durch<br />

die Pfarrkirchen einer Diözese wandernden <strong>Aus</strong>setzung, wobei nachts die<br />

Anbetung zumeist in einer Klostergemeinschaft erfolgt. Dazu bestimmt das<br />

Kirchenrecht (c. 942): „Es wird empfohlen, dass in diesen Kirchen und Kapellen<br />

(in denen die Eucharistie aufbewahrt wird) alljährlich eine feierliche <strong>Aus</strong>setzung<br />

des Allerheiligsten erfolgt, die eine angemessene, wenn auch nicht<br />

zusammenhängende <strong>Zeit</strong> dauert, damit die örtliche Gemeinde das Geheimnis<br />

der Eucharistie tiefer bedenkt und verehrt. [...]“<br />

Die Feier des Ewigen Gebetes in Kurtscheid findet in diesem Jahr am Dienstag,<br />

30. Juli statt. Beginnen werden wir mit der heiligen Messe um 8.30 Uhr. Daran<br />

schließen sich Betstunden an. Den Abschluss bildet die Andacht mit<br />

sakramentalem Segen um 11.30 Uhr.<br />

In Waldbreitbach begehen wir den Tag des Ewigen Gebetes am Freitag, dem<br />

02. August mit einer Feier in den Abend und die Nacht hinein. Auch hier wollen<br />

wir das Geheimnis der Eucharistie bedenken und sie verehren in bewährter<br />

Weise durch Gebetsimpulse, Stille-<strong>Zeit</strong>en, Musik und weiteren Gebetsformen.<br />

Folgender Ablauf ist vorgesehen:<br />

18.30 Uhr Festmesse<br />

19.30 Uhr Gestaltete Betstunde mit Taizé-Gesängen<br />

20.30 Uhr Gestaltete Betstunde<br />

21.30 Uhr Gestaltete Betstunde mit Lobpreis-Gesängen<br />

22.30 Uhr Abendlob zum Abschluss mit eucharistischem Segen.<br />

Im Anschluss daran besteht die Gelegenheit zur persönlichen Begegnung bei<br />

einem Glas Wein im Pfarrheim Waldbreitbach.<br />

Ich lade, auch im Namen der Pfarrgemeinderäte, alle Pfarrangehörigen recht<br />

herzlich zu einer oder mehreren der Gebetszeiten in Kurtscheid und<br />

Waldbreitbach ein. Sich bewusst <strong>Zeit</strong> zu nehmen, um Gottes bleibende<br />

Gegenwart in der Eucharistie zu erfahren.<br />

Kaplan Marco Hartmann


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 18<br />

HOCHFEST MARIA HIMMELFAHRT UND DIE KRÄUTERWEIHE<br />

Am 15. August feiert die Kirche das<br />

Fest der Aufnahme Mariens in den<br />

Himmel. Hintergrund dieses<br />

Feiertages sind eigentlich Geschichten,<br />

die sich so in der Bibel<br />

gar nicht finden. Doch schon die<br />

frühe Kirche hat Maria sehr<br />

verehrt, was offenbar auf die<br />

Apokryphen <strong>–</strong> frühchristliche<br />

Schriften, die nicht ins Neue<br />

Testament aufgenommen worden<br />

sind <strong>–</strong> zurückgeht. Diese, aber<br />

auch Überlieferungen aus der<br />

Orthodoxie, berichten, dass Maria<br />

mit Johannes, dem Lieblingsjünger<br />

Jesu, zusammengelebt habe. Nur<br />

fromme Legende?<br />

In den ersten Jahrhunderten der<br />

Christenheit hat es um die Stellung<br />

Marias einen wütenden Theologenstreit<br />

gegeben.<br />

Schließlich wurde im Jahr 431 auf<br />

dem Konzil von Ephesus erklärt, Maria sei die ‚theotokos’, die Gottesgebärerin.<br />

Dies schloss bereits damals die Auffassung mit ein, Maria sei mit Leib und Seele in<br />

den Himmel aufgenommen worden. Papst Pius XII. hat im Jahr 1950 das Dogma<br />

von der Aufnahme Mariens in den Himmel feierlich verkündet.<br />

Wir Christen feiern an diesem Fest die Gewissheit unserer Hoffnung auf die<br />

leibliche Auferstehung von den Toten. Maria ist als erster Mensch mit Leib und<br />

Seele von Gott in den Himmel erhoben worden und deshalb „untrügliches Zeichen<br />

unserer Hoffnung“ (1 Kor 15).<br />

Seit dem Mittelalter werden an ‚Maria Himmelfahrt’ Heilkräuter gesegnet. Die<br />

Ursprünge der Kräutersegnung sind vorchristlich und die Legenden, die sie mit<br />

Maria verbinden, sind später entstanden. Aber der Zusammenhang von Heil und<br />

Heilung bleibt bedenkenswert: Gott hat uns zum Heil, zum Leben und zur<br />

Vollendung bestimmt. Die leibliche Aufnahme Marias in das Leben bei Gott zeugt<br />

davon. Die Heilkraft der Kräuter soll, wie jede Form der Medizin, Leib, Geist und<br />

Seele des Menschen heilen. Die Kräutersträuße, die wir auf den Dachboden oder in<br />

unsere Wohnungen hängen, sind ein sichtbares Zeichen für unsere Vollendung,<br />

wenn wir dem Weg Mariens, dem Weg der Botschaft Jesu folgen.<br />

Kaplan Marco Hartmann


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 19<br />

MESSFEIER MIT SPENDUNG DER KRANKENSALBUNG<br />

Wie bereits in den vergangenen Jahren laden wir<br />

auch in diesem Jahr wieder dazu ein, zusammen mit<br />

den Kranken und Schwachen unserer Pfarreiengemeinschaft<br />

die heilige Messe zu feiern.<br />

Denjenigen, die es wünschen, wird während der<br />

Messfeier das Sakrament der Krankensalbung<br />

gespendet.<br />

In diesem Jahr wird es eine gemeinsame Feier<br />

geben, und zwar am Donnerstag, dem 15. August<br />

2013, um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche in<br />

Waldbreitbach, dem Fest der Aufnahme Mariens<br />

in den Himmel.<br />

Alle Gläubigen unserer Pfarreiengemeinschaft sind hierzu sehr herzlich<br />

eingeladen.<br />

Das Sakrament der Krankensalbung soll Gottes Beistand in körperlicher und<br />

seelischer Not erfahren lassen, indem es in Alter, Behinderung und schwerer<br />

