Ausgabe November 2011 - Der Vorstädter

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DER VORSTÄDTER DAS MAGAZIN FÜR DIE ERWEITERTE BAHNHOFSVORSTADT Ausgabe 11/11 5. Jahrgang Auflage: 2500 Stück kostenlose Abgabe Humboldtplatz hat (s)ein Gesicht bekommen Monolith mit Bronzerelief zu Ehren Humboldts enthüllt Bei bestem Sonnenschein fanden sich rund 40 Interessierte am 14. Oktober auf dem Humboldtplatz ein, um die Enthüllung des schönen Monoliths mit einem Bronzerelief zu Ehren Alexander von Humboldts zu erleben. Neben Bürgerinnen und Bürgern aus der Bahnhofsvorstadt und Vertretern des Stadtrates waren dabei auch einige Studentinnen und Studenten aus dem Fachbereich des Stifters des Bronzereliefs, Herrn Prof. Bongaerts, vertreten. In seiner Ansprache führte Baubürgermeister Reuter die Beweggründe zur Ehrung des Universalgelehrten Alexander von Humboldt auf. Anschließend berichtete Stadtrat Dr. Hoffmann vom Wirken und Schaffen Humboldts Themen dieser Ausgabe Vorgestellt: 20 Jahre Euro-Schulen in Freiberg; S. 2-3 Aktuell: Bürgerarbeit im Stadtteilbüro; S. 4 Aktuell: Christusgemeinde baut neues Gemeindezentrum; S. 5 Veranstaltungstipp: Bergmusikkorps konzertiert; S. 6 Gesunde Ecke: Herbstzeit – Kartoffelzeit; S. 7 Veranstaltungskalender; S. 8-12 Fest der Kulturen; S. 13+16 Rätselnuss; S. 14 Kontaktdaten der Veranstalter; S. 15 in Freiberg. Herr Prof. Bongaerts, der selbst auf der Humboldtstraße wohnt, berichtete, dass er anlässlich seines 60. Geburtstages der Stadt Freiberg etwas Gutes tun wollte. So entstand die Idee zur Reliefstiftung. Nach der Enthüllung des Kunstwerkes stellte die Künstlerin Frau Müller-Palasti ihre Arbeit dem Publikum vor. Anschließend gab Herr Schröder vom Sachgebiet Grünanlagen der Stadt Freiberg Einblicke in die Umsetzung des Projekts. Einen Überblick über bereits erfolgte aufwertende Maßnahmen in der Bahnhofsvorstadt und einen Ausblick auf mögliche folgende Projekte gab Gebietsmanager Herr Hamann. Als Hommage an den Studienreisenden Humboldt wurde eine sehr gut wüchsige und dekorative „Südbuche“ aus Südamerika gepflanzt.

DER VORSTÄDTER<br />

DAS MAGAZIN FÜR DIE ERWEITERTE BAHNHOFSVORSTADT<br />

<strong>Ausgabe</strong> 11/11 5. Jahrgang Auflage: 2500 Stück kostenlose Abgabe<br />

Humboldtplatz hat (s)ein Gesicht bekommen<br />

Monolith mit Bronzerelief zu Ehren Humboldts enthüllt<br />

Bei bestem Sonnenschein fanden<br />

sich rund 40 Interessierte am 14.<br />

Oktober auf dem Humboldtplatz<br />

ein, um die Enthüllung des schönen<br />

Monoliths mit einem Bronzerelief<br />

zu Ehren Alexander von<br />

Humboldts zu erleben. Neben<br />

Bürgerinnen und Bürgern aus der<br />

Bahnhofsvorstadt und Vertretern<br />

des Stadtrates waren dabei auch<br />

einige Studentinnen und Studenten<br />

aus dem Fachbereich des<br />

Stifters des Bronzereliefs, Herrn<br />

Prof. Bongaerts, vertreten.<br />

In seiner Ansprache führte Baubürgermeister<br />

Reuter die Beweggründe<br />

zur Ehrung des Universalgelehrten<br />

Alexander von Humboldt auf.<br />

Anschließend berichtete Stadtrat Dr. Hoffmann<br />

vom Wirken und Schaffen Humboldts<br />

Themen dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

Vorgestellt: 20 Jahre Euro-Schulen in<br />

Freiberg; S. 2-3<br />

Aktuell: Bürgerarbeit im Stadtteilbüro; S. 4<br />

Aktuell: Christusgemeinde baut neues<br />

Gemeindezentrum; S. 5<br />

Veranstaltungstipp: Bergmusikkorps<br />

konzertiert; S. 6<br />

Gesunde Ecke: Herbstzeit – Kartoffelzeit; S. 7<br />

Veranstaltungskalender; S. 8-12<br />

Fest der Kulturen; S. 13+16<br />

Rätselnuss; S. 14<br />

Kontaktdaten<br />

der Veranstalter; S. 15<br />

in Freiberg. Herr Prof. Bongaerts, der selbst<br />

auf der Humboldtstraße wohnt, berichtete,<br />

dass er anlässlich seines 60. Geburtstages<br />

der Stadt Freiberg etwas Gutes tun wollte.<br />

So entstand die Idee zur Reliefstiftung. Nach<br />

der Enthüllung des Kunstwerkes stellte die<br />

Künstlerin Frau Müller-Palasti ihre Arbeit<br />

dem Publikum vor. Anschließend gab Herr<br />

Schröder vom Sachgebiet Grünanlagen der<br />

Stadt Freiberg Einblicke in die Umsetzung<br />

des Projekts. Einen Überblick über bereits<br />

erfolgte aufwertende Maßnahmen in der<br />

Bahnhofsvorstadt und einen Ausblick auf<br />

mögliche folgende Projekte gab Gebietsmanager<br />

Herr Hamann.<br />

Als Hommage an den Studienreisenden<br />

Humboldt wurde eine sehr gut wüchsige und<br />

dekorative „Südbuche“ aus Südamerika<br />

gepflanzt.


