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22.11.2013 Aufrufe

WANDERTOUR MALLORCA Sehr geehrte/r Reiseteilnehmer/in! Die vorliegende Reiseinformation soll Ihnen einen informativen Überblick über die Reise geben. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 01/815 86 87 zur Verfügung. Hochachtungsvoll Ihr FISCHER – Touristik Team Wir ersuchen Sie höflichst, Ihre Reiseunterlagen 5 Tage vor Abflug Ihrer gebuchten Reise in unserem Büro abzuholen WISSENSWERTES Der Reise- und Wanderverlauf wird laut Katalog abgehalten, jedoch hat unser Reiseleiter vor Ort die Möglichkeit, aufgrund der Wettersituation die Reihenfolge der Tage abzuändern. Sollten Sie ein bestehendes Leiden (z.B. Zucker, Asthma) haben, ersuchen wir Sie Ihren Wanderführer davon in Kenntnis zu setzen. Mallorca Mallorca gehört zur Inselgruppe der Balearen und ist der spanischen Ostküste vorgelagert. Neben Mallorca gehören Menorca, Ibiza und Formentera zu den Hauptinseln der Balearen. Mit rund 3640 km2 und 628000 Einwohnern ist Mallorca die größte Insel. Alleine in der Hauptstadt Palma de Mallorca leben 330000 Menschen. Die zweitgrößte Stadt Mallorcas ist Manacor mit 30000 Einwohnern, gefolgt von Inca mit 21000 Einwohnern. Zwei Gebirgszüge beherrschen die Küstenregionen der Insel. Entlang der Nordküste verläuft die Serra de Tramuntana und im Südosten, die Serra de Llevant. In der Serra de Tramuntana findet man einige Berge, deren Gipfel über 1000 Metern liegen. Dazu gehört auch der höchste Berg Mallorcas, der Puig Major mit 1445 Metern. Das Gebirge an der Südostküste ist etwas gemäßigter und die Berge sind selten höher als 500 Meter. An diesen schroffen Küstenabschnitten fehlen natürlich die langen Sandstrände, dafür haben sich unzählige, traumhafte Buchten(Calas) gebildet. In den letzten Jahren hat es viele junge Leute in die küstennahen Orte gezogen. Denn der Hauptwirtschaftszweig ist immer noch der Tourismus und der spielt sich zum großen Teil an der Küste ab, obwohl auch viele Urlauber immer öfter ihren Urlaub auf Fincas im Inselinneren verbringen. An Bodenschätzen hat Mallorca nicht viel zu bieten, wenn man vom Marmor absieht. Vom Tourismus profitieren natürlich auch andere Wirtschaftszweige und Dienstleistungsunternehmen. Da sind z.B. Palma und Manacor, die sich in der Möbelindustrie durchgesetzt haben. Zu weltweitem Ruhm haben es auch die auf Mallorca hergestellten künstlichen Perlen geschafft. Auch das Kunsthandgewerbe hat Zuspruch bei den Touristen gefunden. Überall auf der Insel findet man Geschäfte, die keramische Erzeugnisse verkaufen. Auch Fischfang wird noch betrieben, der aber nur noch außerhalb der Saison den Bedarf der Insel decken kann. Im Sommer ist Mallorca zusätzlich noch auf die Versorgung vom Festland angewiesen. Am Südzipfel der Insel wird in der Nähe von Colonia de Sant Jordi noch Salz produziert. Das Meerwasser wird in großen Auffangbecken geleitet, wo das Wasser dann verdunstet und eine Salzkruste hinterlässt. Dieses wird dann getrocknet, später feingemahlen und dann als Speisesalz verkauft. Die Landwirtschaft orientiert sich meist am Bedarf der Gastronomiebetriebe und der Hotels. Dort wo es wenig Wasser gibt und die Böden karg sind, findet man vorwiegend Oliven und Johannisbrotbäume. Natürlich werden noch, vor allem in den Tälern um Sóller, Apfelsinen und Zitronen auf Plantagen angebaut. Auch die Mandelbäume, die im Winter viele Urlauber anlocken, werden einmal geerntet. Das ergibt dann rund 7000t Mandeln bester Qualität. Rund um die Orte Felanitx, Santa Margarita und Binisalem ist der mallorquinische Wein zu Hause. Er wird nicht exportiert, sondern nur auf der Insel verkauft. Die Viehzucht Mallorcas beschränkt sich auf Schaf-, Ziegen-, Hühner- und Schweinezucht. Bei Überlandfahrten entdeckt man selten mal eine Kuh, dafür fällt die Aufmerksamkeit aber immer wieder auf die dicken, schwarzen Mallorcaschweine. Auffallend sind auch die Feigenkakteen, die oft bei alten Gehöften wachsen. Zwischen den beiden großen Gebirgszügen liegt die fruchtbare Ebene Llanura del Centro. Dort liegen die Ballungs- und Industriegebiete. Die große Ebene ist auch die Kornkammer Mallorcas, hier wird Ackerbau und Viehzucht betrieben. Es ist auch das Land der Windmühlen, Mallorcas Wahrzeichen. Man sieht sie überall, FISCHER REISEN TEL: 815 86 87 www.fischer-reisen.at Seite 1/6

