• »MONO-1 .PHOtO-3 trormmlliu Artistry in Sound - pure-hifi
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an die Leistungstransistoren dergestalt e<strong>in</strong>e Steuerspannung<br />
angelegt, daB das E<strong>in</strong>- und Ausschalten nicht abrupt,<br />
sondern weich und gleichmàBig erfoigt. Auf dièse Weise<br />
bleibt die hohe Effizienz und Ausgangsleistung der Klasse B<br />
gewahrt, wâhrend gleichzeitig an die Stelle des etwas harten,<br />
metallischen Klangcharakters der Klasse B das weichere,<br />
sanfte und „rôhrenhafte" Klangbild e<strong>in</strong>es Verstârkers der<br />
re<strong>in</strong>en Betriebsklasse A tritt.<br />
Boxen allerd<strong>in</strong>gs wird der geschulte Hôrer den Onkyo-<br />
Verstàrkern e<strong>in</strong> seidigeres Klangbild besche<strong>in</strong>igen. unzweideutig<br />
.,das gewisse Etwas".<br />
DaB unsere Verstârker aile fur die Praxis relevanten Bedienungsmerkmale<br />
aufweisen, ist Onkyo-selbstverstàndlich.<br />
Dazu gehôren z.B. e<strong>in</strong> Umgehungsschalter fur die<br />
Klangregelung, DirektanschluBmôglichkeit fur MC- und MM-<br />
Tonabnehmer gleichermaBen, Auslegung fur parallèle Aufnahme<br />
und Wiedergabe verschiedener Programmquellen,<br />
und, natùrlich, Ùberspielmôglichkeit fur Tonband-Aufnahmen.<br />
Onkyo bietet nicht nur hohe Klangqualitât — wir legen auch<br />
Wert auf hohe Flexibilitât bei der Programmgestaltung.<br />
Wellenform e<strong>in</strong>es l<strong>in</strong>ear<br />
schaltenden Onkyo-Verstarkefs<br />
Schaltverzerrungen e<strong>in</strong>es<br />
Klasse-B-Verstarkers<br />
Fe<strong>in</strong>e akustische Nuancen bei der Musikwiedergabe <strong>in</strong><br />
Worten auszudrùcken ist e<strong>in</strong> sehr schwieriges Vorhaben.<br />
Nach e<strong>in</strong>em sorgfâltig vorbereiteten Hôrtest mit anspruchsvollem<br />
Tonmaterial und e<strong>in</strong>em Paar erstklassiger<br />
„Niemand und nichts ist ganz unfehlbar. Fast<br />
unfehlbar ist der Quarz."<br />
UKW-Sendungen s<strong>in</strong>d nach wie vor die wohl beliebteste.<br />
billigste und bequemste Programmquelle fur gute Musik.<br />
Dennoch ist der Tuner der am wenigsten verstandene Bauste<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>er HiFi-Anlage. Wâhrend Plattenspieler, oder um<br />
genauer zu se<strong>in</strong>, Abtastsysteme und Vorverstârker, Tonband-<br />
Cassettengeràte und Endstufen aile nur niedrige, d.h. hôrbare<br />
Frequenzen bis h<strong>in</strong> zu etwa 20 kHz zu verarbeiten<br />
haben, hat als e<strong>in</strong>ziger Bauste<strong>in</strong> der Tuner auch e<strong>in</strong> Radioteil<br />
fur den Empfang von Frequenzen im 100-Megahertz-Bereich<br />
sowie e<strong>in</strong>e im 10-MHz-Bereich arbeitende ZF-Stufe. Als<br />
Hochfrequenzgerât macht der Tuner e<strong>in</strong>en gegenuber den<br />
anderen HiFi-Gerâten grundsâtzlich anderen Konstruktionsansatz<br />
erforderlich.<br />
Das erste und wichtigste Qualitâtskriterium fur den<br />
Tuner ist die Abstimmprâzision. Beim konventionellen Tuner<br />
erfoigt die Abstimmung mittels des Abstimmknopfes, der an<br />
e<strong>in</strong>en zur Abstimmschaltung gehôrenden Drehkondensator<br />
gekoppelt ist. Durch Variieren der Kapazitàt dièses Kondensators<br />
wird die Frequenz e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>gebauten Oszillators so<br />
abgewandelt, daB dièse, wenn sie mit der des Senders<br />
zusammengemischt wird, genau 10.7 MHz ergibt. E<strong>in</strong>e ûber<br />
Seil und Seilscheibe mit dem Abstimmknopf mechanisch<br />
Prâzise Anpassung — auch bei Tunern e<strong>in</strong> MuB.<br />
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