ALTE WEINBERGE GESUCHT - DLR Rheinpfalz
ALTE WEINBERGE GESUCHT - DLR Rheinpfalz
ALTE WEINBERGE GESUCHT - DLR Rheinpfalz
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ARGE Erfassung rebengenetischer Ressourcen in Deutschland Jung + Fischer GbR<br />
Lerchenweg 7 97299 Zell am Main Fon: 0931 / 304 998 0 Fax: 0931 / 304 998 10 arge@verm.de<br />
<strong>ALTE</strong> <strong>WEINBERGE</strong> <strong>GESUCHT</strong><br />
Sehr geehrte Winzerinnen und Winzer,<br />
beim Weltgipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio haben Deutschland und viele<br />
andere Länder gemeinsam die Agenda 21 verabschiedet. Darin verpflichten sie sich, die<br />
genetische Vielfalt unserer Kulturpflanzen zu bewahren. Hierzu zählt auch das reiche<br />
kulturelle Erbe an alten traditionellen Rebsorten und seltenen Klonen von Rebsorten.<br />
Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz (BMELV) hat<br />
deshalb ein bundesweites Projekt zur Erfassung rebengenetischer Ressourcen in<br />
Deutschland gestartet. Ziel ist die möglichst vollständige Katalogisierung alter Rebbestände<br />
mit traditionellem Sortenbesatz und historischen Klongemischen.<br />
Diese Erhebung soll die Grundlage für die Konzeption und Etablierung nachhaltiger<br />
Erhaltungsmaßnahmen bilden. Nachhaltigkeit bedeutet hier, die genetische Basis der früher<br />
bei uns heimischen, aber im 20. Jahrhundert vernachlässigten Rebsorten zu sichern.<br />
Hierzu benötigen wir Ihre Mithilfe.<br />
Alte, über 70 jährige Weingärten enthalten oft noch die von den Großeltern gepflanzten<br />
historischen Sortengemische in beeindruckender Klonvielfalt. Allein an der Badischen<br />
Bergstrasse wurden 65 Traditionssorten in alten, wurzelecht gepflanzten Weinbergen<br />
nachgewiesen. In Franken wurden mehrere ausgestorben geglaubte Rebsorten wiederentdeckt.<br />
Es gilt keine Zeit zu verlieren. Die Zahl alter Rebbestände schwindet von Jahr zu Jahr.<br />
Nur in alten, noch wurzelecht bepflanzten Weingärten kann man hoffen, alte Traditionssorten<br />
und widerstandsfähige Klone zu finden. Der Klimawandel wird auch den Deutschen Weinbau<br />
verändern. Deshalb ist es umso wichtiger, dass unsere seit Jahrhunderten standort- und<br />
klimaerprobten Rebsorten in größtmöglichster Klonvielfalt erhalten werden.<br />
Bitte unterstützen Sie unser Projekt. Helfen Sie uns, alte Rebsorten zu retten.<br />
Was heute nicht gesichert werden kann, wird morgen verloren sein.<br />
Melden Sie uns die Existenz wurzelechter, vor 1950 gepflanzter Reben. Rufen Sie uns an oder<br />
schreiben Sie uns. Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Mitarbeit.<br />
ARGE Jung + Fischer GbR Tel: 0931 / 304 998 0<br />
Lerchenweg 7 Fax: 0931 / 304 998 10<br />
D - 97299 Zell am Main<br />
Email: arge@verm.de<br />
Sämtliche Informationen werden auf Wunsch vertraulich behandelt.<br />
Rebsortenbüro Andreas Jung<br />
Ingenieurbüro Claus Fischer<br />
Heidengasse 13, D-67363 Lustadt<br />
Lerchenweg 7, D-97299 Zell am Main<br />
Fon: 06347 / 700 294 Fon: 0931 / 304 998 0<br />
Fax: 0721 / 151 515 692 Fax: 0931 / 304 998 10<br />
andreas.jung@online.de<br />
arge@verm.de
ARGE Erfassung rebengenetischer Ressourcen in Deutschland Jung + Fischer GbR<br />
Lerchenweg 7 97299 Zell am Main Fon: 0931 / 304 998 0 Fax: 0931 / 304 998 10 arge@verm.de<br />
Antwortformular :<br />
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Bundesland:<br />
Telefon:<br />
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Ich möchte Ihnen mit Informationen über alte Rebbestände weiterhelfen, bitte rufen<br />
Sie mich zurück.<br />
Ich besitze noch (einen) wurzelechte(n), vor 1950 gepflanzte(n) Reben / Weinberg.<br />
Ich besitze einen sehr alten Weinberg, den noch der Großvater angelegt hat.<br />
Mein alter Weinberg enthält im Wesentlichen nur eine Rebsorte<br />