WANDERTOUR MALLORCA<br />

Sehr geehrte/r Reiseteilnehmer/in!<br />

Die vorliegende Reiseinform<strong>at</strong>ion soll Ihnen einen inform<strong>at</strong>iven<br />

Überblick über die Reise geben.<br />

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 01/815 86 87 zur Verfügung.<br />

Hochachtungsvoll<br />

Ihr FISCHER – Touristik Team<br />

Wir ersuchen Sie höflichst, Ihre Reiseunterlagen 5 Tage vor Abflug Ihrer gebuchten<br />

Reise in unserem Büro abzuholen<br />

WISSENSWERTES<br />

Der Reise- und Wanderverlauf wird laut K<strong>at</strong>alog abgehalten, jedoch h<strong>at</strong> unser Reiseleiter vor Ort die Möglichkeit,<br />

aufgrund der Wettersitu<strong>at</strong>ion die Reihenfolge der Tage abzuändern. Sollten Sie ein bestehendes<br />

Leiden (z.B. Zucker, Asthma) haben, ersuchen wir Sie Ihren Wanderführer davon in Kenntnis zu setzen.<br />

Mallorca<br />

Mallorca gehört zur Inselgruppe der Balearen und ist der spanischen Ostküste vorgelagert. Neben Mallorca<br />

gehören Menorca, Ibiza und Formentera zu den Hauptinseln der Balearen. Mit rund 3640 km2 und 628000<br />

Einwohnern ist Mallorca die größte Insel. Alleine in der Hauptstadt Palma de Mallorca leben 330000 Menschen.<br />

Die zweitgrößte Stadt Mallorcas ist Manacor mit 30000 Einwohnern, gefolgt von Inca mit 21000 Einwohnern.<br />

Zwei Gebirgszüge beherrschen die Küstenregionen der Insel. Entlang der Nordküste verläuft die<br />

Serra de Tramuntana und im Südosten, die Serra de Llevant. In der Serra de Tramuntana findet man einige<br />

Berge, deren Gipfel über 1000 Metern liegen. Dazu gehört auch der höchste Berg Mallorcas, der Puig Major<br />

mit 1445 Metern. Das Gebirge an der Südostküste ist etwas gemäßigter und die Berge sind selten höher als<br />

500 Meter. An diesen schroffen Küstenabschnitten fehlen n<strong>at</strong>ürlich die langen Sandstrände, dafür haben sich<br />

unzählige, traumhafte Buchten(Calas) gebildet.<br />

In den letzten Jahren h<strong>at</strong> es viele junge Leute in die küstennahen Orte gezogen. Denn der Hauptwirtschaftszweig<br />

ist immer noch der Tourismus und der spielt sich zum großen Teil an der Küste ab, obwohl auch viele<br />

Urlauber immer öfter ihren Urlaub auf Fincas im Inselinneren verbringen.<br />

An Bodenschätzen h<strong>at</strong> Mallorca nicht viel zu bieten, wenn man vom Marmor absieht. Vom Tourismus profitieren<br />

n<strong>at</strong>ürlich auch andere Wirtschaftszweige und Dienstleistungsunternehmen. Da sind z.B. Palma und Manacor,<br />

die sich in der Möbelindustrie durchgesetzt haben. Zu weltweitem Ruhm haben es auch die auf Mallorca<br />

hergestellten künstlichen Perlen geschafft. Auch das Kunsthandgewerbe h<strong>at</strong> Zuspruch bei den Touristen<br />

gefunden. Überall auf der Insel findet man Geschäfte, die keramische Erzeugnisse verkaufen.<br />

Auch Fischfang wird noch betrieben, der aber nur noch außerhalb der Saison den Bedarf der Insel decken<br />

kann. Im Sommer ist Mallorca zusätzlich noch auf die Versorgung vom Festland angewiesen. Am Südzipfel<br />

der Insel wird in der Nähe von Colonia de Sant Jordi noch Salz produziert. Das Meerwasser wird in großen<br />

Auffangbecken geleitet, wo das Wasser dann verdunstet und eine Salzkruste hinterlässt. Dieses wird dann<br />

getrocknet, später feingemahlen und dann als Speisesalz verkauft. Die Landwirtschaft orientiert sich meist<br />

am Bedarf der Gastronomiebetriebe und der Hotels. Dort wo es wenig Wasser gibt und die Böden karg sind,<br />

findet man vorwiegend Oliven und Johannisbrotbäume. N<strong>at</strong>ürlich werden noch, vor allem in den Tälern um<br />