Vorgestellt<br />

Zurück zu den Wurzeln<br />

Von der ehemaligen Lehrwerkstatt zur modernen Ausbildungsstätte<br />

Das gesamte Gelände der ehemaligen Zunächst hatten die Euro-Schulen einen<br />

Papiermaschinenwerke Freiberg (PAMA) zweiten Standort an der Brander Straße. Im<br />

am Bahnhof gleicht einer Baustelle. Nach Gebäude oberhalb der Feuerwehr wurden<br />

dem Abriss der ehemaligen Werkhallen die kaufmännischen und informationstechund<br />

weiterer Gebäude scheint das Gelän- nischen Umschulungen bzw. Weiterbildunde<br />

mit den Stein- und Schutthaufen im gen durchgeführt, während am Bahnhof<br />

Ruheschlaf zu liegen.<br />

vorwiegend die gewerbliche Ausbildung im<br />

Nur ein ehemaliges Gebäude wird weiter- Vordergrund stand. Im Jahr 2004 wurde der<br />

hin genutzt. Im 1951/52 erbauten soge- Standort an der Brander Straße genannten<br />

Steinbau waren bis Anfang der schlossen (eine spätere Anmietung diente<br />

1990er Jahre mehrere Abteilungen des zwischenzeitlich noch einmal der Lagerung<br />

Werkteils I der PAMA untergebracht, z.B. von Materialien). Seither findet die gesamte<br />

die Konstruktion und der Modellbau der Ausbildung im Gelände am Bahnhof statt.<br />

Gießerei. Zu Beginn befand sich hier auch<br />

die Lehrwerkstatt, die später im Betriebsteil<br />

an der Frauensteiner Straße neu errichtet<br />

Die Erfordernisse des Arbeitsmarktes<br />

Von Beginn an war der<br />

Tätigkeitsbereich<br />

wurde.<br />

der Euro-Schulen auf die Erfordernisse des<br />

Heute befindet sich im „Steinbau“ die Euro- Arbeitsmarkts ausgerichtet. Seit 2004/05<br />

Schulen Freiberg.<br />

ist die Zahl der Weiterbildungsangebote<br />

zurückgegangen. Heute liegt das Hauptaugenmerk<br />

auf der Berufsausbildung. Seit<br />

2005 bieten die Euro-Schulen Freiberg<br />

auch die außerbetriebliche Ausbildung an,<br />

aktuell in den Bereichen Metall, Holz und<br />

Farbe; vorher gab es noch Ausbildungen in<br />

den Bereichen Bau und Elektro.<br />

Moderne Ausbildung in Beruf und<br />

Weiterbildung<br />

Seit Anfang der 1990er in Freiberg<br />

Ein aktuelles Angebot der Euro-Schulen<br />

Die Euro-Schulen Freiberg bestehen seit Freiberg ist das sogenannte ProfiTrain. Das<br />

Dezember 1990 als kaufmännisch-sprach- Konzept ProfiTrain bietet eine individuelle<br />

liche Schule. Im Mai 1991 erfolgte die Zusammenstellung der Ausbildungsinhalte<br />

Gründung des Euro-Bildungswerkes. Die entsprechend der persönlichen Vorkenntgesellschaftlichen<br />

Veränderungen nach nisse, Interessen und dem angestrebten<br />

der Wende führten für die PAMA zu einer Qualifizierungsprofil. Es kommt sowohl im<br />

Umstrukturierung mit der Verlegung der gewerblichen als auch im kaufmännischen<br />

gesamten Firma in den Betriebsteil an der Bereich zum Einsatz. Im <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Frauensteiner Straße. So konnte ein leer- beginnt eine Umschulung zum Zerspastehendes<br />

Gebäude für die Euro-Schulen nungsmechaniker. Sie ist als verkürzte<br />

Freiberg genutzt werden. Es war erforder- Ausbildung für Personen vorgesehen, die<br />

lich, die Qualifizierung und Weiterbildung bereits eine Ausbildung haben.<br />

der vielen Arbeitssuchenden zu ermögli- Weitere Schwerpunkte der Arbeit des<br />

chen und gut qualifizierte Arbeitskräfte dem Bildungsträgers sind im Rahmen des ESF<br />

Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen. (Europäischer Sozialfonds) die Betreuung<br />