Krankheit eine besondere Gnade verleiht. Wer krank ist, soll die Gelegenheit<br />

haben, gestärkt zu werden. So ist es keinesfalls das Sterbesakrament, wie man<br />

aus der Bezeichnung ‚Letzte Ölung’ fälschlicherweise schließen könnte. Häufig<br />

wird die Krankensalbung immer noch als ‚Letzte Ölung’ bezeichnet. Entsprechend<br />

groß ist manches Mal daher auch die Zurückhaltung, dieses Sakrament zu<br />

empfangen: Wenn ein Mensch dieses Sakrament empfängt, sei wohl alles<br />

verloren und der Tod sei nahe.<br />

Richtig verstanden ist das Sakrament der Krankensalbung tatsächlich in der<br />

Regel die letzte Ölung bzw. Salbung im Leben nach den Sakramenten der Taufe<br />

und der Firmung. Dass diese Salbung durch die Bezeichnung ‚Letzte Ölung’<br />

jedoch oft missverstanden wird, ist Folge einer viele Jahrhunderte<br />

zurückliegenden Entwicklung.<br />

Mit dem Angebot, die Krankensalbung in einem „normalen“ Gottesdienst<br />

empfangen zu können, möchten wir dieses Sakrament aus seiner „Letzte-Ölung-<br />

Nische“ herausholen, und ihm den Platz geben, der ihm zukommt. Es macht<br />

daher Sinn, wenn wir heute nicht mehr von der ‚Letzten Ölung’ sprechen, sondern<br />

von der Krankensalbung. Einem Sakrament, das Aufrichtung und Trost schenken<br />

will, und das allen Menschen gespendet wird, die Wunden an Körper oder Seele<br />

tragen.<br />

Die Krankensalbung soll natürlich auch jene stärken, die dem Tod nahe sind.<br />

Aber sie ist kein Sterbesakrament. Vielmehr ist sie ein Sakrament, welches uns<br />

deutlich macht, dass Gott uns heil machen will, dass Gott unser Heil will durch<br />

Jesus Christus, unseren Heiland. In allem Unheil, das wir erleben. In allem<br />

Unheil, welches wir selbst oft genug anrichten.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 20<br />

Alle, die für sich an Leib und Seele ein Zeichen der Stärkung und der Kräftigung<br />

brauchen oder wünschen, sind herzlich dazu eingeladen in der Gemeinschaft der<br />

Glaubenden dieses Sakrament zu empfangen. Ein Fahrdienst steht bereit. Hierzu<br />

möge man sich bitte rechtzeitig vorher in einem der Pfarrbüros melden.<br />

Die Kollekte dieser heiligen Messe ist bestimmt zur Deckung der Kosten für die<br />

Restaurierung des Fronleichnamshimmels. Außerdem werden im Anschluss an<br />

die heilige Messe gesegnete Blumen- und Kräutergestecke verkauft.<br />

Nach der heiligen Messe sind auch alle Gottesdienstbesucher zu Kaffee und<br />

Kuchen ins Pfarrheim in Waldbreitbach sehr herzlich eingeladen. Bereits jetzt<br />

vielen Dank an all diejenigen, die zum Gelingen dieses Nachmittags beitragen.<br />

Kaplan Marco Hartmann<br />

KIRMES - JAHRGEDÄCHTNIS DER KIRCHWEIHE UND FEIER IHRES PATRONS<br />

In unserer Gegend haben viele Orte ihre eigene<br />

Kirche oder Kapelle und damit auch eine eigene<br />

Kirmes. Als ein Höhepunkt im Dorfjahr wurde und<br />

wird sie gefeiert. Die Bezeichnung legt nahe, dass<br />

die „Kirchweih" auf den Weihetag der Ortskirche<br />

zurückgeht. Manche Kirchweihen werden am<br />

Jahrestag des tatsächlichen Weihetages gefeiert,<br />

andere am Namenstag des Schutzheiligen der<br />

Kirche (Patronatsfest). Die Kirmes galt nicht nur als<br />

Dorffest, sondern war auch ein großes Familien- und Sippenfest, das schon Tage<br />

vorher vorbereitet wurde. Daneben gab es besondere Traditionen zur Eröffnung<br />

der Kirmes mit Umzügen und Prozessionen, „Kirmestaufe“ sowie auch zur<br />

Beendigung der Kirmes (Beerdigung).<br />

Bis vor wenigen Jahrzehnten waren die kirchliche und die weltliche Feier noch<br />

viel stärker miteinander verwoben. Daher wäre es sehr zu begrüßen, wenn dieser<br />

innere Zusammenhang von Kirmes und Kirchweihfest wieder stärker ins<br />

Bewusstsein der Menschen rückt, um ‚weltliche’ und ‚kirchliche’ Kirmesinteressen<br />

wieder stärker miteinander zu verbinden.<br />

Die Kirche feiert den Tag der Kirchweihe bzw. des Patronatsfestes mit einer<br />

Eucharistiefeier. Somit steht diese Feier unter dem Leitgedanken der Gegenwart<br />

Christi. Der Kirchen- bzw. Gottesdienstraum, in dem sich die Gläubigen<br />

versammeln, hat seine Bedeutung dadurch, dass Gott dort gegenwärtig wird in<br />

der Gemeinschaft der Gläubigen unter Brot und Wein.<br />

Dafür dürfen wir als Menschen, die in einem bestimmten Ort leben und zu einer<br />

konkreten Pfarrgemeinde gehören, wahrhaftig danken und Gott loben.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 22<br />

FERIENVERTRETUNG IM AUGUST<br />

Im August findet die diesjährige<br />

Messdiener- und Kinderfreizeit statt.<br />

Im Anschluss daran werde ich dann<br />

endlich einige Tage Urlaub am<br />

Stück machen. Während dieser <strong>Zeit</strong><br />

wird mein Mitbruder Buciuman<br />

Gheroghe Traian aus Rumänien<br />

den priesterlichen Dienst in unserer<br />

Pfarreiengemeinschaft übernehmen.<br />

Im Folgenden stellt er sich Ihnen<br />

vor:<br />

Ich heiße Buciuman Gheroghe Traian und bin am 24. Juli 1980 in<br />

Alba Iulia (deutsch: Karlsburg) in Siebenbürgen/Rumänien<br />

geboren. Ich habe noch einen Bruder.<br />

In Alba Iulia habe ich <strong>Katholische</strong> Theologie studiert. Dort ist eine<br />

ungarische Hochschule. Meine Muttersprache ist ungarisch.<br />

Während des Studiums habe ich die deutsche Sprache gelernt:<br />

Nicht so gut, es könnte auch besser sein.<br />

Im Jahr 2006 wurde ich zum Priester geweiht. Danach war ich in<br />

zwei Orten als Kaplan tätig gewesen und 2012 wurde ich Pfarrer in einer Pfarrei<br />

mit 120 Gläubigen. Die Pfarrei ist zweisprachig. Ich halte Gottesdienste in<br />

ungarischer und rumänischer Sprache. Zu dieser Pfarrei gehören noch zwei<br />

Filialen mit noch 15 und 5 Gläubigen. Insgesamt sind wir 140 Gläubige,<br />

Entschuldigung 141 mit mir.<br />

Ich bin ungeduldig, Sie, liebe Gemeinde, zu treffen und Sie kennenzulernen.<br />