Sóller, Apfelsinen und Zitronen auf Plantagen angebaut. Auch die Mandelbäume, die im Winter viele Urlauber<br />

anlocken, werden einmal geerntet. Das ergibt dann rund 7000t Mandeln bester Qualität.<br />

Rund um die Orte Felanitx, Santa Margarita und Binisalem ist der mallorquinische Wein zu Hause. Er wird<br />

nicht exportiert, sondern nur auf der Insel verkauft. Die Viehzucht Mallorcas beschränkt sich auf Schaf-,<br />

Ziegen-, Hühner- und Schweinezucht. Bei Überlandfahrten entdeckt man selten mal eine Kuh, dafür fällt die<br />

Aufmerksamkeit aber immer wieder auf die dicken, schwarzen Mallorcaschweine. Auffallend sind auch die<br />

Feigenkakteen, die oft bei alten Gehöften wachsen.<br />

Zwischen den beiden großen Gebirgszügen liegt die fruchtbare Ebene Llanura del Centro. Dort liegen die<br />

Ballungs- und Industriegebiete. Die große Ebene ist auch die Kornkammer Mallorcas, hier wird Ackerbau und<br />

Viehzucht betrieben. Es ist auch das Land der Windmühlen, Mallorcas Wahrzeichen. Man sieht sie überall,<br />

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teils verfallen oder liebevoll restauriert. Dort wo das flache Land im Meer versinkt liegen auch die langen<br />

Sandstrände, wie in der Bucht von Alcúdia, oder in der Bucht von Palma.<br />

DIE SPRACHE<br />

In den letzten Jahren h<strong>at</strong> sich auf Mallorca immer mehr Mallorquin, eine Variante der c<strong>at</strong>alanischen Sprache,<br />

als Amtssprache durchgesetzt, wobei auch nach und nach sämtliche Straßen- und Ortsschilder ausgewechselt<br />

wurden. Die Reiseveranstalter gebrauchen oft weiter die spanischen Ortsnamen. Die meisten kann man<br />

trotzdem leicht wiedererkennen. So werden wir uns wohl daran gewöhnen müssen, dass Cala R<strong>at</strong>jada ohne<br />

‚t' auskommen muss, also Cala Rajada bezeichnet wird, oder Paguera das ‚a' mit einem ‚e' vertauschst und<br />

nun Peguera heißt.<br />

DIE MALLORQUINISCHE KÜCHE<br />

Grundsätzlich ist die mallorquinische Küche eine mediterrane Küche. Gekocht und gebr<strong>at</strong>en wird mit Olivenöl<br />

(Gemüse) und Schweineschmalz (Fleisch). Die Hauptzut<strong>at</strong>en sind Tom<strong>at</strong>en, Zwiebeln und Knoblauch. Daraus<br />

entsteht sofrit, das Herzstück der Insulanerküche. Fügt man sofrit noch Kartoffeln, Auberginen und grüne<br />

Paprikaschoten hinzu, entsteht das Gericht tumbet, das wohl am häufigsten anzutreffende Gericht der mallorquinischen<br />

Küche. Aus kulinarischer Sicht ist der Herbst die interessanteste Jahreszeit. Im Herbst beginnt<br />

die Jagdsaison. Hier kommen echte Delik<strong>at</strong>essen auf den Tisch. Tordos (Drosseln), codornices (Wachteln)<br />

oder conejos (Kaninchen) sind auf den Speisekarten zu finden. Im Herbst ist auch die Pilzzeit. Über 35 essbare<br />

Pilzsorten gedeihen auf der Baleareninsel. Im Sommer ist die Küche sehr gemüselastig. Tumbet und<br />

die leichte Sommersuppe Gazpacho sind hier beliebte Gerichte. Im Winter stehen Hammel- und Lammgerichte<br />

in der Beliebtheitsskala weit oben.<br />

Wie und wo die tapas entstanden sind ist nach wie vor umstritten. Tapa ist das spanische Wort für Deckel.<br />

Angeblich stammen tapas ursprünglich aus Andalusien, wo der Sherry mit einem Stückchen Serranoschinken<br />

serviert wurde, das als Deckel gegen Fliegen über den Glasrand gelegt wurde. Heute kann eine tapa<br />

alles Mögliche sein, was schnell gegrillt, gewürzt und in einer Tonschale zu servieren ist, wie beispielsweise<br />