Mein alter Weinberg enthält ein Gemisch von verschiedenen alten Rebsorten.<br />
Bitte nennen Sie einige dieser Rebsorten (falls bekannt):<br />
O Ich bin tagsüber erreichbar O Rufen sie mich besser am Abend an<br />
Rebsortenbüro Andreas Jung<br />
Ingenieurbüro Claus Fischer<br />
Heidengasse 13, D-67363 Lustadt<br />
Lerchenweg 7, D-97299 Zell am Main<br />
Fon: 06347 / 700 294 Fon: 0931 / 304 998 0<br />
Fax: 0721 / 151 515 692 Fax: 0931 / 304 998 10<br />
andreas.jung@online.de<br />
arge@verm.de
Interview mit dem Rebsortenkundler und Biologen Andreas Jung<br />
- Sie arbeiten an dem Projekt zur "Erfassung von Rebengenetischen<br />
Ressourcen in Deutschland". Was ist das Ziel dieses Projektes?<br />
Noch 1875 konnte man in Deutschland aus über 400 traditionellen Rebsorten<br />
auswählen. Davon sind heute gerade noch 27 Sorten im Anbau. Letzte Reste<br />
dieser einstigen Sortenvielfalt überleben in den 6 deutschen<br />
Rebsortimenten. Doch die einstige Klonvielfalt ist auf eine Handvoll Stöcke<br />
geschrumpft. Ziel des Projekts ist es deshalb, die genetische Basis dieser<br />
früher bei uns heimischen, aber im 20. Jahrhundert vernachlässigten<br />
Traditionsrebsorten wieder zu erweitern und über Jahrhunderte entwickelte<br />
Klonvielfalt für zukünftige Generationen zu bewahren. Innerhalb eines<br />
Zeitraums von drei Jahren sollen bundesweit alte wurzelechte Weinberge mit<br />
traditionellen Rebsorten aufgespürt und wissenschaftlich inventarisiert<br />
werden. Die erhobenen Daten sollen als Grundlage für die Konzeption und<br />
Etablierung nachhaltiger Erhaltungsmaßnahmen dienen.<br />
- Wie und wo entdecken Sie die alten Rebbestände bzw. die rebengenetischen<br />
Ressourcen?<br />
Alte Rebsorten findet man in Deutschland nur noch in alten Weingärten. Am<br />
wertvollsten sind solche Weinberge, die vor dem II. Weltkrieg angelegt<br />
wurden und noch wurzelecht gepflanzt sind. Diese enthalten zumeist noch die<br />
von den Großvätern geschätzten Sorten in ursprünglicher Klonvielfalt. Sie<br />
sind letzte Refugien für kulturhistorisch bedeutsame Traditionsrebsorten<br />
und eine Schatzkammer für standorterprobte Klonvielfalt.<br />
Solche Weinberge gilt es bundesweit zu finden. Wir sind dabei auf die<br />
Unterstützung der Medien, der Weinbauverbände und der staatlichen<br />
Institutionen angewiesen. Vor allem aber benötigen wir die aktive Mithilfe<br />
der Winzer und Weinbergsbesitzer. Je mehr alte Weinberge bei uns gemeldet<br />
werden, desto mehr alte Sorten und Klone können gerettet werden. Sofern<br />
gewünscht, können persönliche Daten auch geschützt werden. Wichtig ist,<br />
dass die Weinberge gefunden und inventarisiert werden.<br />
- Bei ihrer quasi archäologischen Arbeit: Welche spannenden Entdeckungen<br />
konnten Sie bereits machen?<br />
Alte Weinberge sind ein Spiegel der Vergangenheit und Denkmäler des<br />
historischen Weinbaus. Allein an der Badischen Bergstrasse haben über 60<br />
alte Rebsorten überlebt, darunter die bereits ausgestorben geglaubten<br />
Rebsorten Fütterer und Kleinedel. Vom schwarzen Zinfandel wusste man vorher<br />
gar nicht, dass er jemals in Deutschland angebaut wurde. In Württemberg<br />
wurden Blauer Jacobin und Blauer Scheuchner entdeckt. In Franken gibt es in<br />
alten Silvaner-Anlagen noch eine Reihe bisher verschollener Sorten wie<br />
Adelfränkisch, Kleinweiß, Ahorntraube, Süßschwarz und das Möhrchen. Die<br />
nicht klassifizierte Sorte Blauer Elbling ist in den alten Weingärten bei<br />
Heidelberg noch die zweithäufigste Rebsorte nach Riesling. Sie wurde jetzt<br />
auch am Neckar und in Hessen gefunden. Das sollte zu denken geben.<br />
- Bei der Erfassung alter Rebsorten: Welchen Wert haben Ihre Erfahrungen<br />
für Winzer und Weinliebhaber?<br />
Es gibt starke Indizien, dass der Zinfandel mit dem elsässischen Schawernac<br />