Im Gebet verbunden,<br />

Ihr Pastor Gyuszi<br />

RÜCKBLICK MESSDIENERNACHMITTAG<br />

Am Samstag, dem 08. Juni, fand in Ehlscheid ein gemeinsamer Messdienernachmittag<br />

unserer Pfarreiengemeinschaft statt. Los ging es mit einem leckeren<br />

Mittagessen mit Gegrilltem und tollen Salaten. Danach starteten die knapp 30<br />

Kinder und Jugendlichen in drei Gruppen, um bei einer Dorfrallye gegeneinander<br />

anzutreten. Hier ging in einem Mix aus Wissen und Kreativität, möglichst viele<br />

Punkte zu sammeln. Den Abschluss des Nachmittags bildete die Siegerehrung<br />

und ein gemeinsames Kuchenessen. Danke an alle, die diesen Nachmittag<br />

vorbereitet, durchgeführt und essenstechnisch dazu beigetragen haben.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 23


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 24<br />

STERN DER HOFFNUNG<br />

Hilfe für aidskranke Mütter<br />

und ihre Kinder<br />

in São Paulo<br />

Freundeskreis Kurtscheid informiert:<br />

Lisette Eicher zog 1988 auf Einladung Kardinal Arns für ein Jahr nach São Paulo,<br />

um dort für verelendete HIV-Positive und an AIDS Sterbende eine elementare<br />

Krankenpflege und humane Sterbehilfe aufzubauen. <strong>Aus</strong> diesem Anfang ist ein<br />

großes Hilfswerk für Mütter, Kinder und ins Abseits gestellte Menschen, die an<br />

AIDS leiden, geworden: der Stern der Hoffnung“ e.V.<br />

Zur <strong>Zeit</strong> hält sich Lisette<br />

wieder in São Paulo auf.<br />

Sie schrieb an die Freunde<br />

und Förderer in der<br />

Pfarreiengemeinschaft<br />

einen Brief.<br />

„<strong>Aus</strong> Anlass des<br />

25jährigen Bestehens des<br />

„Stern der Hoffnung“ hatte<br />

Graca, die Mutter des<br />

Kinderhauses, Kinder, die<br />

wir vor vielen Jahren<br />

betreut hatten, eingeladen.<br />

Die meisten sind im<br />

Berufsleben, andere noch<br />

im Studium oder in der Lehre. Das Wiedersehen war sehr bewegend und zeigte,<br />

dass sich die Arbeit gelohnt hat. Ich hätte gewünscht, dass die Sternsinger und<br />

all die Helferinnen und Helfer in Kurtscheid diesen Tag hätten miterleben<br />

können. Diese Arbeit ist nicht umsonst! SIE LÄSST TATSÄCHLICH LEBEN<br />

AUFBLÜHEN.“<br />

Wir haben uns über diesen Brief und seine Botschaft sehr gefreut und danken<br />

ebenfalls allen Wohltätern und Förderern.<br />

Kontakt: Marlies Wilbert, Neue Str. 30, 56581 Kurtscheid, Tel. 02634/1346<br />

Spendenkonto: Stern der Hoffnung<br />

Konto-Nr.: 410 478 2, SK Neuwied, BLZ.: 574 501 20


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 25<br />

PFINGSTMONTAG IN KURTSCHEID<br />

Wie in vielen <strong>Pfarrgemeinden</strong> unseres Dekanates Rhein <strong>–</strong> Wied steht auch in der<br />

Pfarrgemeinde Kurtscheid der Pfingstmontag unter dem Zeichen der Ökumene.<br />

Seit 1997 pflegt die Pfarrgemeinde die schöne Tradition der gegenseitigen<br />

Gottesdienstbesuche. Am Pfingstmontag waren die Christen der Partnergemeinde<br />

Rengsdorf in der Hl. Schutzengelkirche zu Gast. Der Chor der Ev.<br />

Kirchengemeinde gestaltete musikalisch den Gottesdienst und Pfarrer Stinder<br />

hielt die Ansprache.<br />

Eine großzügige Spende, die durch die Kollekte erbracht wurde, konnte auf das<br />

Spendenkonto von Familie Schmidt aus Bonefeld überwiesen werden. (Familie<br />

Schmidt verlor durch einen Großbrand Anfang Mai ihr Zuhause)<br />

Im Anschluss an die Hl. Messe waren alle Gottesdienstbesucher zum<br />

gemeinsamen Frühstück ins Jugendheim geladen. Bei diesem gemütlichen<br />

Zusammensein wurde die Gelegenheit genutzt, die Kontakte zwischen den<br />

beiden Kirchengemeinden zu pflegen und im Gespräch Erfahrungen<br />

auszutauschen.<br />

Wir bedanken uns bei allen, die den Gottesdienst gestaltet und das Treffen<br />

mitvorbereitet haben.<br />

Für den Ökumeneausschuss des PGR Kurtscheid,<br />

Mechtild Purlis


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 26<br />

AUSSENARBEITEN DURCH MITGLIEDER DER ST. HUBERTUS<br />

SCHÜTZENBRUDERSCHAFT KURTSCHEID E.V.<br />

Auf Initiative unseres Verwaltungsratsmitgliedes, Martin Schäfer, fanden sich am<br />

Samstag, dem 08. Juni, rund 12 Mitglieder der Schützenbruderschaft an der<br />

Kirche Hl. Schutzengel in Kurtscheid ein. Sie brachten Rasenmäher, elektrische<br />

Heckenscheren und Motorsensen mit und waren absprachegemäß darauf<br />

vorbereitet, die große Grundstücksfläche rund um die Kirche einschl. der<br />

Grundstücksfläche des Kindergartens und des Pfarrheimes „in Form“ zu bringen.<br />

In der Tat war die Grundstückspflege durch unvorhersehbare Umstände erheblich<br />

in Verzug geraten, so dass uns das Angebot der Schützenbruderschaft sehr<br />

willkommen war. Insbesondere die Kinder des Kindergartens konnten wegen des<br />

hohen Grases kaum das Außengelände nutzen. Um 08.30 Uhr ging es bei<br />

schönem Wetter los, und die Arbeiten endeten erst im Laufe des Nachmittags.<br />