Calamares, Nierchen oder ein gebr<strong>at</strong>enes Stückchen Blutwurst. Auch eine Suppe kann als tapa genossen<br />

werden. Damit sind die kleinen Leckereien vergleichbar mit einem Appetithäppchen oder einer Vorspeise.<br />

Innerhalb einer Mahlzeit sind ihre Größe, ihre Zut<strong>at</strong>en und ihr Pl<strong>at</strong>z variabel: Eine tapa kann eine kleinere<br />

Portion eines Gerichts sein, wie beispielsweise Zunge mit Kapern. Nicht zu vergessen, wenn es um tapas<br />

geht, ist aber auch der vorzügliche Schinken, der in guten Bars in einem speziellen Halter steht und portionsweise<br />

hauchdünn mit einem langen Messer abgeschnitten wird. Dazu reichen Mallorquiner gern Pa amb<br />

oli, ein Landbrot, das mit Olivenöl und den speziellen Trockenbautom<strong>at</strong>en beträufelt wird.<br />

Entsprechend einer langen Tradition gehört noch heute das Tapas- Essen zum Alltag vieler Mallorquiner.<br />

Man geht zur Pause am frühen Mittag auf ein Gläschen Rotwein, Sherry oder Martini und auf ein paar tapas<br />

oder ein bocadillo (belegtes Brötchen) in seine Lieblingsbar, um sich dort mit Freunden und Bekannten zu<br />

unterhalten. Gegen Abend (im Sommer durch die nachmittägliche siesta deutlich später) wird dieses Treffen<br />

wiederholt, wobei je nach persönlichen Vorlieben auch die normalen Mahlzeiten dort eingenommen werden.<br />

Dann werden allerdings nur kleine Appetithäppchen serviert, die zwar den Gaumen anregen, aber trotzdem<br />

noch Pl<strong>at</strong>z für weiteres lassen, beispielsweise kleine marinierte Sardellen.<br />

FLORA<br />

Mallorca ist ein immergrüner Garten. Selbst die sengenden Sonnenstrahlen des Hochsommers, die Wiesen<br />

und Äcker verbrennen, können den grünen Charakter der Insel nur bedingt beeinflussen. Vieles was man auf<br />

Mallorca an Flora vorfindet, wurde von den verschiedenen Kulturen, welche im Laufe von Jahrhunderten die<br />

Insel durchzogen, mitgebracht und angepflanzt. Olivenbäume und Wein wurden von den Römern; Mandel-,<br />

Zitronen- und Orangenbäume, sowie Johannisbrot, Feigen, Aprikosen und Pfirsiche wurde von den arabischen<br />

Mauren eingeführt. Spanische Eroberer brachten die Kartoffel und die Tom<strong>at</strong>e nach Mallorca. Alle<br />

Jahreszeiten bieten den Touristen besondere Reize. Zwischen Januar und März kann man auf der ganzen<br />

Insel die Mandelblüte bewundern, im März und April die Margeriten- und Zitrosen Blüten, im Mai blühen wilde<br />

Gladiolen und roter Mohn. In den Herbstmon<strong>at</strong>en September und Oktober zeigen sich die gelbblühenden<br />

wilden Ringelblumen und im Winter erscheint das Gelb und Orange der Zitrushaine.<br />

MANDELBLÜTE<br />

Mandelbäume blühen ab Mitte Januar bis Anfang März weiß oder rosafarben und tragen im Herbst Früchte,<br />

die von zwei Schalen geschützt sind. Um an die Mandelkerne zu gelangen, muss man die erste Schale entfernen<br />

und dann die harte, zweite Schale mit einem Stein aufklopfen. In Fabriken macht man das mit Maschinen.<br />

Mandelschalen fallen auf Mallorca in so großen Mengen an, dass es sich einst lohnte, ein Kraftwerk<br />

zu bauen, das ausschließlich mit Mandelschalen beheizt wurde. Bis heute gibt es auf Mallorca Öfen, die sich<br />

speziell für das Heizen mit Mandelschalen eignen.<br />

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PALMA DE MALLORCA<br />

Die Hauptstadt Mallorcas liegt an der 20 km langen Bucht Badia de Palma. Vom Meer aus gesehen wirkt das<br />

Stadtpanorama wie eine The<strong>at</strong>erkulisse. Von weitem schon kann man die prächtige K<strong>at</strong>hedrale La Seu ausmachen.<br />

In Palma leben rund 330000 Menschen, was mehr als die Hälfte aller Einwohner Mallorcas sind. Die<br />