2


Vorgestellt<br />

stützung vom Fachpersonal und kann die<br />

Technik mitnutzen. Die Gründe, Werkstät-<br />

ten auch für eine Selbsthilfenutzung zu<br />

öffnen, waren vielfältig. Einerseits können<br />

die Nutzer ihre handwerklichen Fähigkeiten<br />

reaktivieren und sich so den Wiedereinstieg<br />

in den Arbeitsmarkt erleichtern. Anderer-<br />

seits ist es gerade für arbeitslose Men-<br />

schen eine gute Gelegenheit, Kontakte zu<br />

knüpfen, einer sinnvollen Beschäftigung<br />

nachzugehen und preiswert etwas Nütz-<br />

liches herstellen. Während man in den<br />

ersten Jahren in der Werkstatt auch die<br />

Bereiche Metall und Farbe nutzen konnte,<br />

geht dies aus Kapazitätsgründen heute nur<br />

noch im Bereich der Holzverarbeitung.<br />

von Langzeitarbeitslosen, die Durchführung<br />

von Kursen im Lesen und Schreiben<br />

für Erwachsene sowie Integrationskurse für<br />

Migranten mit dem Ziel, alltagsfähige<br />

Deutschkenntnisse zu erlangen.<br />

Für Jugendliche, die noch keine Lehrstelle<br />

bekommen haben, besteht die Möglichkeit,<br />

an der Schule verschiedene Berufe auszuprobieren<br />

und so die Chance auf einen<br />

Ausbildungsvertrag zu erhöhen. Am Ende<br />

soll, wenn möglich, ein Praktikum mit anschließender<br />

Lehre stehen. Ein anerkannter<br />

IHK-Abschluss ist das Ziel jedes Lehrgangs.<br />

Durch den ständigen Bedarf an<br />

Fachkräften ist für die Zukunft eine Erweiterung<br />

der Angebote geplant.<br />

Jubiläum in diesem Jahr<br />

In diesem Jahr können die Euro-Schulen<br />

auf ihr 20-jähriges Jubiläum in Freiberg<br />

zurückblicken. In den vergangenen Jahren<br />

war es das Ziel der Ausbilder, das Niveau<br />

der Ausbildung ständig zu verbessern und<br />

dem Arbeitsmarkt gut ausgebildete Fach-<br />

kräfte zur Verfügung zu stellen. Dieses Ziel<br />

wird auch weiterhin die erfolgreiche und<br />

fachlich kompetente Arbeit der Bildungsein-<br />

richtung bestimmen. Für weitere Informationen<br />

steht das Team der Euro-Schulen gern<br />

zur Verfügung.<br />

Soziales und lokales Engagement<br />

Den Euro-Schulen Freiberg ist auch ihr lokales<br />

Engagement wichtig. Als im August 2008<br />

der 1. Bergbauhistorische Wandertag<br />

stattfand, wurden Wanderleiter gesucht. Im<br />

Rahmen eines LOS-Projektes wurden deshalb<br />

bergbauhistorisch interessierte Freibergerinnen<br />

und Freiberger zu Wanderführern<br />

an den Euro-Schulen Freiberg ausgebildet.<br />

Mit ihrer Hilfe konnte das Angebot an<br />

touristischen Attraktionen in der Freiberger<br />

Region bereichert werden. Neue Wanderrouten<br />

wurden konzipiert und angeboten.<br />

Einige der ehemaligen Kursteilnehmer sind<br />

auch heute noch als Wanderführer aktiv.<br />

Ein weiteres Angebot an die Bevölkerung<br />

ist die Selbsthilfewerkstatt. Hier kann jeder<br />

– ob arbeitslos oder nicht – seine Erfahrungen<br />

einbringen und Neues kennenlernen.<br />

Man kann z.B. kleine Reparaturen ausführen<br />

oder auch etwas Neues für das eigene<br />

Heim bauen. Dabei bekommt man Unter-<br />

Kontakt<br />

Euro-Schulen Freiberg<br />

Am Bahnhof 4, 09599 Freiberg<br />

03731 6923-0<br />

03731 6923-18<br />

info@es.freiberg.eso.de<br />

www.freiberg.eso.de<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 3. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Die Besucher haben Gelegenheit,<br />

die Ausbildungsstätten und<br />

Schulungsräume zu besichtigen,<br />

Exponate zu begutachten und mit<br />

den Ausbildern zu fachsimpeln.<br />

Auch für das leibliche Wohl wird<br />

gesorgt sein.<br />

Das Team der Euro-Schulen<br />

Freiberg freut sich auf viele<br />

interessierte Besucher.<br />

3


Aktuelles<br />

Stadtteilbüro wieder mit erweiterten Öffnungszeiten<br />

Bürgerarbeit ermöglicht mehr Service<br />

Viele Bürgerinnen und Bürger standen in Einladungen und Vorankündigungen zu<br />

den vergangenen sechs Monaten des Öfte- Veranstaltungen und Aktivitäten im Gebiet.<br />

ren in der Bahnhofstraße 10 vor verschlossener<br />

Tür, denn das Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt<br />

konnte seit April auf Grund der Auf ihren Gebietsbegehungen entgehen<br />

Blick auf Ordnung und Sicherheit<br />

bundesweiten massiven Kürzungen im dem Serviceteam ebenfalls nicht die Män-<br />

Bereich der Arbeitsgelegenheiten mit Mehr- gel hinsichtlich Ordnung und Sicherheit.<br />

aufwandsentschädigung („Ein-Euro-Jobs“) Zum Aufgabenbereich gehören unter andenur<br />

noch stark eingeschränkte Sprechzei- rem die Kontrolle städtischer Parkanlagen<br />

ten gewährleisten.<br />

und Spielplätze sowie leer stehender<br />

Objekte. Auch kleinere Müllablagerungen<br />

Bürgerarbeiter werden Ansprechpartner (z.B. zerschlagene Flaschen) auf Straßen<br />

für Bürger<br />

und Gehwegen werden entsorgt, unschöne<br />

Seit 10. Oktober nun hat die Beratungs- und Verzierungen, Vandalismus und sonstige<br />

Anlaufstelle des Quartiers wieder mehr als Auffälligkeiten aufgenommen.<br />

35 Stunden pro Woche für seine Bewohner Alle Ergebnisse der Rundgänge werden<br />

und die Akteure vor Ort geöffnet (s. S. 15). vom „Innendienst“ im Stadtteilbüro Bahn-<br />

Möglich ist dies im Rahmen des Modellpro- hofsvorstadt elektronisch erfasst und per E-<br />