Zunächst fiel es mir schwer, genügend Steckdosen für den Betrieb der<br />

zahlreichen elektrischen „Helfer“ zu finden. Aber schließlich lief Alles „rund“, in<br />

Teilen des Dorfes war das Brummen der Motoren und das Fallen der Äste zu<br />

vernehmen. Der 1. Brudermeister Martin Stüber sorgte für den Abtransport der<br />

haufenweise anfallenden Grünabfälle zum Astplatz der Gemeinde. Gegen Mittag<br />

legten wir im Schatten, es war auch sehr warm, bei Fleischwurst, Brötchen und<br />

den verschiedensten Getränken eine kleine Pause ein.<br />

Die Kirchengemeinde Kurtscheid möchte sich, auch für die Kinder des<br />

Kindergartens, auf diesem Wege nochmals herzlich bei der St. Hubertus<br />

Schützenbruderschaft für diese großartige Unterstützung bedanken.<br />

Günter Ballmann,<br />

stellv. Vorsitzender des Verwaltungsrates<br />

AUFRUF: NEUE MESSDIENERGEWÄNDER FÜR KURTSCHEID<br />

Wir haben unsere Kirche Hl. Schutzengel im<br />

vergangenen Jahr innen renoviert und mit einem<br />

schönen Bild im Altarraum geschmückt.<br />

Nicht so recht in diese schmucke Umgebung scheint<br />

die Bekleidung unserer Messdiener zu passen.<br />

Speziell die grünen und violetten Gewänder sind alt<br />

und weisen farbliche Differenzen auf. Vereinzelt<br />

wurden wir hierauf auch bereits angesprochen.<br />

Wäre es nicht an der <strong>Zeit</strong>, hier einmal Abhilfe zu<br />

schaffen und die Messdiener mit neuer Bekleidung auszustatten?<br />

Wenn Sie bereit sind, dieses Projekt zu unterstützen oder dazu Fragen haben,<br />

geben wir Ihnen gerne <strong>Aus</strong>kunft unter der Telefonnummer 02634-8702<br />

(Pfarrbüro) oder unter 02634-980968 (Michaela Bottner).


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 27<br />

Wir und auch die Messdiener bedanken uns bereits im Voraus für jede finanzielle<br />

wie auch idelle Unterstützung. Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch<br />

gerne ausgestellt.<br />

Michaela Bottner<br />

Kaplan Marco Hartmann<br />

EIN KLICK <strong>–</strong> SCHNELL INFORMIERT AUF EINEN BLICK<br />

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Sie möchten im Herbst an einem Besinnungstag teilnehmen?<br />

Sie brauchen die Telefonnummer vom kirchlichen Kindergarten oder die Anschrift<br />

vom Pfarramt?<br />

Das und einiges mehr finden Sie auf der Internet-Seite des Dekanates Rhein-<br />

Wied.<br />

www.dekanat-rhein-wied.de<br />

DEKANAT RHEIN-WIED<br />

am achten ... um acht <strong>–</strong> Fachkonferenz „Evangelisierung und<br />

Glaubenskommunikation“<br />

Für die meisten gehört der katholische Glauben in die Kirche, das Pfarrheim oder<br />

das Pfarrhaus. Was haben Büchereien, Backstuben oder Physio-Therapie-Praxis<br />

damit zu tun? Dort, wo das alltägliche Leben ist, kommen wir ins Gespräch über<br />

die wichtigen Fragen unseres Lebens. Deshalb lohnt es sich, den Glauben zu<br />

suchen, wo unser Leben ist <strong>–</strong> an Orte des Alltags mit ihrer Lebensweisheit.<br />

Herzliche Einladung zum Mit-Suchen.<br />

Tages-Schau Glaubens-Schau Lebens-Schau<br />

Burggelände, Bücherei, Bäckerei, Bestatter und Physiotherapie-Praxis sind die<br />

Treffpunkte für unsere Gesprächsrunde.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 28<br />

am achten um acht<br />

Eine Stunde lang entdecken wir an einem besonderen Ort, wie unser Alltag mit<br />

unserem Glauben und Lebensstil zusammen kommt. Im Gespräch ergeben sich<br />

Impulse für ein intensives und erfülltes Leben.<br />

Bistum Trier, Dekanat Rhein-Wied und KEB Fachstelle Koblenz<br />

Die Veranstaltungen auf einen Blick:<br />

„Auf diese Steine können Sie bauen“<br />

Burg-Besichtigung mit spirituellen Impulsen<br />

am 08.08.2013, 20.00 Uhr in 56271 Isenburg, Burggelände. Treffpunkt: Kath.<br />

Kirche, bei Regen: in der Kath. Kirche.<br />

Kontakt: pfarrer.axel.huber@t-online.de<br />

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!?“<br />

Autorinnen-Lesung mit Michaela Abresch, Dierdorf<br />

am 08.09.2013, 20.00 Uhr in 56593 Horhausen, Kath. Öffentliche Bücherei,<br />

Kaplan-Dasbach-Straße.<br />

Kontakt: volker.collinet@bistum-trier.de<br />

„In der allergrößten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot?“<br />

Gespräch in der Backstube<br />

am 08.10.2013, 20.00 Uhr in 56276 Großmaischeid, Bäckerei Kern, Dierdorfer<br />

Str. 1.<br />

Kontakt: diakon.norbert.hendricks@t-online.de<br />

„Der Trauer einen Raum geben“<br />

Besuch eines Verabschiedungs-Raums<br />

am 08.11.2013, 20.00 Uhr in 56567 Neuwied, Bestatter Thorsten Ecker, Irlicher<br />

Str. 2.<br />

Kontakt: diakon.norbert.hendricks@t-online.de<br />

„Mit allen Sinnen wach sein und das Leben spüren“<br />

Heil werden an Leib und Seele<br />

am 08.12.2013, 20.00 Uhr in 56276 Großmaischeid, Praxis für Physiotherapie<br />

Lücker, Dierdorfer Str. 1.<br />

Kontakt: pfarrer.axel.huber@t-online.de<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Volker Collinett, Schloßstr. 4, 56564<br />