Menschen in Palma leben nicht nur vom Tourismus. Viele Arbeitsplätze bietet die Verwaltung, Banken, Flughafen<br />

und Hafen, sowie Handwerk und Industrie.<br />

Palma de Mallorca h<strong>at</strong> viel an architektonischen Schönheiten, Kultur, Einkaufsmöglichkeiten und Nachtleben<br />

zu bieten. Es gibt eine schöne Altstadt zum bummeln und entspannen, oder man sitzt einfach im Cafe und<br />

beobachtet das Treiben auf der Straße. Man findet in den verwinkelten Gassen oft originelle Läden oder Lokale,<br />

die zu einem Einkaufsbummel einladen.<br />

DIE ALTSTADT VON PALMA<br />

Ein guter Ausgangspunkt zur Erkundung der Altstadt Palmas ist der Parc de la Mar unterhalb der dort gut<br />

erhaltenen und restaurierten Stadtmauer vor K<strong>at</strong>hedrale und Almudaina-Palast. Dieser Park besteht im wesentlichen<br />

aus einem kleinen künstlichen See dort, wo einst die Festung Palma noch unmittelbar dem Meer<br />

trotzte und Schiffe anlegten. Vom Café am See, 100 m abseits des Verkehrsstroms am Durchgang zur Tiefgarage,<br />

kann man die Architektur der gegenüberliegenden K<strong>at</strong>hedrale La Seu und der Almudaina in aller<br />

Ruhe und besser auf sich wirken lassen als von anderen Stellen aus. Der Königspalast geht auf arabische<br />

Ursprünge zurück, wenngleich viele zwischenzeitliche Umbauten sein Bild seither veränderten.<br />

DIE KATHEDRALE VON PALMA<br />

Die Besichtigung der die Silhouette der Stadt dominierenden K<strong>at</strong>hedrale ist ein absolutes "Muß" des Palma-<br />

Besuchs. Am besten gleich nach der Öffnung um 10 Uhr morgens, wenn die Sonne noch östlich steht und ihr<br />

Licht durch die farbenprächtige Rosette ihrer Ostfront fällt. Bevor man La Seu (Mallorquín für "Das Licht")<br />

betritt, sollte man sie zunächst einmal von außen allseitig erfaßt haben. Mit fast 120 m Länge, 40 m Breite<br />

und 44 m Höhe des Hauptschiffes gehört die K<strong>at</strong>hedrale - trotz fehlender "richtiger" Türme - zu den ganz<br />

großen Bauwerken gotischer Stilrichtung. Man beachte die reich geschmückten Fassaden und Portale zwischen<br />

den zahlreichen Bögen, Stützpfeilern und Verstrebungen. Eigentlich ist erstaunlich, daß die K<strong>at</strong>hedrale<br />

ein harmonisches Ganzes bildet, obwohl seit ihrer Grundsteinlegung 1230 (Jahr der Eroberung Mallorcas<br />

durch König Jaume von Aragon von den Arabern s. Geschichte) ununterbrochen an ihr gebaut wurde.<br />

Nach wie vor muß mit Restaurierungs- und Repar<strong>at</strong>urarbeiten und dadurch verursachter Teilschließungen<br />

gerechnet werden.<br />

FORNALUTX<br />

Dieses kleine, in sich verschachtelte Bergdorf liegt wenige Kilometer nordöstlich von Soller, abseits der großen<br />

Durchgangsstraße an einen Hang geschmiegt. Fornalutx ist wie aus dem Bilderbuch, schon zweimal als<br />

schönstes spanisches Dorf prämiert, blitzblank in seinen winkligen Gässchen, ohne <strong>at</strong>ypische Außenreklamen<br />

und Schaufenster. Hier, wie auch im kleinen Nachbardorf Biniaraix ist der arabische Ursprung der Architektur<br />

nicht zu verkennen. Grandios von hier aus ist der Blick in die Sierra del Alfabia und zum nächsten<br />

Bergmassiv, dem Puig Major. Ideal eignet sich diese Gegend für Wanderungen.<br />

In einer der vielen engen Gässchen, vom PKW-Verkehr fast ausgenommen, liegt das ehemalige kleine Dorfkloster,<br />

das in der letzten Zeit auch noch als Dorfschule diente. Von der Terrasse an der Rückseite des Hauses<br />

h<strong>at</strong> man einen unvergleichlich schönen Blick auf liebliche Zitrusgärten und die grandiose Bergwelt.<br />

SOLLER<br />

Sóller liegt im Nordwesten Mallorca in einem Tal, das quer zur Tramuntana-Bergkette verläuft und bis ans<br />

Meer reicht. Das Klima, die idyllische Umgebung, das Licht und das Stadtbild machen Sóller zu einem faszinierenden<br />

Ort, der Jahr für Jahr viele tausend Besucher in seinen Bann zieht. Das von hohen Bergen umschlossene<br />

Tal von Sóller erreicht man über einen Paß, der als der "Coll de Sóller" bekannt ist, oder aber mit<br />

dem berühmten Zug von Sóller über eine unvergessliche Strecke, die durch eine wunderschöne Landschaft<br />

führt. Seit über fünfzig Jahren eröffnet er uns den Weg ins Tal der Orangen, Zitronen und Oliven. Seit einigen<br />