des 13. Jahrhundert identisch ist. Damals hatten wir eine klimatische<br />
Warmphase, die Weinbau sogar in Schottland und an der Ostsee ermöglichte.<br />
Danach kamen 300 Jahre Kleine Eiszeit, in der die Sorten gnadenlos auf<br />
Frosthärte geprüft wurden. Dies erklärt den hohen Anteil von mährischungarischen<br />
Sorten unter den mitteleuropäischen Traditionsrebsorten. Die<br />
oft nicht ausreichend frostharten orientalischen und mediterranen Sorten
sind einfach erfroren. Angesichts der unvermeidbaren Klimaerwärmung werden<br />
spät reifende, säurebetonte Sorten wieder neuen Aufschwung erleben. Niemand<br />
will nur Zuckerwasser trinken. Im Gegensatz zu mediterranen Sortenimporten<br />
steht für unsere historischen Sorten fest, dass sie seit Jahrhunderten<br />
standorterprobt sind. Sie haben die Klimaschwankungen der Vergangenheit<br />
erfolgreich überstanden. Jedenfalls sehe ich keinen Grund, süditalienische<br />
Klone von Primitivo zu importieren, wenn man fruchtbare, virusfreie und<br />
gesunde Klone vor der Haustür in Heidelberg finden kann. Dieses Projekt<br />
soll beitragen, vernachlässigte Traditionssorten in der notwendigen, noch<br />
verfügbaren Klonvielfalt zu erhalten.<br />
- Was würde Sie sich wünschen im Umgang mit dem Wissen um traditionsreiche<br />
Rebsorten?<br />
Wir reden hier über Sorten die teils über 1000 Jahre alt sind und bis zur<br />
Reblauskrise in ganz Mitteleuropa verbreitet waren. Der gemischte Rebsatz<br />
war die Versicherung des Winzers gegen die Unbill des Wetters. Erst mit dem<br />
Auftauchen der Reblaus wurden reblausverseuchte Weinbergsflächen im großen<br />
Stil gerodet und mit Pfropfreben einer einzigen Rebsorte bepflanzt. Die<br />
Zahl der Rebsorten und Klone wurde dabei auf eine für Züchter und<br />
Rebschulen praktikable Größenordnung reduziert. Seither ist ein Jahrhundert<br />
vergangen. Das Wissen um die damaligen Rebsorten ist in der Fachwelt nur<br />
noch fragmentarisch vorhanden. Die einstige Bedeutung vieler historischer<br />
Sorten wird völlig verkannt. Kleinweiße und Honigler sind in Ungarn<br />
hochangesehene Weißweinsorten. Der rote Hans (Roter Mährer)gehörte wie<br />
Traminer und Ruländer zur mittelalterlichen Gruppe der Mausgrauen (Gris<br />
Rouges). Er war eine geschätzte Rebsorte nicht nur in Franken, Württemberg<br />
und im Rheintal, sondern auch im Wallis, in den Karpaten und in Ungarn.<br />
Unter trocken-kontinentalen Klimabedingungen sind diese Sorten bestens für<br />
Süßweine geeignet. Der nun wiederentdeckte Adelfränkisch gehörte wie<br />
Sauvignon blanc (= Riesling von Würzburg)in die mittelalterliche Gruppe der<br />
Grünfränkischen. Wie Fütterer ähnelt er dem Weissen Traminer und dürfte<br />
einfach übersehen worden sein. Die frostresistente Tauberschwarze lässt<br />
sich nicht nur im winterkalten Taubertal und in Franken nachweisen, sondern<br />
war von Schlesien bis nach Nordungarn und in Slowenien verbreitet.<br />
Zinfandel dürfte im Mittelalter eine große Rolle bei der Rotweinproduktion<br />
im Rheintal und in Ungarn gespielt haben. Hinter den meisten Synonymen des<br />
Spätburgunders verbergen sich eigenständige, im französischen Jura und<br />
Süddeutschland aber auch in Mähren und Slowenien verbreitete Sorten.<br />
Darunter sind echter Arbst (=Cot), das Möhrchen, die Dickschwarze<br />
(=Trousseau), Früher Clävner (=Durif)und Süßschwarz (=Béclan). Diese<br />
Qualitätssorten dürften dem Spätburgunder in nichts nachstehen. Das<br />
ausgestorben geglaubte Wiener Möhrchen war Hauptbestandteil der berühmten<br />
Kallstadter Rotweine. Die Weine der Vergangenheit waren immer lokal<br />
variierende Gemische aus mehreren, oft ähnlichen Sorten, die wir heute<br />
teils nicht einmal mehr vom Namen her kennen. Ob diese komplexen Weine<br />
schlechter schmeckten als die heutigen sortenreinen Weine?<br />