Neuwied, Tel.: 02631/34277-15, Fax: 02631/34277-19, E-Mail:<br />

volker.collinet@bistum-trier.de


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 29<br />

REINIGEN DER PFARRKIRCHE „ST. LAURENTIUS“ NIEDERBREITBACH<br />

Gruppe 1: 22.07. <strong>–</strong> 26.07.2013 bzw. 30. Woche<br />

Margret Rudolph, Therese Knaute, Regina Jungbluth, Elvira Kuhn, Renate<br />

Nassen, Anita Völkel.<br />

Gruppe 2: 02.09. <strong>–</strong> 06.09.2013 bzw. 36. Woche<br />

Renate Stüber, Ingrid Grüber, Gerti Pryla, Brigitte Gebauer, Christel Höcker.<br />

KATH. FRAUENGEMEINSCHAFTEN<br />

NIEDERBREITBACH<br />

kfd Niederbreitbach on Tour<br />

Eine tolle Gemeinschaft erlebten wir bei unserer kfd-Tour, die uns in diesem Jahr<br />

nach Marburg führte. Mit einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim begann<br />

unsere Reise. Die Fahrt wurde mit Leckereien und verschiedenen Getränken<br />

verkürzt. In Marburg fanden sowohl die Besichtigung der Elisabeth-Kirche als<br />

auch die Führung durch die historische Altstadt bei allen Teilnehmern großes


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 30<br />

Interesse. Viel Spaß hatten wir beim gemeinsamen Essen. Anschließend erlebten<br />

wir einen gemütlichen Abend. Am nächsten Tag führte uns der Weg hinauf auf<br />

die Burg. Von dort hatten wir bei sehr schönem Wetter einen herrlichen Blick auf<br />

die Stadt. Anschließend konnten wir uns im Biergarten erholen. Dass die kfd-<br />

Gemeinschaft jung hält, sieht man daran, dass noch 3 Gründungsmitglieder an<br />

der Fahrt teilnahmen (siehe Bild). Die Tour war wieder eine runde Sache. Alle<br />

freuen sich schon jetzt auf die nächste Tour, doch zuvor noch auf unser<br />

Nachtreffen.<br />

WALDBREITBACH<br />

Wandertage im Monat August 2013<br />

Waldbreitbach: Dienstag, 06.08.2013. Treffpunkt: 14.00 Uhr am Parkplatz „Am<br />

alten Kreuz“.<br />

Roßbach: Donnerstag, 08.08.2013. Treffpunkt: 14.00 Uhr an der Kirche.<br />

Herzliche Einladung zum Mitwandern.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 31<br />

Seniorenprogramm im Monat Juli und August 2013<br />

„Grillfest im Pfarrheim“. Wir treffen uns am Mittwoch,<br />

10.07.2013 um 15.00 Uhr im Pfarrheim Waldbreitbach zum<br />

Grillen.<br />

„Krankensalbungsgottesdienst“ mit der Pfarreiengemeinschaft<br />

Waldbreitbach <strong>–</strong> Niederbreitbach <strong>–</strong> Kurtscheid am Donnerstag,<br />

15.08.2013 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Waldbreitbach, anschl.<br />

Kaffee und Kuchen im Pfarrheim.<br />

SCHIFFSWALLFAHRT NACH BORNHOFEN AM<br />

MONTAG, 09. SEPTEMBER 2013<br />

Die Schiffswallfahrt nach Bornhofen findet am Montag,<br />

09.09.2013 statt. Um 8.30 Uhr legt das Schiff an der<br />

Anlegestelle Gilles in Neuwied ab und gegen 18.30 Uhr legt es<br />

dort wieder an. Für die Pilger/innen aus unserer<br />

Pfarreiengemeinschaft fährt morgens ein Bus nach Neuwied<br />

und abends wieder zurück. Preis für Bus- und Schiffsfahrt<br />

beträgt 22,00 €. Anmeldungen sind in den Pfarrbüros<br />

Kurtscheid und Waldbreitbach ab 01.08.2013 (während der Bürozeiten) möglich.<br />

Die Abfahrtszeiten des Busses werden im nächsten Pfarrbrief veröffentlicht!<br />

72-STUNDEN-AKTION VOM 13. <strong>–</strong> 16. JUNI 2013<br />

Hier schon mal ein Gruppenfoto von der 72-Stunden-Aktion. Ein ausführlicher<br />

Bericht mit weiteren Fotos erscheint im nächsten Pfarrbrief. Oder bereits jetzt auf<br />

unserer homepage nachschauen.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 32<br />

EINFACH MAL DIE ABFAHRT NEHMEN -<br />

DEUTSCHLAND<br />

Über 30 Autobahnkirchen gibt es in<br />

Deutschland. Zum Beispiel an der A 1<br />

zwischen Bremen und Osnabrück oder<br />

an der A 66 zwischen Frankfurt und<br />

Fulda. Die Bandbreite reicht vom<br />

beeindruckenden Sakralbau bis zum<br />

bescheidenen Andachtsraum. Die<br />

Gotteshäuser befinden sich auf dem<br />

Gelände von Raststätten oder nahe<br />

einer <strong>Aus</strong>fahrt. Reisende gehen hinein,<br />

um zu rasten und den Kopf wieder frei<br />

zu kriegen. Manche beten und halten<br />

innere Einkehr.<br />

AUTOBAHNKIRCHEN IN<br />

Romantische Fachwerkkirchen<br />

Alle Autobahnkirchen sind durch regionale, meist private Initiativen finanziert. Das<br />

bedeutet aber auch, dass es keine Standards gibt. Jede Kirche ist anders<br />

ausgestattet und wird anders betreut, selbst die Hinweisschilder sind uneinheitlich<br />

und richten sich nach den Auflagen der Autobahndirektion. So wird die<br />

romantische Fachwerkkirche im brandenburgischen Duben an der A 13 auch von<br />

der Dorfgemeinde genutzt. Die kleine achteckige Autobahnkapelle „St. Raphael“<br />

an der Raststätte Nievenheim (A 57) erinnert an eine kleine Schutzhütte und ist<br />

nur als stille Oase für die Autofahrer gedacht.<br />

Zählwerk an der Kirchenpforte<br />

„Wir gehen davon aus, dass jährlich bis zu eine Million Besucher in die<br />

Autobahnkirchen kommen“, sagt Birgit Krause von der Bruderhilfe, ein<br />

Versicherer, der die Autobahnkirchen in Deutschland koordiniert. Sicher ist diese<br />

Zahl aber nicht: „Die zuständigen Pfarrer errechnen sie anhand der aufgestellten<br />

Kerzen und der Einträge ins Fürbittenbuch.“ Sie gehen davon aus, dass jeder<br />

dritte Besucher einen Gruß hinterlässt.<br />

Allein die Autobahnkirche im nordbayrischen Himmelkron an der A 9 kann<br />

genaue <strong>Aus</strong>kunft geben, erzählt die Bruderhilfe-Mitarbeiterin. Ein Zählwerk an der<br />