Jahren ist der Ort auch über den neuerbauten Tunnel zu erreichen.<br />

Durch die Ausfuhr von Zitrusfrüchten nach Südfrankreich von Port de Sóller aus und die Herstellung von<br />

Olivenöl entwickelte sich eine rege Handelstätigkeit sowie ein kulturellen Austausch. Ein besonders eindrucksvolles<br />

Zeugnis davon legen die schönen herrschaftlichen Bürgerhäuser mit ihren prachtvollen Fassaden<br />

ab, Bauwerke in einem eleganten Stil, der auf Mallorca sonst ganz unüblich ist. Zu Sóller gehören außerdem<br />

sein Hafen, der "Port", L`Horta de Sóller, Biniaraix und L`Alqueria del Comte. Wegen der Ruhe, dem<br />

Licht und der zauberhaften Farbe des Tals zieht es zeitweilig etliche Künstler und Erholungssuchende in<br />

diese friedliche Gegend.<br />

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PORTE DE SOLLER<br />

Dieser kleine Urlaubsort, der sich um einen n<strong>at</strong>ürlichen Hafen erstreckt, h<strong>at</strong> den einzigen Strand an der<br />

Nordküste. Es ist der Ausgangspunkt für verschiedene Bootsausflüge und die Fahrt nach Sa Calobra ist<br />

eine der wenigen, die auch im Winter st<strong>at</strong>tfindet. Auch einige Wanderungen finden hier ihren Anfang wie z.B.<br />

der weniger als eine Stunde dauernde Aufstieg zum Leuchtturm Cap Gros, der Ihnen einen Blick sowohl auf<br />

die Bucht als auch auf die dahinter liegenden Berge bietet. Eine alte Straßenbahn (Baujahr 1922), die Einzige<br />

der Insel, fährt immer noch von der Stadt Soller zum <strong>Fischer</strong>hafen Puerto Soller. Hier findet man einen kleinen<br />

schmalen Sandstrand mitten im Rummel des Ortes. Kein Badeort für Ruhesuchende, aber doch auch<br />

sehr reizvoll. Man kann den <strong>Fischer</strong>n bei ihrer Arbeit zuschauen oder die Zeit in einem der vielen Cafés und<br />

Restaurants verbringen. Puerto Soller ist der ideale Ausgangsort für Urlauber, die Bergwanderungen unternehmen<br />

wollen.<br />

SCHMALSPURBAHN „ROTER BLITZ“<br />

Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts gab die schlechte Verkehrsverbindung zwischen Sóller und Palma<br />

den Anlass zur Errichtung einer Eisenbahnstrecke, die am 16. April 1912 eingeweiht wurde. Seither h<strong>at</strong> die<br />

Bahn von Sóller sich zum gemeinsamen Vermächtnis aller Mallorquiner entwickelt. Seine Waggons aus Holz,<br />

Eisen und Glas haben den Lauf der Jahrzehnte und die rasende Entwicklung des Designs überstanden.<br />

Während der Fahrt kann der Reisende Ausblicke genießen, die sich nur von diesen Gleisen aus bieten. Bei<br />

den weiten Obstgärten von Bunyola beginnt der Zug seinen Aufstieg in die Berge, durchquert in Tunneln die<br />

Sierra de Alfabia, insgesamt ein Dutzend Mal bohrt er sich in tiefen Schlünden durch die Berge rings um Sóller<br />

und windet sich in Serpentinen an den Hängen entlang. Kommt man aus einem der Tunnels an den Steilhängen<br />

der Berge von Sóller, dann erblickt man zum ersten Mal das Tal von Sóller in seiner ganzen Pracht.<br />

Dort macht der sogenannte "Touristenzug" Halt und es bietet sich die Gelegenheit, die Schöne dieses Tal<br />

und des Gebirges im Foto festzuhalten. Nun ist es nicht mehr weit bis Sóller, noch ein paar Kurven und Viadukte<br />

und die Strecke von 27 km endet mitten im Stadtkern. Der Ort ist als historisches und städtisches Zentrum<br />

von großem Interesse. Von dort gelangt man leicht zu einem weiterem sehenswerten Ort, nämlich dem<br />

Hafen von Port de Sóller. Die Straßenbahn, die Sóller mit seinem Hafen verbindet, wurde ein Jahr nach der<br />

Eisenbahnstrecke gebaut und rühmt sich, die älteste Straßenbahn auf Mallorca zu sein, und zugleich die<br />

einzige, die noch im Betrieb ist.<br />

BUNYOLA<br />

Südöstlich des Tramuntanagebirges liegt der idyllische Ort Bunyola. Verschont von den Urlaubermassen<br />

kann man hier durch die noch gut erhaltenen engen Straßen schlendern. Sehenswert ist der Bahnhof von<br />

