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Übergang von diskreten zu kontinuierlichen Modellen in der ...

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Beispiel: Aktien<strong>in</strong>dex „DJ EURO STOXX 50“, Stichprobe: Werte an 100 Börsentagen ab dem 30.06.2004<br />

3,0%<br />

Zeitreihe für e<strong>in</strong>en Aktien<strong>in</strong>dex<br />

3000<br />

101 beobachtete Preise für den Aktien<strong>in</strong>dex:<br />

2,5%<br />

2,0%<br />

2900<br />

2<br />

für m und s erhält man:<br />

1,5%<br />

1,0%<br />

2800<br />

m = 0,04721<br />

tägliche Rendite<br />

0,5%<br />

0,0%<br />

-0,5%<br />

-1,0%<br />

-1,5%<br />

-2,0%<br />

-2,5%<br />

tägliche Rendite<br />

Aktienkurs<br />

2700<br />

2600<br />

2500<br />

Aktienkurs<br />

s<br />

2 =<br />

0,00679<br />

Annahme: 250 Börsentage im Jahr<br />

erhalte daher annualisierte Werte<br />

für µ : m * 250 = 0,04721* 250 = 11,80%<br />

-3,0%<br />

Zeit<strong>in</strong>tervall <strong>in</strong> Börsetagen<br />

2400<br />

für σ : s / 1/ 250 = 0,00679 * 250 = 13,03%<br />

*<br />

Schätzfehler: (z.B. <strong>von</strong> σ ) beträgt näherungsweise s / 2n<br />

Frage : wenn man Stichprobe vergrößert, erhält man dann „bessere“ Schätzwerte für µ und σ ?<br />

reale Ökonomie:<br />

µ und σ zeitlich nicht konstant; E<strong>in</strong>flüsse: Wirtschaftswachstum, Geldmarktz<strong>in</strong>sen etc.<br />

30.11.2006 2.2.4 Parameterschät<strong>zu</strong>ng 3

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