Kirchenpforte der futuristischen Großkirche hat seit 1998 fast eine Million<br />

Besucher gezählt.<br />

Janina Mogendorf<br />

Quelle: www.katholisch.de<br />

Nähere Informationen zu den Autobahnkirchen: www.autobahnkirche.info


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 33<br />

GLAUBENSGESTALTEN<br />

Der heilige Ulrich - Der Bischof mit dem Fisch<br />

Den heiligen Ulrich erkennt man am Fisch. Der<br />

Augsburger Bischof hat dieses urchristliche Symbol für<br />

den Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes und<br />

Erlöser, auf Grund einer Legende erhalten. Ein Bote<br />

des Bischofs von Freising, so wird erzählt, habe in der<br />

Nacht von Donnerstag auf Freitag Ulrich eine wichtige<br />

Nachricht überbracht mit der Bitte um sofortige Antwort.<br />

Der Bischof, bei dem gerade sein Nachbarbischof<br />

Konrad von Konstanz zu Besuch weilte, hatte über<br />

dem Gespräch die <strong>Zeit</strong> ganz vergessen. Er gab dem<br />

Boten sogleich Bescheid und entließ ihn, nicht ohne<br />

ihm noch ein Stück Braten vom Abendessen mit auf<br />

den Weg gegeben zu haben. In Freising angekommen<br />

wollte der Bote den im Ruf der Heiligkeit stehenden<br />

Bischof Ulrich anschwärzen, indem er behauptete, er<br />

habe am Freitag ein Stück Braten vom Tisch des<br />

geistlichen Fürsten erhalten. Als er das Fleisch jedoch<br />

zeigen wollte, so berichtet die Legende, sei es ein<br />

Fisch gewesen. An ihr lässt sich noch etwas von der<br />

einstigen Bedeutung des Verzichtes auf Fleischspeisen<br />

am Todestag Jesu ablesen.<br />

Nun konnte man dem Augsburger Bischof ganz gewiss<br />

nicht vorwerfen, dass er es mit dem Abstinenzgebot<br />

nicht genau nahm, denn an den Freitagen fastete<br />

Ulrich in der Regel, meistens auch am Mittwoch, ganz<br />

zu schweigen von der Fastenzeit. Er war ein frommer<br />

Oberhirte mit einem Herz für die Armen. Im<br />

notleidenden Menschen begegnete er Christus, denn<br />

„was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir<br />

getan.“ Und an Notleidenden fehlte es nicht. Als er 923 zum Bischof geweiht wurde,<br />

übernahm er eine Diözese, die eben erst durch einen Einfall der heidnischen Ungarn<br />

heimgesucht worden war. Auf ihren schnellen Pferden stürmten sie heran, raubten,<br />

plünderten, mordeten und steckten Kirchen in Brand, um sich dann ebenso rasch wie<br />

sie gekommen waren in ihr Stammland zurückzuziehen. Bischof Ulrich war nicht nur<br />

Oberhirte, sondern auch Reichsfürst. Es galt deshalb, Kirchen wieder aufzubauen<br />

und gleichzeitig für mehr Sicherheit zu sorgen. So baute er den Augsburger Dom<br />

wieder auf und ließ feste Stadtmauern errichten. Er mühte sich den Glauben zu<br />

festigen. Unentwegt reiste er durch sein Bistum, um die Seelsorger zu ermutigen und<br />

den Gemeinden das Wort Gottes zu verkünden. Als Reichsfürst saß er zu Gericht<br />

und entschied Rechtshändel, nahm teil an Synoden und königlichen Hoflagern.<br />

Beides empfand er als seine Pflicht.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 34<br />

Als 953 Schwabenherzog Liutolf gegen König Otto I. rebellierte, war Ulrich und sein<br />

Bistum unmittelbar betroffen. Es war der Aufstand des Sohnes gegen den Vater.<br />

Liutolf hatte es verstanden, den Adel in Schwaben und Bayern auf seine Seite zu<br />

ziehen. Bischof Ulrich sucht zu vermitteln. Liutolf versperrte sich diesen Versuchen.<br />

Die Folge war, dass Augsburg geplündert wurde. Ulrich konnte sich bei der<br />

<strong>Aus</strong>einandersetzung nicht entziehen, bei der er für den König und gegen den Herzog,<br />

für den Vater und gegen den Sohn Partei ergriff. Ein Jahr währte der Bürgerkrieg, bis<br />

Otto Liutolf niedergerungen hatte. Wieder war es Bischof Ulrich, der zur Versöhnung<br />

mahnte und mithalf, Frieden zwischen Vater und Sohn zu stiften.<br />

Der Bürgerkrieg hatte das Land geschwächt. Dies war den Ungarn nicht verborgen<br />

geblieben. Zu Tausenden kamen sie im Frühsommer des Jahres 955, um raubend,<br />

plündernd und mordend Not und Elend zu bringen. Sie waren es gewohnt,<br />

widerstandslos Beute zu machen, aber Augsburg öffnete seine Tore nicht. Ulrich rief<br />

zum Gebet auf, und während Frauen und Kinder den Himmel bestürmten,<br />

verteidigten die Männer die Bischofsstadt. Mitten unter ihnen stand der Bischof. Er<br />

trug weder Panzer noch Schwert. Nicht mit Waffen wollte er kämpfen, sondern mit<br />

der Kraft seines Gottvertrauens.<br />

Am 10. August 955 kam es zur entscheidenden Schlacht auf dem Lechfeld. Das<br />

königliche Heer unter König Otto I., das dem Augsburger Oberhirten zu Hilfe geeilt<br />

war, besiegte die Ungarn. Sie flohen, um nie mehr wiederzukehren. In vielen<br />

Ulrichskirchen ist dieser denkwürdige Sieg auf Altarbildern und Deckenfresken zu<br />

sehen. König und Bischof Seite an Seite im Kampf gegen die heidnischen Ungarn.<br />

Der König und seine Mannen in voller Rüstung, der heilige Ulrich in seinen<br />

bischöflichen Gewändern. Ein Engel reicht ihm vom Himmel her ein Kreuz, das „crux<br />

victorialis“- das Siegeskreuz. Doch damit betreten wir bereits wieder den Bereich der<br />

Legende, die in den Händen des Bischofs, und dies mit Recht, lieber ein Kreuz als<br />

ein Schwert sieht.<br />

Die folgenden Jahre seiner bischöflichen Tätigkeit widmete er noch stärker der<br />

religiösen Erneuerung seines Bistums. Er förderte die Klöster und achtete auf<br />