Bunyola, noch heute Haltestelle von dem "Roten Blitz", die nostalgische Bahn zwischen Palma und Soller.<br />

Bunyola gilt zu Recht als eines der anmutigsten Dörfer Mallorcas, liegt es doch inmitten einer hügeligen Gartenlandschaft<br />

voller Olivenbäume und am Fuße der Serra de Tramuntana. Durch seinen durch Olivenölgewinnung,<br />

Likörherstellung und Holzverarbeitung verdienten Wohlstand wirkte das Örtchen wie ein Magnet auf<br />

wohlhabende Mallorquiner, die zudem die Nähe zu Palma zu schätzen wussten. So entstand eine von Spaniern<br />

und ausländischen Residenten äußerst beliebte Wohngegend.<br />

DEIA<br />

Die Gemeinde Deià erstreckt sich über eine Fläche von 15,2km². In der Gemeinde Deià leben ca. 590 Personen,<br />

womit die Bevölkerungsdichte bei ca. 38,3 Einwohnern pro km² liegt. Die Bewohner von Deià nennen<br />

sich in der mallorquinischen Heim<strong>at</strong>sprache „Deianenc“ (die weiblichen „Deianenca“). Zur Gemeinde gehören<br />

die Ortschaften Deià und Llucalcari. Deià ist ein traumhaft gelegener Ort an den Ausläufern des Teix. Schon<br />

früh zog es Künstler und Schriftsteller aus aller Welt an. Heute gilt Deià als das „Künstlerdorf“ Mallorcas<br />

schlechthin. Das Dorf, das schon zu maurischen Zeiten bewohnt war, liegt hoch über der Küste, umgeben<br />

von Olivenhainen, Palmen und terrassierten Obst- und Gemüsegärten.<br />

Auf dem Hügel erhebt sich sichtbar die festungsartige Pfarrkirche Sant Joan Baptista aus dem 18. Jahrhundert.<br />

1927 wurde das bis dahin verschlafen wirkende Bergdorf von dem englischen Schriftsteller Robert Graves<br />

(1895-1985) entdeckt. Er lebte bis zu seinem Tod in Deià und wurde auf dem schön gelegenen Friedhof<br />

des Ortes begraben. Ihm folgten weitere Schriftsteller, Maler, Bildhauer und Dichter. Die Atmosphäre des<br />

Ortes zog auch bald den Geldadel an. Manager und Makler interessierten sich zunehmend für einen Wohnsitz<br />

in Deià. Heute stammt gut die Hälfte der Einwohner aus dem Ausland. In den verschiedenen Galerien<br />

ebenso wie in Bars und Restaurants, die sich an der Hauptstraße reihen, bestimmt die intern<strong>at</strong>ionale Atmosphäre<br />

das Bild. Hier kann man schnell feststellen wer sich zu den Ortszugehörigen zählen darf und wer<br />

nicht.<br />

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CALA DEIA<br />

Rund 3 km vom gleichnamigen Bergdorf entfernt befindet sich die Cala Deià. Der etwa 100 m breite Kieselsteinstrand<br />

zählt zu einem der idyllischsten Strände der Tramuntana-Küste im Westen Mallorcas mit reizenden<br />

<strong>Fischer</strong>häuschen. Das kristallklare Wasser erfrischt nicht nur, sondern eignet sich an den Ausläufern der<br />

Felsküste auch bestens zum Schnorcheln und Tauchen.<br />

LUIS SALVATOR<br />

Der Erzherzog Ludwig Salv<strong>at</strong>or (sein Name auf mallorquin: Arxiduc Lluis Salvador) von Österreich und Habsburg<br />

war ein untypischer Adeliger seiner Zeit. Er war unkriegerisch und sein Interesse galt den N<strong>at</strong>urwissenschaften.<br />

Seine erste Reise führte ihn bereits mit 20 Jahren nach Mallorca, wo er sich drei Jahre später ganz<br />

niederließ.<br />

Seine Residenz Son Marroig an der Küste bei Deià steht heute zur Besichtigung offen. Hier befinden sich<br />

Schriften und Bücher, Gemälde Gegenstände aus dem Leben des Arxiduc.<br />

Der Erzherzog, der niemals verheir<strong>at</strong>et war, ließ C<strong>at</strong>alina eine exzellente Ausbildung zuteil werden. Er lehrte<br />

sie Lesen und Schreiben und mehrere Sprachen und brachte sie einmal mit an den kaiserlichen Hof nach<br />