jektes „Bürgerarbeit“.<br />

Mail oder telefonisch an das Ordnungsamt<br />

bzw. die verantwortliche Stelle weitergeleitet.<br />

Zudem erfolgt mit dem Projektleiter des<br />

Gebietsmanagements „Erweiterte Bahnhofsvorstadt“<br />

regelmäßig eine Auswertung.<br />

Gemeinsam mit den zuständigen Fachämtern<br />

der Stadtverwaltung Freiberg können<br />

somit Schlussfolgerungen gezogen und die<br />

notwendigen Maßnahmen eingeleitet werden.<br />

Für drei Teilnehmer des Projektes ist das<br />

Stadtteilbüro dabei Einsatzstelle während<br />

der sogenannten Beschäftigungsphase. Als<br />

Mitglieder des Serviceteams stehen die beiden<br />

Frauen und ein Mann sowohl im Büro<br />

als auch während der „Rundgänge“ durch<br />

das Gebiet den Bewohnern, Gewerbetreibenden,<br />

Gästen und Touristen hilfreich bei<br />

Fragen oder Anregungen mit Rat und Tat<br />

zur Seite. Außerdem verteilt das Serviceteam<br />

im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit die<br />

monatlich erscheinenden <strong>Ausgabe</strong>n des<br />

Stadtteilmagazins „<strong>Der</strong> <strong>Vorstädter</strong>“ sowie<br />

Liebe Leserinnen und Leser, bitte zögern<br />

Sie also nicht, Ihr Serviceteam mit den<br />

blauen Jacken anzusprechen. Ob auf der<br />

Straße oder im Büro – wir sind für Sie da!<br />

Ihr Team des Stadtteilbüros<br />

Bahnhofsvorstadt<br />

Kontakt<br />

Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg<br />

03731 164495<br />

03731 164496<br />

info@bahnhofsvorstadt.de<br />

www.bahnhofsvorstadt.de<br />

4


Aktuelles<br />

Am Bahnhof 4 tut sich was!<br />

Christusgemeinde baut neues Gemeindezentrum<br />

sam von Gott hören, mit ihm reden und ihn<br />

feiern. Dabei ist viel Raum für Gemein-<br />

schaft. Wir wollen das Leben miteinander<br />

teilen. Außerdem studieren wir gemeinsam<br />

das Wort Gottes, tauschen uns darüber aus<br />

und beten miteinander für die Anliegen des<br />

Einzelnen“ erläutert Gemeindeleiter Claus<br />

Bretschneider.<br />

Nachdem im Sommer letzten Jahres<br />

schweres Gerät den Ruinen auf dem ehemaligen<br />

Betriebsgelände der PAMA gegenüber<br />

dem Hotel Alekto zu Leibe gerückt war,<br />

passierte erst einmal einige Zeit nichts. Das<br />

Grundstück fiel in einen längeren Winterschlaf.<br />

Nun wird in einer Ecke des Gebiets<br />

vermessen, gebaggert, gemauert und gewerkelt.<br />

Was dort entsteht, verkündet das<br />

Baustellenschild an der Annaberger Straße:<br />

Die Christusgemeinde baut ein neues<br />

Gemeindezentrum!<br />

Quasi fast „nebenan“ stand bis vor Kurzem<br />

die ehemalige Konstruktionsbaracke der<br />

PAMA, in der sich seit 1994 die Räume der<br />

jungen christlichen Gemeinde befanden.<br />

Gegründet 1991, ist die Christusgemeinde<br />

eine lebendige Gemeinschaft von Menschen<br />

unterschiedlicher Altersgruppen, die<br />

Gott in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen.<br />

Gelebte Liebe untereinander, die Liebe<br />

zu Gott und die Liebe zum Nächsten sind<br />

das Fundament des christlichen Glaubens<br />

und die Motivation für die Gemeindearbeit.<br />

Es ist den Mitgliedern ein Anliegen, als<br />

christliche Gemeinde in der Bahnhofsvorstadt<br />

ein Ort der Begegnung zu sein. So<br />

wollen sie als Hoffnungsträger im Stadtteil<br />

offen sein für jeden, der das Gespräch,<br />

Gemeinschaft oder Hilfe sucht.<br />

„So verstehen wir auch unsere Gottesdienste,<br />

die Hauskreise und Veranstaltungen in<br />

der Woche als Zeiten, in denen wir gemein-<br />

Nach dem Abriss der alten Gebäude erhielt<br />

die Christusgemeinde die Möglichkeit, das<br />

bisher genutzte Gelände Am Bahnhof 4 als<br />

Bauland zu erwerben. Die Gemeinde ent-<br />

schloss sich zum Landkauf und Bau eines<br />

neuen Gemeindegebäudes. Zwischenzeit-<br />

lich können die Mitglieder die Gemeinderäume<br />

der Pfingstgemeinde Am Sankt-<br />

Peter-Schacht als Gäste mit nutzen.<br />

Im April <strong>2011</strong> wurde schließlich der Kauf-<br />

vertrag unterschrieben und im August fiel<br />

mit der Baugenehmigung durch die Stadtverwaltung<br />

Freiberg der Startschuss für die<br />

eigentliche Bauphase. Claus Bretschneider<br />

freut sich, dass bisher alles nach Plan<br />

verläuft: „In all den größeren und kleineren<br />

Schwierigkeiten der Planungs- und Projektierungszeit<br />

haben wir immer wieder die<br />

Hilfe Gottes erlebt.“ Mittlerweile nimmt der<br />

eingeschossige Bau täglich Gestalt an. Geplant<br />

sind ein Büro, Gruppenräume, eine<br />

Küche und ein großer Versammlungsraum.<br />

Hinter dem Gebäude entsteht ein kleiner<br />

Rasenplatz für Sport, Spiel, Grillen etc.<br />

Die Bauarbeiten schreiten derzeit zügig<br />

voran. Ab Januar 2012 beginnt der Innen-<br />

ausbau. Mitte 2012 soll dann Einzug in das<br />

neue Gemeindezentrum gehalten werden.<br />

5


Veranstaltungstipp<br />

Projektetipps<br />

Vom Bergmarsch zum Kino-Soundtrack<br />

Konzert des Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.<br />

Das Blasorchester in seinen bunten Uniformen<br />

ist wahrscheinlich allen durch die<br />

Parade zum Bergstadtfest bekannt. Dabei<br />

werden fast nur Bergmärsche gespielt.<br />

„Unser Repertoire umfasst aber viel mehr,<br />

wovon Sie sich zu unserem Jahreskonzert<br />

am 5. <strong>November</strong> in der Nikolaikirche überzeugen<br />

können. Wir haben für Sie ein abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt:<br />

Von böhmischen Polkas über<br />

verschiedene Märsche bis zum Kino-<br />

Soundtrack und jazzigen Stücken. Wir<br />

bringen für jeden Geschmack etwas zu<br />

Gehör. Und bei der einen oder anderen bekannten<br />

Melodie spielt auch schon unsere<br />

Nachwuchsgruppe richtig mit“, so Britta<br />

Miekley, Verantwortliche für Jugendarbeit im<br />

Verein.<br />

Konzert<br />

Sa., 5. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

ab 17.00 Uhr<br />

Nikolaikirche Freiberg<br />

freier Eintritt<br />

(eine Spende wird am Ausgang erbeten)<br />

Die Nachwuchsgruppe ist Teil der im Verein<br />

2008 gestarteten Ausbildungsinitiative. Dabei<br />

werden Kinder und Jugendliche ebenso<br />

wie Erwachsene, die beim Bergmusikkorps<br />

mitspielen wollen und Trompete, Tenorhorn,<br />

Posaune, Waldhorn, Tuba, Klarinette, Querflöte<br />

oder Schlagzeug lernen (wollen) vom<br />

Verein unterstützt. „So erstatten wir z.B.<br />

einen Teil der Unterrichtskosten und organisieren<br />

das gemeinsame Proben in der<br />

Nachwuchsgruppe. Ziel ist das Musizieren<br />

in einem Blasorchester als ein Hobby, das<br />

Jung und Alt verbindet“, sagt Britta Miekley.<br />

Guter Klang aus der Bahnhofsvorstadt<br />

Das Bergmusikkorps ist in der Bahnhofsvorstadt<br />

zu Hause. Im Gebäude der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung wird jede Woche geprobt.<br />

Nach dem Jahreskonzert stehen winterlichweihnachtliche<br />

Melodien auf den Probenplänen<br />

– für die Auftritte im Advent. Über den<br />

Rest vom Jahr tritt das Bergmusikorps zu<br />

unterschiedlichen Anlässen auf: Beim Frühschoppen<br />

und Schichtwechsel, bei Festumzügen<br />

und Jubiläumsveranstaltungen. Britta<br />

Miekley: „Falls Sie oder Ihre (Enkel-)Kinder<br />

ein Blasinstrument oder Schlagzeug lernen,<br />

spielen oder gespielt haben und nun bei und<br />

mit uns musizieren wollen, sind Sie herzlich<br />

willkommen. Sie erreichen uns während der<br />

Probenzeiten in der Knappenstube (siehe<br />

Kasten). Wir freuen uns über zahlreiche<br />

Zuhörer am 5.11. und auf neue Musikantinnen<br />

und Musikanten.“<br />

Proben<br />

Orchester: Do, 18.00-20.00 Uhr<br />

Nachwuchs: Di, 18.00-19.00 Uhr<br />

Ort: Gebäude der Saxonia-Freiberg-<br />

Stiftung, Chemnitzer Str. 8 (Arbeitsamt)<br />

– Seiteneingang Hospitalweg<br />

Kontakt<br />

Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.<br />

03731 456469<br />

jugendarbeit@bergmusikkorps-<br />

freiberg.de<br />

www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />

6


Gesunde Ecke<br />

Herbstzeit – Kartoffelzeit<br />

Von der Zierpflanze zum Nahrungsmittel<br />

Ich kann mich noch gut an meine Schulzeit Die Kartoffel findet nicht nur als wertvolles<br />

erinnern: Es gab damals die „Kartoffelfe- Nahrungsmittel, sondern auch als „Futterrien“.<br />