Regeltreue. Er visitierte Pfarreien und weihte Kirchen. Er legte Wert auf eine<br />

gediegene <strong>Aus</strong>bildung der künftigen Seelsorger und suchte die Lebensverhältnisse<br />

der Menschen zu verbessern. Seine besondere Fürsorge galt den Armen und<br />

Kranken. Täglich wurden Bedürftige an der Tafel des Bischofs gespeist und vor<br />

seinem Tod gründete er noch ein Armenhospital. Am 04. Juli 973 starb Bischof Ulrich<br />

betrauert von seiner ganzen Diözese, deren guter Hirte er ein halbes Jahrhundert<br />

gewesen ist.<br />

Was der heilige Ulrich in seiner <strong>Zeit</strong> getan hat, ist uns auch heute aufgetragen: den<br />

Glauben weiterzugeben und Frieden zu stiften, Kriegsfolgen zu lindern und den<br />

Opfern beizustehen, die Kraft des Gebetes nicht zu unterschätzen und die<br />

Notleidenden nicht zu vergessen. Jesus sagt es im Evangelium ganz knapp: “Liebt<br />

einander, wie ich euch geliebt habe!“<br />

Quelle: „Antonius und das Einhorn“ von Ludwig Gschwind<br />

Foto: Hans Burgkmair, 1518, Gemäldegalerie Berlin<br />

niedergeschrieben von Dieter Steinstraß


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 35<br />

Am 14.07. wird Herr Anton Heinrich Baulig aus Hausen-<br />

GEBURTSTAGE<br />

Marg.-Flesch-Haus 85 Jahre. <strong>–</strong> Am 17.07. wird Frau<br />

Therese Graf aus Hardert 80 Jahre. <strong>–</strong> Am 21.07. wird Frau Maria Hardt aus<br />

Niederbreitbach 80 Jahre. <strong>–</strong> Am 23.07. wird Frau Krimhilde Rüdig aus Rengsdorf<br />

93 Jahre. <strong>–</strong> Am 25.07. wird Frau Margarete Plag aus Roßbach 85 Jahre. <strong>–</strong> Am<br />

26.07. wird Frau Johanna Wagner aus Kurtscheid 93 Jahre. <strong>–</strong> Am 27.07. wird<br />

Frau Irmgard Hüsken aus Waldbreitbach 85 Jahre. <strong>–</strong> Am 28.07. wird Frau Gertrud<br />

Rams aus Niederbreitbach 93 Jahre. <strong>–</strong> Am 29.07. wird Frau Ingeborg Steinhauer<br />

aus Hausen-St. Josefshaus 85 Jahre. <strong>–</strong> Am 30.07. wird Herr Paul Wolf aus<br />

Oberhonnefeld-Gierend 80 Jahre. <strong>–</strong><br />

Am 31.07. wird Herr Norbert Machnik<br />

aus Waldbreitbach 80 Jahre. <strong>–</strong> Am<br />

01.08. wird Frau Anna Eudenbach<br />

aus Waldbreitbach-Over 85 Jahre. <strong>–</strong><br />

Am 02.08. werden Frau Maria Skrube<br />

aus Kurtscheid 80 Jahre und Frau<br />

Agnes Rockenfeller aus Hausen-<br />

Marg.-Flesch-Haus 90 Jahre. <strong>–</strong> Am<br />

03.08. werden Frau Luise Hombeul<br />

aus Roßbach-Reifert 85 Jahre und<br />

Schwester Maria Klarissa Kluwig aus<br />

Waldbreitbach-St. Marienhaus 91<br />

Jahre. <strong>–</strong> Am 05.08. werden Frau Helga Scholl aus Breitscheid 80 Jahre und Herr<br />

Johann Koren aus Waldbreitbach-Gasbitze 85 Jahre. <strong>–</strong> Am 06.08. wird Frau<br />

Margot Gollmitz aus Rengsdorf 85 Jahre. <strong>–</strong> Am 07.08. wird Frau Elisabeth<br />

Hammer aus Roßbach 94 Jahre. <strong>–</strong> Am 09.08. werden Frau Elisabeth Hartmann<br />

aus Hausen-Marg.-Flesch-Haus 80 Jahre und Schwester M. Ambrosine Strupp<br />

aus Hausen-Marg.-Flesch-Haus 85 Jahre. <strong>–</strong> Am 10.08. wird Herr Lorenz<br />

Prangenberg aus Niederbreitbach-Wolfenacker 85 Jahre. <strong>–</strong> Am 12.08. wird Herr<br />

Günther Feld aus Roßbach-Haus Wiedperle 85 Jahre. <strong>–</strong> Am 14.08. werden Herr<br />

Wilhelm Piel aus Ehlscheid 85 Jahre und Frau Ingeborg Grimm aus Breitscheid-<br />

Hochscheid 90 Jahre. <strong>–</strong> Am 17.08. wird Herr Peter Pfeifer aus Roßbach 92 Jahre.<br />

<strong>–</strong> Am 18.08. wird Frau Martha Rychly aus Hausen-St. Josefshaus 90 Jahre. <strong>–</strong> Am<br />

23.08. wird Herr Alfred Klüh aus Hausen-Marg.-Flesch-Haus 91 Jahre.<br />

Wir gratulieren herzlich und wünschen den Jubilaren Gesundheit und Gottes<br />

Segen.<br />

DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN:<br />

Am 26.05.2013 in Kurtscheid<br />

Ariane und Lukas Glitzer aus Schweich <strong>–</strong> Mara Seeger aus<br />

Ehlscheid.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 36<br />

Am 02.06.2013 in Niederbreitbach<br />

Lara Gaß aus Niederbreitbach.<br />

Die nächsten Tauftermine sind:<br />

Sonntag, 08.09.2013, 14.30 Uhr in Kurtscheid,<br />

Samstag, 21.09.2013, 14.00 Uhr in Niederbreitbach,<br />

Sonntag, 13.10.2013, 14.30 Uhr in Waldbreitbach.<br />

DAS SAKRAMENT DER EHE WOLLEN SICH SPENDEN:<br />

Jens Puthenpurackal aus Hausen und Tina Thomas aus Gujarat,<br />

Indien. <strong>–</strong> Florian Fischer und Alexandra Rams aus Waldbreitbach.<br />