- Sehen Sie eine Zukunft für vergessene oder ausgestorbene Rebsorten, vor<br />
allem in einer Zeit in der autochthone Sorten eine Renaissance erleben?<br />
Ja unbedingt. Die Sortenvielfalt im 3-Generationen Weinberg war ja die<br />
Antwort auf fluktuierende Klimaphasen. Seit 1850 erwärmt sich das Klima<br />
stetig und wir nähern uns Bedingungen, wie wir sie im Hochmittelalter schon<br />
einmal hatten. Von einer Renaissance historischer Sorten kann jedoch noch<br />
keine Rede sein. Wenn heute in Italien eine alte Regionalsorte gefunden<br />
wird, ist sie morgen bereits auf dem Markt. In Deutschland wird das<br />
Sortenspektrum immer noch künstlich eingeengt. Das liegt am Deutschen<br />
Weinrecht, das vorschreibt, dass nur zertifiziertes Pflanzgut von<br />
klassifizierten Qualitätssorten angebaut werden darf. Aber 70 % der<br />
Traditionssorten sind ja nie klassifiziert worden. Sie dürfen nur im
ehördlich genehmigten Anbauversuch unter züchterischer Betreuung angebaut<br />
werden. Der Versuchsanbau ist mit Auflagen verbunden und zeitlich<br />
befristet. Zu jeder historischen Sorte muss eine Vergleichssorte gepflanzt<br />
werden. Für den idealistischen Winzer ist dies mit zusätzlichem Aufwand und<br />
unnötigen Mehrkosten verbunden. Der Wein wird mit dem Stempel „Aus<br />
Versuchsweinbau“ abklassifiziert.<br />
Zweites Problem: für historische Sorten gibt es kein zertifiziertes<br />
Zuchtmaterial, denn sie wurden ja nie erhaltungszüchterisch bearbeitet.<br />
Alle historischen Sorten werden weinrechtlich wie Neuzüchtungen behandelt.<br />
Ein Zulassungsverfahren mit Anbaueignungsprüfung dauert mindestens 15<br />
Jahre, danach müssen hohe jährliche Kontrollgebühren entrichtet werden.<br />
Aber im Gegensatz zu Neuzüchtungen kann ein Sortenschutz auf historische<br />
Sorten nicht erworben werden. Um Qualitätspflanzgut zu produzieren, müssen<br />
behördlich kontrollierte Erhaltungs- und Vermehrungsanlagen aufgebaut<br />
werden, die regelmäßig auf Virosen zu testen sind. Da es meist nicht um<br />
große Anbauflächen geht, ist der zu erwartende Verdienst des Züchters aus<br />
den Pauschalen am Verkauf der Pfropfreben marginal und nicht kostendeckend.<br />
Alte Sorten neu aufzubauen ist in Deutschland überreguliert,<br />
unwirtschaftlich und mit hohem Zeitaufwand verbunden. Gewonnen hat man am<br />
Ende nur, dass die Sorte ohne Auflagen angebaut und ihr Wein vermarktet<br />
werden darf. Dies wäre viel einfacher durch einen einfachen Verwaltungsakt<br />
umzusetzen. Man muss ja nur die Landeslisten der für den Anbau zugelassenen<br />
Sorten um die historischen Sorten ergänzen. Hessen hat es vorgemacht. Dort<br />
sind Heunisch, Orleans und andere für die Produktion von Qualitätsweinen<br />
bereits zugelassen. Wenn man wie in der Schweiz und Österreich noch die<br />
Kategorie Standardpflanzgut einführen würde, könnte man die alten Sorten<br />
wie im Wallis in züchterisch kontrollierten Klongemischen anbauen.<br />
Erhaltung der Sorten- und Klonvielfalt durch praktischen Anbau war schon<br />
immer das beste Erhaltungskonzept. Unter solchen Voraussetzungen könnte<br />
jeder Winzer zum Erhalt historischer Sorten beitragen, ohne dass es viel<br />
kosten würde.<br />
Grundlage hierfür aber ist, dass die Sorten- und Klonvielfalt in den noch<br />
vorhandenen alten Weinbergen möglichst vollständig erfasst wird. Es ist<br />
bereits 5 nach 12. Was jetzt nicht mehr aufgefunden wird, wird morgen für<br />
immer verloren sein.<br />
Deshalb unsere dringende Bitte: Helfen Sie uns, alte Rebsorten zu retten.<br />
Melden Sie uns die Existenz wurzelechter, vor 1950 gepflanzter Reben.<br />
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Besten Dank im Voraus.<br />
ARGE Jung + Fischer GbR<br />
Lerchenweg 7, D-97299 Zell am Main<br />
Fon: 0931 / 304 998 0<br />
Fax: 0931 / 304 998 10<br />
arge@verm.de