Ach, war das „schön“ – einmal 1-3 kartoffel“ im Haustierbereich und zur Her-<br />

Tage auf dem Acker die Erdäpfel ausgraben. stellung von Stärke und Alkohol Verwen-<br />

Geschimpft haben wir wegen der Rücken- dung. Kartoffeln sind gute Kohlenhydratliefeschmerzen<br />

und schmutzigen Hände. Spaß ranten (Stärke) und enthalten Eiweiß sowie<br />

gemacht hat es aber dann, wenn wir zum Ballaststoffe und reichlich Mineralsalze. Sie<br />

Feierabend die Kartoffeln auf einen Stock versorgen uns mit einem großen Teil der<br />

spießen und anschließend in das Lager- täglich benötigten Menge an Vitamin C und<br />

feuer halten durften. Genussvoll verspeisten Kalium. Da Vitamin C wasserlöslich ist, sollte<br />

wir die heißen Kartoffeln. Natürlich wusste die Kartoffel in der Schale gegart werden.<br />

damals keiner von uns, wie wertvoll diese <strong>Der</strong> beliebte bekömmliche Kartoffelbrei ist<br />

Erdäpfel sind. Und hier bin ich am Punkt. allerdings das vitaminärmste Kartoffelgericht,<br />

denn je mehr Luftberührung Kartoffeln<br />

Eine Exotin erobert die Welt<br />

haben, umso mehr reduziert sich ihr<br />

Ich gebe Ihnen heute einen<br />

Vitamingehalt.<br />

kleinen Einblick in die Kar-<br />

Die Knolle ist leicht verdaulich,<br />

toffelpflanze. Solanum tube-<br />

wirkt stärkend, kräftigend<br />

rosum ist ihr lateinischer<br />

und aufbauend. Auch Men-<br />

Name, ein Nachtschattenge-<br />

schen mit empfindlichem<br />

wächs wie Tomate, Tabak<br />

Magen vertragen die Kartofoder<br />

Paprika. Etwa 5000(!)<br />

fel gut. Nicht jeder mag Kar-<br />

Kartoffelsorten gibt es mittler-<br />

toffelsaft, aus ungeschälten,<br />

weile, sogar ein internationales<br />

gereinigten Kartoffeln herstellt.<br />

Kartoffelinstitut mit Sitz in Lima, Peru. Dieser Saft wirkt krampflösend, entzün-<br />

Selbst ein Internationales Jahr der Kartoffel dungshemmend und heilend bei entzündli-<br />

(2008) gab es. chen Magenschleimhauterkrankungen.<br />

Ursprünglich stammt die Kartoffel aus Süd- Zu Unrecht haftet der Kartoffel das Prädikat<br />

amerika (Peru, Anden). Heute wird sie, außer des „Dickmachers“ an. Nicht die Kartoffel<br />

in tropischen oder arktischen Gegenden, macht dick, sondern die gehaltvollen Sauweltweit<br />

angebaut. Nach Europa kam die cen und das Fett, in welchem sie gebraten<br />

Kartoffelpflanze zwischen 1560 und 1570, oder frittiert wird. Richtig zubereitet sind z. B.<br />

wie und durch wen, ist nicht vollständig ge- Pommes frites nicht nur sehr schmackhaft,<br />

klärt. Angeblich haben die Soldaten Pizarros sondern zusätzlich gute Nährstoffliefe-<br />

(spanischer Konquistador = Entdecker/Ero- ranten. Sie sollten dazu in Pflanzenöl<br />

berer), diese Nutzpflanze in Peru entdeckt. zubereitet, nicht zu dünn geschnitten sein<br />

<strong>Der</strong> Weg nach Europa führte über die Kana- und nach dem Frittieren auf saugfähiges<br />

rischen Inseln nach England und Spanien. Küchenpapier gelegt werden.<br />

Wegen ihrer schönen Blüten und dem üppi- Vorsicht ist allerdings bei den auskeimenden<br />

gen Laub baute man sie zunächst als Zier- Trieben der Knolle und grünen unreifen<br />

pflanze in Europa an. In Deutschland wurde Knollen geboten. Sie enthalten das giftige<br />

die Kartoffel das erste Mal 1647 registriert, Solanin, welches verantwortlich für Übelkeit,<br />

vermutlich nun auch als essbare Pflanze. In Erbrechen und Atemnot ist.<br />

Sachsen begann 1716 der Anbau im großen Ich wünsche Ihnen Guten Appetit!<br />

Stil.<br />

Ihr Heilpraktiker Dieter Schneider<br />

7


Veranstaltungen<br />

Einzelangebote<br />

1.11.11<br />

14.00 Uhr<br />

2.11.11<br />

20.30 -<br />

24.00 Uhr<br />

3.11.11<br />

13.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

3.11.11<br />

14.00 Uhr<br />

5.11.11<br />

8.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

7.11.11<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

7.11.11<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

Treffen der Jahresringe<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Offene Bühne<br />

Musiker halten gemeinsam eine<br />

Jam-Session ab. Vorhanden:<br />

Schlagzeug, Klavier, Gitarre, Bass<br />

Kultur-Subbe;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Tag der offenen Tür (s. S. 2-3)<br />

Euro-Schulen Freiberg;<br />

Am Bahnhof 4<br />

Treffen der SHG<br />

Hüftgeschädigter<br />

Begegnungsstätte des VdK;<br />

Schillerstraße 3<br />

„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

Lehrgangsangebot für<br />

Führerscheinbewerber der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M oder T<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Annaberger Straße 5<br />

Wusel-Frühstück<br />

für Mütter, Väter, Omas, Opas<br />

mit und ohne Kindern<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Schmökercafé in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen bei Kaffee/Kuchen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

8.11.11<br />

18.30 -<br />

20.30 Uhr<br />

9.11.11<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

9.11.11<br />

14.00 Uhr<br />

9.11.11<br />

15.30 -<br />

17.00 Uhr<br />

10.11.11<br />

13.00 Uhr<br />

10.11.11<br />

14.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

14.11.11<br />

17.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

Farbtupfer im Alltag -<br />

mit Acrylfarben und Pasten<br />

und mehr<br />

Acrylmalerei mit Conny Riedel<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Singen für Junggebliebene<br />

(Volkslieder a cappella)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treffen der SHG Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankter<br />