DER HERR RIEF ZU SICH IN SEIN REICH:<br />

Herrn Rudolf Hermann aus Kurtscheid-Escherwiese, 84<br />

Jahre. <strong>–</strong> Herrn Manfred Ludwig Hartmann aus<br />

Waldbreitbach, 76 Jahre. <strong>–</strong> Frau Margarete Becker aus<br />

Waldbreitbach, 74 Jahre. <strong>–</strong> Herrn Gerhard Wagner aus<br />

Niederbreitbach, 66 Jahre. <strong>–</strong> Herrn Heinrich Hammer<br />

aus Hausen-Solscheid, 77 Jahre. <strong>–</strong> Herrn Matthias<br />

Heinrich Persy aus Hausen-Solscheid, 90 Jahre. <strong>–</strong> Herrn Fritz Willi Bittner aus<br />

Ehlscheid, 86 Jahre.<br />

KRANKENKOMMUNION IN DEN PFARREIEN<br />

WALDBREITBACH, NIEDERBREITBACH UND KURTSCHEID<br />

Krankenkommunion in den Monaten Juli und August 2013<br />

Allen Kranken, die die monatliche Krankenkommunion empfangen,<br />

wird die Krankenkommunion nach telefonischer Absprache mit<br />

Herrn Kaplan Marco Hartmann und den Krankenkommunionhelfer/innen<br />

gebracht.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN DES<br />

PFARRBÜROS IN WALDBREITBACH<br />

In der <strong>Zeit</strong> vom 08.07. <strong>–</strong> 19.07.2013 ist das<br />

Pfarrbüro in Waldbreitbach nur montags und<br />

donnerstags von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

geöffnet.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 37<br />

GLEICHBLEIBENDE TERMINE:<br />

• UBeichtgelegenheit<br />

Vor den Werktagsmessen in Waldbreitbach, und nach Vereinbarung.<br />

• Kinder- und Jugendchor Waldbreitbach/Niederbreitbach<br />

Vorchor<br />

Donnerstag, 15.30 Uhr <strong>–</strong> 16.30 Uhr<br />

Kinderchor<br />

Donnerstag, 16.30 Uhr <strong>–</strong> 18.00 Uhr<br />

Jugendchor<br />

Donnerstag, 18.00 Uhr <strong>–</strong> 19.00 Uhr<br />

Alle Proben des Kinder- und Jugendchores finden im Pfarrheim Waldbreitbach<br />

statt.<br />

• Kirchenchor „Cäcilia“ Niederbreitbach<br />

Dienstag, 20.00 Uhr <strong>–</strong> 21.30 Uhr<br />

Probe im Pfarrheim Niederbreitbach<br />

• Kirchenchor „Cäcilia“ 1777 Waldbreitbach<br />

Donnerstag, 19.30 Uhr <strong>–</strong> 21.00 Uhr<br />

Probe im Pfarrheim Waldbreitbach<br />

Ansprechpartner für alle Gruppen:<br />

Dekanatskantor Peter Uhl, Tel.: 02638/947269<br />

• Kirchenchor „Cäcilia“ Kurtscheid<br />

Leitung: Claudia Euler.<br />

Chorproben: Montags, 20.00 Uhr bis 21.45 Uhr in der Wiedhöhenhalle.<br />

Neue Mitsängerinnen und Mitsänger sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

• Second Hand Bücherei der kfd<br />

Öffnungszeiten: 1. Sonntag im Monat nach dem Hochamt im Keller des<br />

Pfarrhauses Waldbreitbach.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 38<br />

© Daria Broda, www.knollmaennchen.de, In: www.pfarrbriefservice.de<br />

Die kleine Maria fährt mit ihrer Familie in den Sommerurlaub. Wohin?<br />

Das findet Ihr heraus, wenn Ihr mit Maria überlegt, welche Dinge sie NICHT<br />

mitnehmen muss.<br />

Die Buchstaben an den Gegenständen, die sie nicht mitnehmen soll (achtet auf<br />

die Hintergrundfarben der Buchstaben), ergeben das Urlaubsziel.


Pfarrbrief Nr. 7/2013 Seite 39<br />

ZU GUTER LETZT....


Kontakte:<br />

Seelsorger:<br />

erreichbar über<br />

Kaplan Marco Hartmann<br />

Pfarrbüro Hl. Schutzengel<br />

Schwester Edith-Maria Schug<br />

Pfarrbüro Maria Himmelfahrt<br />

Diakon Andreas Wies Telefon: 02635/2937<br />

Pfarrei Maria Himmelfahrt und Pfarrei St. Laurentius, Pfarrsekretärin Gertrud Hohn<br />

An der Commende 4, 56588 Waldbreitbach<br />

Telefon: 02638/223, Fax: 02638/5773<br />

E-mail: kath.kirche.wbb@t-online.de<br />

Konto der Kirchengemeinde Niederbreitbach<br />

Sparkasse Neuwied, Nr. 20 11 906, BLZ: 574 501 20<br />

Konto der Kirchengemeinde Waldbreitbach<br />

Sparkasse Neuwied, Nr. 20 29 700, BLZ: 574 501 20<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />

09.00 Uhr <strong>–</strong> 11.00 Uhr<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag<br />

14.00 Uhr <strong>–</strong> 16.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

geschlossen!<br />

In der <strong>Zeit</strong> vom 08.-19.07.2013 ist das Büro nur montags und donnerstags<br />

von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr geöffnet.<br />

Pfarrei Hl. Schutzengel, Pfarrsekretärin Erika Bauer<br />

Hochstraße 9, 56581 Kurtscheid<br />

Telefon: 02634/8702, Fax: 02634/980468<br />

E-mail: hl.schutzengel.kurtscheid@t-online.de<br />

Konto der Kirchengemeinde Kurtscheid<br />

Sparkasse Neuwied, Nr. 400 30 83, BLZ: 574 501 20<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros<br />

Dienstag, Donnerstag<br />

09.00 Uhr <strong>–</strong> 11.00 Uhr<br />

Homepage der Pfarreiengemeinschaft: www.salzkoerner.de<br />

Homepage des Dekanates: www.dekanat-rhein-wied.de<br />

Der nächste Pfarrbrief erscheint vom 24. August <strong>–</strong> 29. September 2013.<br />

Messbestellungen, Terminmeldungen und sonstige Beiträge bitte bis<br />

spätestens Dienstag, 06. August 2013, 16.00 Uhr, in den Pfarrbüros<br />

einreichen.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Waldbreitbach-Niederbreitbach-Kurtscheid<br />

Verantwortlich: Kaplan Marco Hartmann<br />

Redaktionsteam: Gertrud Hohn, Erika Bauer, Sr. Edith-Maria Schug<br />

Für den Inhalt von Berichten sind die jeweiligen Verfasser, Gruppen und Gruppierungen<br />

verantwortlich.

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