Wien, ein Skandal zu jener Zeit. Auch erfüllte er ihr ihren Herzenswunsch, eine Reise ins Heilige Land. Als<br />

im Jahre 1914 der erste Weltkrieg ausbrach, kehrte Ludwig Salv<strong>at</strong>or auf kaiserlichen Befehl nach Böhmen<br />

zurück, wo er ein Jahr später starb.<br />

Der Arxiduc Lluis Salv<strong>at</strong>or kaufte einen Küstenstrich zwischen Deià und Valldemossa und erbaute dort seinen<br />

Wohnsitz Son Marroig. Eigens aus Italien ließ er ein Tempelchen aus weißem Marmor kommen und<br />

betrachtete von dort aus das Meer und die fantastischen Sonnenuntergänge.<br />

Der Arxiduc liebte es, in einfachen Kleidern durch die N<strong>at</strong>ur zu streifen und Flora und Fauna der Insel zu<br />

studieren. Er ließ Wege und Miradore, das sind Aussichtspunkte, erbauen und brachte seine Beobachtungen<br />

zu Papier. So entstand ein Werk von fünf Bänden, wofür er 1899 zur Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille<br />

erhielt. Der Erzherzog war von einem großen Wandertrieb besessen und bereiste mit seiner Yacht<br />

Nixe viele Länder des Mittelmeeres, aber auch entferntere Länder. Doch er kehrte immer wieder nach Mallorca<br />

zurück. Eine besondere Seelenverwandtschaft verband ihn mit Kaiserin Elisabeth, der Sisi, die ihn<br />

mehrmals auf Mallorca besuchte, wenn sie der strengen höfischen Etikette entfliehen wollte. Die Mallorquiner<br />

haben ihrem Arxiduc ein Denkmal erbaut und ihm den Ehrentitel der Stadt Palma "Berühmter Sohn der<br />

Stadt" verliehen.<br />

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ALLGEMEINE INFORMATION<br />

Bitte beachten Sie nochmals die genauen Reisebedingungen im K<strong>at</strong>alog auf Seite 2.<br />

DOKUMENTE:<br />

Reisepass oder gültiger Personalausweis<br />

NEBENKOSTEN: Für Zus<strong>at</strong>zausgaben wie z.B. Getränke, Mittagessen, Eintritte, lokale Führer etc. ohne<br />

Berücksichtigung besonderer Ausgaben empfehlen wir pro Person die Mitnahme von ca.<br />

200,- Euro.<br />

KLIMA:<br />

Klima Mallorca April Mai September<br />

Max. Temper<strong>at</strong>ur 20 21 28<br />

Mind. Temper<strong>at</strong>ur 10 12 18<br />

SCHWIERIGKEITSGRAD:<br />

Die Angaben bei Wanderungen mit 1 bis 3 Stiefel erfolgen grundsätzlich nach bestem<br />

Gewissen aber ohne Gewähr, da solche Angaben nicht nur subjektiven Einschätzungen<br />

unterworfen sind, sondern auch durch äußere Umstände, wie vor allem Wetterbedingungen,<br />

stark beeinflusst werden.<br />

WANDERAUSRÜSTUNG:<br />

Hohe Berg- bzw. Wanderschuhe mit Profilgummisohle, Wollstrümpfe- Socken, Fußbalsam,<br />

Regenschutz, Kopfbedeckung, Rucksack, Sonnenschutzmittel, Sonnenbrille, kleine<br />

Rucksackapotheke, Toilettenpapier, Teleskopwanderstöcke.<br />

IMPFUNGEN:<br />

SONSTIGES:<br />

Es wird empfohlen, ca. 8 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt oder eine andere<br />

geeignete Einrichtung zu kontaktieren, um sich über die empfohlenen Impfungen zu erkundigen.<br />

Inform<strong>at</strong>ionen über Reiseimpfungen erhalten Sie auch bei der Stadt Wien,<br />

Tel. 01/ 4000-87621, und auf den Homepages des Bundesministeriums für Gesundheit<br />

oder der WHO.<br />

Bitte vergessen Sie nicht auf die Mitnahme eines Reiseweckers und einer Kamera.<br />

Die Mitnahme einer Reiseapotheke, die nicht nur regelmäßig benötigte Arzneimittel,<br />

sondern auch Medikamente für gängige Reiseerkrankungen beinhaltet, wird empfohlen.<br />

BITTE INFORMIEREN SIE SICH ÜBER DEN ABSCHLUSS EINER STORNOVERSICHERUNG!<br />

Wir wünschen Ihnen eine eindrucksvolle und vergnügliche Reise!<br />

HOTEL-, PROGRAMM- UND ROUTENÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!<br />

FISCHER REISEN TEL: 815 86 87 www.fischer-<strong>reisen</strong>.<strong>at</strong> Seite 6/6

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