Begegnungsstätte des VdK;<br />

Schillerstraße 3<br />

Elterncafé<br />

für Eltern, Großeltern mit parallel<br />

stattfindender Kinderstunde<br />

„Spatzentreff“ für Kinder von<br />

3-7 Jahren;<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Schmökercafé in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen bei Kaffee/Kuchen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Magischer Zirkel – für Zauberfreunde<br />

aller Altersgruppen<br />

Gäste sind stets willkommen<br />

im Kinder- und Jugendzentrum;<br />

Beethovenstraße 5<br />

7.11.11<br />

13.30 Uhr<br />

8.11.11<br />

15.00 Uhr<br />

Treffen des Blinden- und<br />

Sehbehindertenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Café mit Vorträgen und<br />

Gesprächen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

www.der-vorstaedter.de<br />

18.11.11<br />

22.00 -<br />

4.00 Uhr<br />

Nachtcamp<br />

elektronische Tanzveranstaltung<br />

mit House u.a.<br />

Kultur-Subbe;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Räume für Kurse, Seminare und<br />

andere Veranstaltungen gesucht?<br />

Anfragen an: freiboerse@web.de<br />

8


Veranstaltungen<br />

19.11.11<br />

20.00 -<br />

00.00 Uhr<br />

21.11.11<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

21.11.11<br />

17.30 Uhr<br />

21.11.11<br />

14.00 Uhr<br />

22.11.11<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

22.11.11<br />

18.30 -<br />

20.30 Uhr<br />

23.11.11<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

23.11.11<br />

13.30 Uhr<br />

23.11.11<br />

15.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

Mitternachtssauna<br />

Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft<br />

mbH<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 1a<br />

Schmökercafé in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen bei Kaffee/Kuchen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Frauenkreis<br />

für Frauen jeden Alters<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Treffen der SHG Parkinson<br />

Begegnungsstätte des VdK;<br />

Schillerstraße 3<br />

Sprechzeit des Blinden- und<br />

Sehbehindertenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Farbtupfer im Alltag -<br />

mit Acrylfarben und Pasten<br />

und mehr<br />

Acrylmalerei mit Conny Riedel<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Singen für Junggebliebene<br />

(Volkslieder a cappella)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

Treffen des<br />

Schwerhörigenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK;<br />

Schillerstraße 3<br />

Seniorenkreis<br />

für Senioren ab etwa 60 Jahren<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Redaktionsschluss für die Dezember-<br />

<strong>Ausgabe</strong> ist der 8. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>.<br />

23.11.11<br />

20.30 -<br />

24.00 Uhr<br />

24.11.11<br />

13.00 Uhr<br />

24.11.11<br />

14.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

25.11.11<br />

ab<br />

18.00 Uhr<br />

27.10.11<br />

ab 21 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

15.30 Uhr<br />

alle 2-3<br />

Wochen<br />

Offene Bühne<br />

Musiker halten gemeinsam eine<br />

Jam-Session ab. Schlagzeug,<br />

Klavier, Gitarre, Bass sind<br />

vorhanden; Kultur-Subbe;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Schmökercafé in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen bei Kaffee/Kuchen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Spielereien im Stadtteiltreff<br />

Gespielt wird, was den<br />

Teilnehmenden Spaß macht, von<br />

Mensch-Ärger-Dich-nicht über 6<br />

nimmt bis Rummikub<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Bass-Schwärmer<br />

Djs legen in der Reihe<br />

„Nachtschwärmer“ auf<br />

Kultur-Subbe;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Termine, Veranstaltungstipps<br />

senden an freiboerse@web.de<br />

Dauerangebote<br />

bb<br />

montags<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG;<br />

Beuststraße 1<br />

AWW-Treff<br />

Advent-Wohlfahrtswerk e.V.;<br />

Berthelsdorfer Straße 5<br />

Seniorentanz<br />

mit Birgit Gratz;<br />

im Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

9


Veranstaltungen<br />

14.30 -<br />

17.00 Uhr<br />

Hausaufgaben- und Nachhilfe<br />

für SchülerInnen mit Migrationshintergrund<br />

der Klassenstufen<br />

7-10, vor allem in Deutsch,<br />

Englisch, Mathematik<br />

AK Ausländer und Asyl e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

12.30 -<br />

14.30 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

Freiberger Tafel – <strong>Ausgabe</strong><br />

Caritasverband Chemnitz und<br />

Umgebung e.V., AS Freiberg;<br />

Marienstraße 4<br />

AWW-Treff<br />

Advent-Wohlfahrtswerk e.V.;<br />

Berthelsdorfer Straße 5<br />

15.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Kükentag, für Kinder 3-4 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

14.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

15.30 Uhr<br />

Klöppeln<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Tanzend bewegen – zu sich<br />

selbst finden!<br />

Meditatives Tanzen / Bachblütentanz<br />

mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.45 Uhr<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

VdK, Anmeld. unter Tel. 23634;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Probe der Freiberger<br />

Märchenbühne<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Fußball für Kinder<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Bergschlösschenhalle,<br />

Bergstiftsgasse 1<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

16.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Internationaler Volkstanz<br />

Tanzen mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Schach<br />

der Kindergruppe des TV 1844;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

dienstags<br />

17.30 Uhr<br />

8.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

gemeinsam einkaufen, kochen<br />

und verkosten<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Spiele-Café<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Marienstraße 4<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG, Beuststraße 1<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

18.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

Sprechzeit zu Freizeitangeboten<br />

sowie ehrenamtlichen<br />

Mitmachmöglichkeiten<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Büchertausch für<br />

Lesehungrige<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Nachwuchs-Orchesterprobe<br />

des Bergmusikkorps Saxonia;<br />

Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene proben gemeinsam<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

10


Veranstaltungen<br />

19.00 -<br />

22.30 Uhr<br />

mittwochs<br />

9.30 -<br />

10.30 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

11.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

11.30 -<br />

13.30 Uhr<br />

Schach für Erwachsene<br />

TV 1844;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Gymnastik (Rückenschule)<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Seniorentanz<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Büchertausch für<br />

Lesehungrige<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

17.00 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

donnerstags<br />

9.00 Uhr<br />

Bastelspaß am Abend –<br />

Kreatives Gestalten<br />

mit Brunhilde Töppner<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treff der Freunde der<br />

russischen Sprache<br />

über Zumrud Aliyeva;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Treff Trommelgruppe<br />

über Andreas Arnold;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Frühstückstreffen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

