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Jahresberi<strong>ch</strong>t<br />
Jahresberi<strong>ch</strong>t des Präsidenten<br />
Dies ist mein dritter Jahresberi<strong>ch</strong>t als Präsident SDV oder sagen wir mein Zweieinhalbter.<br />
Rückblickend auf das vergangene Jahr kann i<strong>ch</strong> festhalten, dass mir das Amt ni<strong>ch</strong>t nur Ar<strong>bei</strong>t<br />
sondern au<strong>ch</strong> Freude und viele positive Erlebnisse gebra<strong>ch</strong>t hat. Anfang der Saison habe<br />
i<strong>ch</strong> mir unter anderem zum Ziel gesetzt, alle Veranstaltungen zu besu<strong>ch</strong>en. Dies ist mir fast<br />
gelungen. I<strong>ch</strong> habe immer versu<strong>ch</strong>t, mit mögli<strong>ch</strong>st vielen Leuten ein persönli<strong>ch</strong>es Gesprä<strong>ch</strong> zu<br />
führen, um mi<strong>ch</strong> so direkt über Wüns<strong>ch</strong>e und Bedürfnisse unserer Mitglieder zu informieren.<br />
Dies alles wurde s<strong>ch</strong>on einmal von Urs Rubin in einem Jahresberi<strong>ch</strong>t erwähnt, aber es hat<br />
immer no<strong>ch</strong> Gültigkeit.<br />
Vorstandsar<strong>bei</strong>t<br />
Im Beri<strong>ch</strong>tsjahr 2004 hat si<strong>ch</strong> der Vorstand zu fünf Sitzungen getroffen, immer mit voll<br />
gepackter Traktandenlisten. Während all dieser Ar<strong>bei</strong>tsstunden war si<strong>ch</strong> der Vorstand aber<br />
immer bewusst, dass er den Reiterinnen und Reitern gegenüber einen Leistungsauftrag hat.<br />
Bei allen anstehenden Fragen und Problemen ging es darum, Antworten und Lösungen zum<br />
Nutzen der Mitglieder zu finden. Damit wir unseren Sport überhaupt betreiben können, brau<strong>ch</strong>t<br />
es von jedem einzelnen einen grossen persönli<strong>ch</strong>en Aufwand.<br />
Rittkalender<br />
Der Rittkalender 2004 konnte si<strong>ch</strong> sehen lassen, wurden do<strong>ch</strong> 14 Ritte angeboten. In Claro<br />
und Holziken konnte man do<strong>ch</strong> je dreimal an den Start gehen. Zwei neue Ritte gab es in<br />
Killwangen und S<strong>ch</strong>neisigen. In Kaiseraugst konnte man au<strong>ch</strong> anfangs Jahr und am Ende<br />
Saison starten, wo<strong>bei</strong> zu sagen ist, dass die S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft über 120 km, im Oktober,<br />
dur<strong>ch</strong>geführt wurde. Da<strong>bei</strong> wurden an allen diesen Ritten die vers<strong>ch</strong>iedenen Disziplinen, CEN,<br />
CES, EVG, KLP und DRF angeboten. Den Veranstaltern und ihren Helfern mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> hier für<br />
ihre grosse Ar<strong>bei</strong>t re<strong>ch</strong>t herzli<strong>ch</strong> danken.<br />
Man konnte an diesen Anlässen guten und fairen Sport beoba<strong>ch</strong>ten. Leider muss man<br />
sage, dass es au<strong>ch</strong> einige «s<strong>ch</strong>warze S<strong>ch</strong>afe» <strong>bei</strong> unserer Sportart gibt. Dies verursa<strong>ch</strong>t<br />
den Veranstaltern unnötige Diskussionen mit den Gemeinden und Forstbeamten. Bei den<br />
Betreuungsposten müssen si<strong>ch</strong> die Veranstalter etwas Einfallen lassen. Auf einer Strecke<br />
von 30 km rei<strong>ch</strong>en ein bis zwei Betreuungsposten. Wenn wir dies ni<strong>ch</strong>t einhalten laufen wir<br />
in Gefahr, dass wir aus verkehrste<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Gründen keine Bewilligungen mehr bekommen.<br />
Von diesen Massnahmen bin i<strong>ch</strong> als OK-Präsident ebenso betroffen.<br />
S<strong>ch</strong>weizer im Ausland<br />
Das neue Sportkonzept von Hansjörg Bendiner trägt Frü<strong>ch</strong>te. Wenn man sieht wie viele<br />
S<strong>ch</strong>weizer an diesen Ritten im Ausland starten. Au<strong>ch</strong> wie die Reiter eine untereinander eine<br />
Einheit bilden. Dies ist ni<strong>ch</strong>t nur den Veranstaltern, nein au<strong>ch</strong> von den übrigen Teilnehmern<br />
positiv aufgefallen. I<strong>ch</strong> wurde von vers<strong>ch</strong>iedener Seite auf das Auftreten der S<strong>ch</strong>weizer<br />
angespro<strong>ch</strong>en. Aber dies alleine würde si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t so positiv auswirken, wenn ni<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> die<br />
Leistung dementspre<strong>ch</strong>end währe. Konnte man do<strong>ch</strong> immer wieder Mitglieder vom SDV in den<br />
vorderen Positionen finden. Au<strong>ch</strong> von den Junioren erhält man erfreuli<strong>ch</strong>e Resultate. Für diese<br />
Leistungen mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> <strong>bei</strong> eu<strong>ch</strong> allen re<strong>ch</strong>t herzli<strong>ch</strong> bedanken.<br />
SEN 1-2005<br />
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