13.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

14.30 -<br />

17.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

15.30 Uhr<br />

Do it yourself –<br />

Selbsthilfewerkstatt<br />

für Holz und Metall<br />

Euro-Schulen Freiberg;<br />

Am Bahnhof 4<br />

AWW-Treff<br />

Advent-Wohlfahrtswerk e.V.;<br />

Berthelsdorfer Straße 5<br />

Hausaufgaben- und Nachhilfe<br />

für SchülerInnen mit Migrationshintergrund,<br />

siehe auch Montag<br />

AK Ausländer und Asyl e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Freizeittreff „Happy Mittwoch“<br />

für Kinder ab 6 Jahre<br />

Pfingstgemeinde;<br />

Am St.-Peter-Schacht 6<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Kinderstunde „Spatzentreff“<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

11.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Marienstraße 4<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Freiberger Tafel –<br />

Backwarenausgabe<br />

Caritasverband Chemnitz und<br />

Umgebung e.V., AS Freiberg;<br />

Marienstraße 4<br />

AWW-Treff<br />

Advent-Wohlfahrtswerk e.V.;<br />

Berthelsdorfer Straße 5<br />

Do it yourself –<br />

Selbsthilfewerkstatt<br />

für Holz und Metall<br />

Euro-Schulen Freiberg;<br />

Am Bahnhof 4<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Ankündigung von Geschäftseröffnungen,<br />

Jubiläen etc. bitte über freiboerse@web.de<br />

11


Veranstaltungen<br />

16.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

16.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

freitags<br />

9.30 -<br />

13.30 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

12.30 -<br />

14.30 Uhr<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

VdK, Anmeld. unter Tel. 23634;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Zwergentag, für Kinder 5-6 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Mit Schwung gegen<br />

Osteoporose<br />

Sport für „Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Orchesterprobe<br />

des Bergmusikkorps Saxonia;<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

Deutsch als Fremdsprache<br />

mit Gabriele Heilmann<br />

AK Ausländer und Asyl e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Freiberger Tafel – <strong>Ausgabe</strong><br />

Caritasverband Chemnitz und<br />

Umgebung e.V., AS Freiberg;<br />

Marienstraße 4<br />

14.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

15.30 -<br />

17.00 Uhr<br />

16.00 -<br />

17.30 Uhr<br />

18.30 -<br />

20.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

Mit Schwung gegen<br />

Osteoporose<br />

Sport für „Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Jungschar „Himmelsstürmer“<br />

für 8-12-jährige<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Breakdance für Kinder<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Teenkreis<br />

für Teens ab 13 Jahren<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

samstags/sonntags<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Running Dinner am 11.11.<strong>2011</strong><br />

Die Devise des Running Dinners lautet 1x kochen, 3x essen. Teams, bestehend aus<br />

zwei Personen, wählen einen Gang, den sie kochen möchten: Vor-, Haupt- oder<br />

Nachspeise. Seinen eigenen Gang kocht das Team zu Hause, wobei zwei andere<br />

Teams zum Essen zu Gast sind. Für die anderen beiden Gänge ist das Team nun<br />

selbst bei anderen zu Gast. Auf diese Weise treffen sich sechs meist unbekannte<br />

Leute, die sich im kleinen Rahmen beim Essen kennenlernen. Anmeldung (bis 1.11.)<br />

und weitere Informationen unter: akausland@stura.tu-freiberg.de.<br />

Viel Spaß wünscht der AK Ausländische Studierende!<br />

12


Veranstaltungstipp<br />

9. Fest der Kulturen<br />

Tanz, Gesang, Begegnung – interkulturelles Miteinander in der Alten Mensa<br />

<strong>Der</strong> Arbeitskreis Eine Welt/Integration berg und Umgebung lebende Migranten<br />

beim Freiberger Agenda 21 e.V. lädt am sind in bestehenden und gewachsenen<br />

19. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> ab 15 Uhr zum Gesellschaftsstrukturen fest verankert.<br />

neunten Fest der Kulturen in die Alte Somit gestalten sich die Situationen der<br />

Mensa in Freiberg alle Bürgerinnen und Migranten sehr unterschiedlich.<br />

Bürger herzlich ein.<br />

Im Arbeitskreis sind verschiedenste<br />

Kulturelle Beiträge der Migranten und Gruppen aktiv. Neben Nichtmigranten-<br />

Deutschen, ein Buffet mit ausländi- organisationen sind es Migrantengrupschen<br />

Spezialitäten und ein Auftritt der pen, wie Spätaussiedler, Vietnamesen,<br />

Dresdener Band „Caribe“ stehen dieses ausländische Studierende sowie Privat-<br />

Mal auf dem Programm (siehe unten). personen, die nicht in Vereinen organi-<br />

Dabei gab es im Arbeitskreis zum Jah- siert sind. Diese Vielfalt bereichert das<br />

resanfang eine Diskussion über den Fest der Kulturen.<br />

Sinn dieses Festes. Die Situation von <strong>Der</strong> Arbeitskreis Eine Welt/Integration<br />

Migranten in Deutschland stellt sich setzt sich seit Jahren für die Förderung<br />

durchaus sehr unterschiedlich dar, z.B. der Vielfalt der Kulturen in unserer<br />

für Flüchtlinge mit ihrer großen sozialen Gesellschaft ein. Das „Fest der Kultu-<br />

Unsicherheit oder Studenten, die in Frei- ren“ <strong>2011</strong> wird neben dem Arbeitskreis<br />

berg relativ gesichert für ihre künftige durch das ESF-Programm STÄRKEN<br />

Existenz studieren. Seit Jahren in Frei- vor Ort unterstützt.<br />

Aus dem Programm<br />

• Gemeinsames Singen<br />

• Mongolischer Tanz<br />

• Tänze und Gesang aus unterschiedlichen Kulturkreisen<br />

• Kulinarisches Menü mit verschiedenen internationalen Spezialitäten<br />

• Auftritt der Breakdancegruppe des ehemaligen Pi-Hauses<br />

• und vieles andere mehr<br />

<strong>Der</strong> besondere Abschluss:<br />

18 - 19.30 Uhr Auftritt der Dresdner Band „Caribe“<br />

Veranstalter:<br />

Lichtpunkt e.V.<br />

Unterstützer:<br />

13


Rätselnuss<br />

Liebe Leser des „<strong>Vorstädter</strong>s“,<br />

aufgrund der positiven Resonanz haben<br />

wir uns entschieden, Ihnen auch <strong>2011</strong><br />

monatlich in Ihrem Stadtteilmagazin eine<br />

„Rätselnuss“ zum Knacken zu geben. Wir<br />

zeigen Ihnen Ausschnitte von Gebäuden<br />

oder anderen Details aus der „Erweiterten<br />

Bahnhofsvorstadt“. Sie schreiben uns, wo<br />

Sie den gesuchten Ausschnitt entdeckt<br />

haben. Aus den richtigen Einsendungen<br />

jeden Monats ziehen wir einen Gewinner<br />

für einen Buchpreis. Ihre Lösung schreiben<br />

Sie bitte an:<br />

Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt,<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg oder<br />

info@bahnhofsvorstadt.de oder<br />

freiboerse@web.de.<br />

Auflösung der September-Rätselnus<br />

Das Hufeisen mit<br />

der Jahreszahl<br />

1805 befindet<br />

sich an der<br />

ehemaligen<br />

Schmiede in der<br />

Berthelsdorfer<br />

Straße 15 gegenüber<br />

dem<br />

(siehe Foto links) Wernerplatz.<br />

Den Buchpreis aus der September-Rät-<br />

selnuss gewinnt Ursel Donner aus Frei-<br />

berg. Herzlichen Glückwunsch dazu.<br />

Und hier unsere <strong>November</strong>-<br />

Rätselnuss:<br />

Wo befindet sich diese Gedenktafel?<br />

Die Auflösung erscheint immer in der übernächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong>, damit bis zum Monatsende<br />

noch fleißig gerätselt werden kann.<br />

Brunch mit ausländischen Studierenden<br />

Vom 11.-13.11. findet das Internationale Wochenende an der TU Bergakademie<br />

Freiberg statt. Es dient v.a. dem gegenseitigen Kennenlernen von neuen<br />

ausländischen und deutschen Studierenden. In diesem Jahr möchten wir, der<br />

Arbeitskreis Ausländische Studierende, die Freiberger Bevölkerung dazu einladen.<br />

Beteiligen Sie sich am Potluck-Brunch am 13.11. ab 11 Uhr in der Neuen Mensa<br />

auf dem Campus. Zum Potluck, einer US-amerikanischen Tradition, tragen alle<br />

Teilnehmer mit ihren Speisen bei. Sie haben Lust auf einen internationalen Brunch<br />

und möchten Studierende aus aller Welt kennenlernen? Dann melden Sie sich bis<br />

1.11. unter akausland@stura.tu-freiberg.de an und teilen Sie uns mit, was Sie<br />

mitbringen werden. Weitere Informationen unter www.akas.tu-freiberg.de<br />

14


Kontakte<br />

An dieser Stelle finden Sie Kontaktdaten zu den Anbietern der<br />

Veranstaltungen für weitere Informationen:<br />

AK Ausländer und Asyl e.V., c/o Kornelia Metzing: 355089; k-metzing@t-online.de<br />

Arnold, Andreas: 697437, andreas-arnold@t-online.de<br />

AWW-Treff: 01515 5528268<br />

ATSV, über Bettina Günter: 356155 oder 0176 82041900<br />

Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.: 456469; www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.: 263211; www.drk-freiberg.de<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.: 22010; fh-freiberg@gmx.net<br />

Euro-Schulen Freiberg: 6923-0; info@es.freiberg.eso.de<br />

Evangelisch-kirchliche Gemeinschaft Freiberg: 202855; kemper@ekg-freiberg.de<br />

Freiberger Agenda 21 e.V.: 202332; agenda21.freiberg@arcor.de<br />

Freiberger Tafel: 774505; freibergertafel@caritas-chemnitz.de<br />

Gerdes, Matthias: 037323 50183; matze.gerdes@web.de<br />

Gratz, Birgit: 696852; gratz.intakt@gmx.de<br />

Kindertreff im Kinder- und Jugendzentrum: 692701; hoffnung-freiberg@t-online.de<br />

Kinder- und Jugendzentrum: 4193810; kinder-und_jugendkontaktbuero@freiberg.de<br />

Kinderschutzbund Freiberg, Schulclub „Clara Zetkin“: 7987886<br />

Magischer Zirkel; über Karl-Heinz Kleinhempel: 355728<br />

Lichtpunkt e.V.: 765987, freiboerse@web.de<br />

Nadeshda-Hoffnung e.V.: 200818, hoffnung-freiberg@t-online.de<br />

Pfingstgemeinde Freiberg: 774539; www.PfingstGemeindeFreiberg.de<br />

Quontum GbR: 164495; info@bahnhofsvorstadt.de<br />

SWG: 368403; maedler@wohnungsgesellschaft.de<br />

TV 1844, Peter Vedder: 31358; p.vedder@t-online.de<br />

VdK-Begegnungsstätte: 211039; kv-mittelsachsen@vdk-sachsen.de<br />

Zumrud, Aliyeva: 773693; zumrud69@yahoo.de<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Gast-Fotos:<br />

Impressum<br />

Quontum GbR, Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt; Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg;<br />

03731 164495; 03731 164496; info@bahnhofsvorstadt.de;<br />

www.bahnhofsvorstadt.de<br />

Geöffnet: Mo, Mi, Do 8.30-16.00 Uhr; Di 8.30-13.00 und 14.00-18.00 Uhr, Fr 8.30-13.00 Uhr<br />

Lichtpunkt e.V.; Paul-Müller-Straße 78, 09599 Freiberg;<br />

03731 765987; 03731 699548; freiboerse@web.de; www.lichtpunkt-freiberg.de<br />

Kirsten Hutte, Sebastian Hamann<br />

Eike Kühne, Andreas Oppelt, Esther Sarah Wolf (fotolichtkunst), Dr. Roland Achtziger,<br />

Frowalt Lösch<br />

Andreas Oppelt, Claus Bretschneider, Britta Miekley, Dieter Schneider, Manuela Junghans<br />

Gast-Texte:<br />

Satz:<br />

Kirsten Hutte<br />

Redaktionsschluss: für Dezember <strong>2011</strong> am 8. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Erscheinungsweise: monatlich, 2500 Stück<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Vorstädter</strong>“ wird gemeinsam durch die Quontum GbR und den Lichtpunkt e.V. herausgegeben und finan-ziert<br />

aus dem Förderprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt“ (SSP), der städtischen<br />

Förderung des Stadtteiltreffs Schillerstraße 3 sowie teilweise aus anderen Mitteln. Inhalte der Gastbeiträge sowie<br />

der Anzeigen geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber wieder. Männliche/weibliche Form: Aus<br />

Gründen der Vereinfachung und besseren Lesbarkeit haben wir meist nur die männliche oder<br />

die weibliche Form verwendet. Darin ist das jeweils andere Geschlecht mit einbezogen. Wir<br />

bitten fehlende Doppelnennungen zu entschuldigen.<br />

Herausgeber:<br />

gefördert durch:<br />

FWB<br />

15


Gesang<br />

Tanz<br />

Musik<br />

Bu<br />

ffet<br />

19.11.<strong>2011</strong><br />

Alte Mensa Freiberg ab 15 Uhr

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